AS SSD Benchmark [2]

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Also einen Einbruch sehe ich da keinen...eigl. alles normale Werte. :hmm:

Wie waren die Werte denn vor dem "Einbruch"?

hmm, ich habe noch im Kopf:
seq-226 und schreibzugriff hat sich von 0,33 verschlechtert.

eigendlich nicht soo schlimm alles, was mich nur interessiert warum diese Werte in den Keller rutschen. Alles Andere hat sich wieder deutlich gebessert
 
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oder oc instabilitäten ? kann das möglich sein?
 
An OC sollte es eigentlich nicht liegen. Es würde fehlermeldung bringen wenn die Timer nicht richtig laufen. Aber es kann an der (NTFS)-Fragmentierung vom laufwerk liegen. Wenns fast voll ist, ist der test nicht mehr richtig sequentiell da es keinen zusammenhängenden 1gb stück findet.
 
ssds7nd.png

Ich habe nun den Verantwortlichen für die Fehlermeldung gefunden. Es scheint wohl an Truecrypt zu liegen. Solange ein Volume gemountet ist, verweigert der Benchmark den Dienst. Alles läuft prima wenn kein Volume gemountet ist.
 
So hier mal meine Postville nachm CPU-Upgrade von P7370 auf P8700:-)

Geht sicherlich noch etwas:-P
 
Der Defrag bzw. das dadurch hervorgerufene sequenzielle Schreiben (waren rund 20GB Hostwrites) hat meiner SSD scheinbar ganz gut getan:

Vor Defrag


Nach Defrag
 
Wollte mich auch nochmal dazu melden.
Sind die Werte jetzt in Ordnung?
Wenn ja liegt es vielleicht daran das ich mit Diskpart das Alignment selber eingestellt habe?
Hier mal mein Screen
 
Eggcake;14515131]Der Defrag bzw. das dadurch hervorgerufene sequenzielle Schreiben (waren rund 20GB Hostwrites) hat meiner SSD scheinbar ganz gut getan:

Hi
schadet der SSD wohl nicht ? Ich könnts auch bei mir mit der C300 versuchen :d
 
Hi
schadet der SSD wohl nicht ? Ich könnts auch bei mir mit der C300 versuchen :d

Ich sag's mal so: es ist sicherlich nicht grad gesund. Ich würde sowas nur nach mehreren Monaten Nutzung und wenn auch wirklich die Performance - trotz TRIM - zurückgegangen ist in Betracht ziehen. Und auch dann nur überwacht, also nicht mal anschmeissen und in die Ferien gehen. Ich musste es nämlich gegen Ende manuell abbrechen.
Der positive Effekt ist auch nur ein Nebeneffekt, mit dem eigentlichen Defragmentieren hat das nichts zu tun. Im Prinzip werden alle Daten nochmals neu sequenziell auf die SSD geschrieben, was ihr schlussendlich relativ gut tut, auf Kosten der Haltbarkeit. Waren bei mir halt 20-35GB, welche neu geschrieben wurden.
 
Statt die Defragmentierung dafür zu missbrauchen kann man auch gleich das "richtige" Tool dafür einsetzen, nämlich den FreeSpaceCleaner.
 
Einer ne Idee was dieser "Full Diagnostic Scan der Intel SSD Toolbox macht?

jetzt schon das zweite mal (wieder ein Monat abstand), dass sich danach die Schreibwerte wieder stark erhöht haben

Vorher:
sauohk.png


Nachher:
34p1elx.png



Betriebsdauer ~~7 Monate. Läuft wie am ersten Tag :d
 
Gute Frage aber habs auch eben einfach mal gemacht:


bin zufrieden dafür das se im laptop läuft:fresse:
 
Einer ne Idee was dieser "Full Diagnostic Scan der Intel SSD Toolbox macht?

jetzt schon das zweite mal (wieder ein Monat abstand), dass sich danach die Schreibwerte wieder stark erhöht haben

Vorher:
http://i44.tinypic.com/sauohk.png

Nachher:
http://i43.tinypic.com/34p1elx.png

Betriebsdauer ~~7 Monate. Läuft wie am ersten Tag :d

Nette Entdeckung - werde ich auch mal angucken :)


Aus dem Manual:
Use this option to perform an overall evaluation on the health of the Intel SSD. After
checking every logical block address (LBA) for READ errors, the scan uses the free
space to write random data and then reads it back to ensure data integrity
. This
scan can take an hour or more to run, depending on the amount of free space on the
drive. It requires a minimum of 5GB of unutilized space to run.

Hat wohl schlussendlich denselben Effekt wie der FreeSpaceCleaner.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich aber nach der Beschreibung nicht ganz glauben..oder dann geht's an den SMART-Werten vorbei. "Gratis" ist das bestimmt nicht.

Aber echt, danke für den Hinweis. Kann man sich Freespacecleaner oder "Defrag" sparen und checkt dabei direkt noch die SSD. :)


Edit: Und wie es auf die Host Writes geht. Halt genau so wie es in der Beschreibung steht: der freie Speicherplatz wird komplett beschrieben. Waren bei mir jetzt rund 30GB.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eggcake

jop doch stimmt, hatte vorher 317Gb Hostwrites und jetzt über 360GB...
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Eggcake

Bitte die Bilderquotes entfernen.

Danke.
 
Done :)

Zum Diagnostic Durchlauf:

Also einfach mal "so" würde ich's nicht machen (das gilt, wie gesagt, auch für Freespacecleaner oder Defrag oder andere Spielereien). Wenn man nach mehreren Monaten Nutzung (normalerweise) einen Performanceeinbruch entdeckt, welcher nicht durch TRIM oder den Optimizer beseitigt werden kann, kann man es benutzen. Es hilft definitiv.

Ich habe die SSD seit etwa 10 Monaten, hatte dabei nur 1x HDD Erase benutzt. Die SSD hatte wenige Monate nach HDD Erase (das war noch etwa im Oktober letzten Jahres) einen Einbruch, vor allem im schreiben, welcher einfach nicht wegging. Erst durch (bei mir) Defrag verbesserte sich die Situation. Wie gesagt, kann man hierzu auch Freespacecleaner benutzen oder, wohl noch besser, direkt das Diag Tool. Die Performance ist jetzt effektiv genau gleich wie am allerersten Tag. Ich finde die 30+GB welche hierbei verbraucht werden sind durchaus verkraftbar. Bin immerhin jetzt bei 4TB Hostwrites angelangt und von Ermüdungserscheinungen keine Spur.

Edit: Aber damit beende ich das Thema, ist ja eher OffTopic und würde eher in den Intelthread passen...
 
Zuletzt bearbeitet:


2x 64gb mushkin io series im raid0, gestern eingerichtet. hängen am intel 10R unter win7 x64, neuster intel treiber ist drauf
habe 128k stripesize gewählt, 64k oder 16k stripesize hat die gleichen ergebnisse geliefert nur die sequentielle schreibrate war jeweils etwas schlechter. aktuelle firmware ist drauf. irgendwie hatte ich mir da mehr erhofft :d
 
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