[Sammelthread] ASRock P67 / Z68 Extreme3 / 4 / 7 / Fatal1ty Gen3

dolltoll · 15.11.2012

Hat hier noch jemand einen 3570k auf dem Brett laufen?
Wenn ja, wie verhält sich bei Euch die Idel Spannung wenn Ihr via offset übertaktet?
Wenn ich nen offset von 225mv einstelle habe ich mit llc5 so um die 1.24v idel Spannung anliegen :fresse:

Allerdings habe ich auch eine Methode gefunden das zu umgehen

PMaff · 15.11.2012

Power On schrieb:
Naja - viel gebracht hat das scheinbar nicht ...

Vorschlag: Asrock-UEFI mit SecureBoot flashen (sobald verfügbar) und dann testen, ob so ohne weiteres jeder Bootloader akzeptiert wird

Gruß

Diese Aussage wiederum zeigt mir, dass Du nicht verstanden hast, worum es in den von mir geposteten Artikeln
(im Zusammenhang mit Secure Boot) geht.
Oder Du hast sie gar nicht gelesen.

Es zeigt mir weiters, dass Du die gesamte Debatte ad Linux und Secure Boot verschlafen hast.
Zum Aufwachen:
UEFI Secure Boot: Eigene Schlüssel unter Linux hinzufügen - Golem.de

Ach ja: lies mal die Kommentare auf der Golem-Seite.

Dionysos808 · 15.11.2012

Secure Boot für Windows 8 benötigt keinen TPM Chip. Es beschränkt das Booten auf vorher signierte Bootloader. So wird verhindert, dass Schadsoftware oder ein OS, das nicht hinterlegt ist, gestartet wird.

Ich denke, man muss nicht darüber diskutieren, dass dies die Sicherheit erhöht. Ich will's jedenfalls haben.

Power On · 15.11.2012

Dionysos808 schrieb:
Secure Boot für Windows 8 benötigt keinen TPM Chip. Es beschränkt das Booten auf vorher signierte Bootloader

Sicher, dass das so ist ? Hier (Windows 8: Secure Boot mit UEFI-Firmware - Windows 8 Funktionen - Windows 8 - PC-WELT) wird es anders dargestellt. Was stimmt denn nun ?

Gruß

PMaff · 15.11.2012

Dionysos808 schrieb:
Secure Boot für Windows 8 benötigt keinen TPM Chip.

Es war mir klar, dass "Dieser Schutz ist in Hardware (TPM-Chip)" eine Möglichkeit,
aber keine Notwendigkeit ist.

Dionysos808 schrieb:
Es beschränkt das Booten auf vorher signierte Bootloader. So wird verhindert, dass Schadsoftware oder ein OS, das nicht hinterlegt ist, gestartet wird.

Ich denke, man muss nicht darüber diskutieren, dass dies die Sicherheit erhöht. Ich will's jedenfalls haben.

Es ist eine weitere Umdrehung in der Securityschraube.
Irgendwann ist in diesem Räuber-und-Gendarm-Spiel die Gegenseite auch wieder vorne, dahingehend
meine geposteten Artikel.

Wenn das:
Making UEFI Secure Boot Work With Open Platforms | The Linux Foundation
gesichert ist, kann Secure Boot kommen.
Davor nicht.

---------- Post added at 23:20 ---------- Previous post was at 23:17 ----------

Power On schrieb:
Sicher, dass das so ist ? Hier (Windows 8: Secure Boot mit UEFI-Firmware - Windows 8 Funktionen - Windows 8 - PC-WELT) wird es anders dargestellt. Was stimmt denn nun ?

Gruß

[x] Du möchtest nachdenken, ob pcwelt eine sinnvolle Wissensquelle ist.

(btw. finde ich es erschreckend, dass bei pcwelt so getan wird, als ob ein rootkit nur
"im Boot-Prozess" herumpfuschen würde. Derartiges Viertelwissen kann etwaige Leser schon einmal auf die
falsche Fährte bringen).

Dionysos808 · 15.11.2012

@ Power On:

UEFI Secure Boot kommt grundsätzlich zwar ohne TPM aus, aber sofern eines vorhanden ist, kann das System die Signaturen der UEFI-Firmware selbst, des Bootloaders (winload.efi), des Kernels und spezieller Early-Launch-Anti-Malware-(ELAM-)Treiber anhand der im TPM gespeicherten Schlüssel prüfen.

Quelle

Es gibt ja auch so einige Mainboards ohne TPM Chip, die Secure Boot unterstützen. Ich vermute, dass ohne TPM Chip wohl nur das UEFI selbst nicht sicher geprüft werden kann, was für mich aber zu vernachlässigen ist - ein modifiziertes UEFI müsste ja erstmal geflasht werden.

@ PMaff:

Die Logik verstehe ich nicht. Secure Boot wird doch nicht sicherer, sobald Linux damit kann.
Du brauchst Secure Boot ja nicht aktivieren, wenn Dein Linux damit nicht bootet, weil dessen Bootloader nicht signiert wurde.

PMaff · 15.11.2012

Dionysos808 schrieb:
@ PMaff:

Die Logik verstehe ich nicht. Secure Boot wird doch nicht sicherer, sobald Linux damit kann.

Das meinte ich nicht. Sorry, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe.
Das Booten oder nicht-Booten von Linux ist für die Security von Windows unerheblich.
Dafür muss schon MS selbst sorgen. ;-)

1) Ich möchte nicht, dass ein Monopolist (MS) bestimmte andere OS, die ihm nicht passen, auf diese Weise
aussperren kann.

2) ich bin nicht restlos überzeugt, dass Secure Boot die Security Probleme von MS lösen wird.
Wenn MS weiterhin so löchrige Software schreibt, werden findige Hacker auch wieder eine Methode finden,
es trotz Secure Boot zu knacken. Insofern bringt es Secure Boot auf Dauer nicht, wenn
MS nichts in seiner Software verbessert.

Dionysos808 schrieb:
Du brauchst Secure Boot ja nicht aktivieren, wenn Dein Linux damit nicht bootet, weil dessen Bootloader nicht signiert wurde.

Die Umstände, die dadurch hervorgerufen werden, sind auf diversen Seiten gut beschrieben.
Die Gründe, für eine Ablehnung des Secure Boot, wie es MS vorschwebt, ebenfalls.
Die Verfahren, wie Secure Boot jenseits von MS für alle funktionieren kann, auch.

Dionysos808 · 16.11.2012

Jetzt verstehe ich Deine Ablehnung.
Wenn Secure Boot nicht aktiviert ist, wird ja kein OS ausgesperrt. Auch werden natürlich nicht alle Probleme bezüglich Sicherheit damit gelöst, aber sicherer wird's schon.

Solange Secure Boot nicht standardmäßig aktiviert und nicht mehr zu deaktivieren ist, ist es eine sinnvolle Funktion und keine Bevormundung.

Power On · 16.11.2012

Dionysos808 schrieb:
Ich vermute, dass ohne TPM Chip wohl nur das UEFI selbst nicht sicher geprüft werden kann

Warum vermuten ? Lies doch einfach nochmal, was Heise schreibt:

... ohne TPM aus, aber sofern eines vorhanden ist, kann das System die Signaturen der UEFI-Firmware selbst, des Bootloaders (winload.efi), des Kernels und spezieller Early-Launch-Anti-Malware-(ELAM-)Treiber anhand der im TPM gespeicherten Schlüssel prüfen

Jeder soll dann für sich entscheiden, was SecureBoot ohne TPM für einen Wert hat.

Gruß

Dionysos808 · 16.11.2012

Genau... das Zitat, das ich für Dich herausgesucht habe, habe ich selbst natürlich nicht gelesen.

Ich vermute, dass die Signaturen einfach im UEFI hinterlegt werden, wenn kein TPM vorhanden ist, wodurch der Schutz besteht, solange ich kein manipuliertes UEFI flashe.

Wenn man an das Tool zum Signieren käme, wäre Secure Boot auch ausgetrickst: Dann gäbe es "Trusted Malware".

PMaff · 19.11.2012

Dionysos808 schrieb:
Genau... das Zitat, das ich für Dich herausgesucht habe, habe ich selbst natürlich nicht gelesen.

Ich vermute, dass die Signaturen einfach im UEFI hinterlegt werden, wenn kein TPM vorhanden ist, wodurch der Schutz besteht, solange ich kein manipuliertes UEFI flashe.

Wenn man an das Tool zum Signieren käme, wäre Secure Boot auch ausgetrickst: Dann gäbe es "Trusted Malware".

"Trusted Malware"

Die Frage ist auch, was passiert, wenn Du dem UEFI einen TPM vortäuschen könntest.
Oder gar MITM zwischen TPM und UEFI.
Schliesslich ist das UEFI auch nur Software.

SydB · 27.11.2012

Ich habe bei meinem Asrock Z68 Fatal1ty noch das 1.80 BIOS drauf. Null Probleme. Nun juckt es, soll ich auf 2.20 flashen, zu was ratet ihr mir?

Tekkno_Frank · 29.11.2012

Naja wenn Du nicht auf ivy gehen willst ist es eigentlich sinnlos. Ich habs geupdatet und nichts von einer Veränderung gemerkt.
Allerdings hab ich nun gestern von einem i7-2600k auf einen 3770k gewechselt und da muss das Bios vorher geupdatet sein. Von daher wars für mich okay.

Ist das normal, dass er danach nochmal alles neu erkennt? Der hat komplett das MB neu initialisiert inkl. notwendigem GraKa Treiber reinstall?! Okay wahrscheinlich wegen dem Sandy auf Ivy wechsel...

sun-man · 29.11.2012

Dürfte normal sein. Ist ja (auch) ne andere Grafikeinheit usw..

PMaff · 30.11.2012

PMaff schrieb:
Das Forum und der Artikel:
Asrock Z68 Extreme4 Gen3 - Boot-Problem
brachten mich auf die Idee, einfach meinen üblichen UEFI-Update-USB-Stick anzuhängen und siehe da: die B4 Screen kam nur ganz kurz
und während dem Bootvorgang flackert die LED des USB Stick wie üblich.
M.a.W das UEFI sucht wohl recht lange einen angesteckten USB-Stick und zeigt dabei "B4" an.
Dann habe ich [legacy USB] von [UEFI only] auf "Disabled" gestellt und -zack- der B4 Screen ist beim Booten weg und
der Bootvorgang geht so schnell wie schon lange nicht mehr (um die 20sec bis zum Grub).

Aber Achtung: ich habe ein PS2 Keyboard dran hängen und die USB Maus geht klarerweise im UEFI dann nicht.
Ich kann mit den cursor keys das legacy USB im UEFI wieder enablen, habe aber jetzt nicht geprüft, was passiert,
wenn Maus und Keyboard via USB dranhängen.
Vielleicht sperrt man sich dann aus dem UEFI aus?

Jedenfalls hat das UEFI 2.20 hier noch einen Bug, dass es zu spät erkennt, dass kein
USB-Stick beim Booten angeschlossen ist.

Hat jemand schon probiert, ob das 2.30 beim Booten weniger lange auf den USB-Stick wartet?
Mit den obigen Einstellungen ist das 2.20 sauschnell, bis zum GRUB schneller als ein Nexus 7 Tablet. ;-)

Mr.Mito · 01.12.2012

Wieso sollte das ein Bug sein? :confused:

Für legacy Unterstützung muss er die Ports alle abfragen. Schaltet man die Unterstützung aus, muss er das nicht, hat dann aber unter "Dos" auch keine USB Geräte (Tastatur/Maus).

Logisch das es dann schneller geht. :hmm:

PMaff · 02.12.2012

Mr.Mito schrieb:
Wieso sollte das ein Bug sein?
Für legacy Unterstützung muss er die Ports alle abfragen. Schaltet man die Unterstützung aus, muss er das nicht, hat dann aber unter "Dos" auch keine USB Geräte (Tastatur/Maus).

Logisch das es dann schneller geht.

Daß er das abfragen muss, wenn es vorhanden sein soll, ist klar, aber daß das so lange dauert? :hmm:

Wenn das -Hausnummer- 50 oder 100 USB ports wäre, wäre das ok, aber wegen der paar?

Mr.Mito · 03.12.2012

Gehts bei anderen P67 Boards denn flotter wenn die USB Ports auf legacy stehen? Ich kanns mir fast nicht vorstellen. :-/

PMaff · 03.12.2012

Mr.Mito schrieb:
Gehts bei anderen P67 Boards denn flotter wenn die USB Ports auf legacy stehen? Ich kanns mir fast nicht vorstellen. :-/

Ich weiss nicht, wie das bei P67 boards ist, da ich nur ein Z68 habe.

emissary42 · 03.12.2012

Meine Erfahrung mit Legacy USB Boot: Wenn ein Kartenleser, eine externe Festplatte oder vergleichbare Hardware am PC angeschlossen ist, verlangsamt sich der POST unabhängig vom Mainboard teilweise dramatisch. Das hängt jedoch auch von den Geräten selbst ab, zB ist mit meinem aktuellen Transcend Reader die Verzögerung selbst deutlich geringer als mit den vorherigen TakeMS oder HAMA Modellen.

PMaff · 03.12.2012

emissary42 schrieb:
Meine Erfahrung mit Legacy USB Boot: Wenn ein Kartenleser, eine externe Festplatte oder vergleichbare Hardware am PC angeschlossen ist, verlangsamt sich der POST unabhängig vom Mainboard teilweise dramatisch. Das hängt jedoch auch von den Geräten selbst ab, zB ist mit meinem aktuellen Transcend Reader die Verzögerung selbst deutlich geringer als mit den vorherigen TakeMS oder HAMA Modellen.

Bei mir war es mit den eingebauten USB ports und dem Kingston USB stick beim Pollen umgekehrt:
wenn der Stick angesteckt war, ging es schneller.
Siehe Text von mir.
Das kann bei anderen USB Gerätschaften klarerweise anders sein.

Scoty · 05.12.2012

Ich habe noch für mein Z68 Extreme4 Gen3 das 1.20er Bios drauf, war das letzte bevor es mit der 2.x Serie los ging. Ich habe zwar keine Ivy CPU drin allerdings verwende ich Windows 8 und es soll ja was ich so gelesen habe seit der neuesten Version auch Windows 8 fixes beinhalten. Seit der 1.20 gab es ja schon 6 weitere Bios Updates bis zu letzten 2.30. Meint ihr es würde sich auszahlen ein Bios Update zu machen da es doch zahlreiche fixes seit meiner Version gab oder sind diese fixes alle sagen wir mal nicht so tragisch das ein Update nötig wäre? Probleme habe ich so eigentlich kein außer das der Windows 8 start bis der Desktop voll geladen ist im vergleich zu Windows 7 gut doppelt so lange braucht.

OG3L · 08.12.2012

Hallo Leute, hab vor nich allzu langer Zeit mir ein Pc zusammengebastelt mit dem Mainboard Z68 Extreme 4 gen3
war bis jetzt eigntlich ziemlich zufrieden damit, und hatte auch keine großen Probleme damit bis auf eins was ich jetz gern lösen würde,
die kompletten USB 3.0 Controller funktionieren nich hab auch schon mehrere Usb Treiber installiert und was nicht alles von der Homepage von Asrock auch von der mitgelieferten CD, naja hat nich viel geholfen.
Aufjedn Fall, wird im Gerätemanager ein unbekanntes Gerät angezeigt, das wird vielleicht der Usb 3.0 anschluss sein, weiß ich nich. das andere ist, wenn ich an usb 3.0 was anschließe, erkennt das Windows das was angeschlossen wurde, kann mir aber nichts mehr darüber sagen bzw. zeigt nur an dass ich das Gerät nich benutzen kann und es auch nich weiß0 was es ist.

Habe rausgefunden, und ich hoffe ma da lieg ich richtig, dass es Etron USB 3.0 Controller sind
die Treiber sind anscheinend auf dieser Seite wie man sehen kann:
ETRON

Jedoch weis ich nicht weiter was ich mit denen machen soll, bzw. kann sein dass ich natürlich völlig falsch liege^^
könnt ihr mir sagen wie ich mit dem Problem umzugehen habe und es lösen kann??

BIOS: 2.10

vg
Holgar

PMaff · 09.12.2012

Labrador schrieb:
Hat jemand hier an dem Etron des Extreme4 Gen3 ne WD My Book Essential 2TB hängen?

Habe Dein Posting jetzt erst gesehen.
Bei mir hängt eine WD My Book Essential mit 3TB am USB 3.0 hinten.
Demnach am Etron EJ168A .

---------- Post added at 15:59 ---------- Previous post was at 15:35 ----------

OG3L schrieb:
Hallo Leute, hab vor nich allzu langer Zeit mir ein Pc zusammengebastelt mit dem Mainboard Z68 Extreme 4 gen3
war bis jetzt eigntlich ziemlich zufrieden damit, und hatte auch keine großen Probleme damit bis auf eins was ich jetz gern lösen würde,
die kompletten USB 3.0 Controller funktionieren nich hab auch schon mehrere Usb Treiber installiert und was nicht alles von der Homepage von Asrock auch von der mitgelieferten CD, naja hat nich viel geholfen.
Aufjedn Fall, wird im Gerätemanager ein unbekanntes Gerät angezeigt, das wird vielleicht der Usb 3.0 anschluss sein, weiß ich nich. das andere ist, wenn ich an usb 3.0 was anschließe, erkennt das Windows das was angeschlossen wurde, kann mir aber nichts mehr darüber sagen bzw. zeigt nur an dass ich das Gerät nich benutzen kann und es auch nich weiß0 was es ist.

Habe rausgefunden, und ich hoffe ma da lieg ich richtig, dass es Etron USB 3.0 Controller sind
die Treiber sind anscheinend auf dieser Seite wie man sehen kann:
ETRON

Jedoch weis ich nicht weiter was ich mit denen machen soll, bzw. kann sein dass ich natürlich völlig falsch liege^^
könnt ihr mir sagen wie ich mit dem Problem umzugehen habe und es lösen kann??

BIOS: 2.10

vg
Holgar

Vielleicht hilft Dir das:
http://www.hardwareluxx.de/communit...4-7-fatal1ty-gen3-835953-72.html#post18103315

Weitere aus diesem Forum:
http://www.hardwareluxx.de/communit...4-7-fatal1ty-gen3-835953-71.html#post18094938
http://www.hardwareluxx.de/communit...e3-4-7-fatal1ty-gen3-835953.html#post17526526

http://www.hardwareluxx.de/communit...4-7-fatal1ty-gen3-835953-72.html#post18100361
Ich habe nach wie vor den 0.107 Treiber unter Windows 7 Ulitmate im Einsatz.

Auf der Etron Seite gibt es:
ver 1.0.0.115 Download
Etron Technology Inc.
Hat den schon jemand am Asrock Z68 Extreme4 Gen3 probiert?

Wodka-Martini · 09.12.2012

Moin,

ich habe das ASROCK Z68 Extreme4 Gen3. Seit dem Flash auf die BIOS Version 2.30 habe ich beim Hochfahren folgende Meldung: „1394 GUID are in valid in both CMOS and Flash! Press F1 to Resume“! jetzt darf ich jedes mahl F1 drücken das es weiter hochfährt!!! Kann ich das irgendwo abstellen????

Vielen Dank!

PMaff · 09.12.2012

PMaff schrieb:
...
Auf der Etron Seite gibt es:
ver 1.0.0.115 Download
Etron Technology Inc.
Hat den schon jemand am Asrock Z68 Extreme4 Gen3 probiert?

Das Editieren des Postings funktioniert heute mal wieder nicht.

Den Treiber gibt es auch unter
EtronTech EJ168, EJ188, EJ198 USB3 Controller Treiber Version 1.0.0.115 - PCTreiber.Net
aber eigenartigerweise mit anderem Inhalt:
EtronTech EJ168, EJ188, EJ198 USB3 Controller Treiber Version 1.0.0.115 - PCTreiber.Net : md5: 71ad58561ae94bb57442b1eec55dd38f
von der Etron-Webseite: md5: 49c20e50a34a1bbdb1f20a753e992e2c

OG3L · 09.12.2012

PMaff schrieb:
Auf der Etron Seite gibt es:
ver 1.0.0.115 Download
Etron Technology Inc.
Hat den schon jemand am Asrock Z68 Extreme4 Gen3 probiert?

Danke dir, das hat mir den Tag gerettet

hat mir sehr geholfen, musste nich mal Bios oder so updaten weil in machen foren drinstand dass es iwie mit dem Bios zusammenhängt, meins ist immernoch 2.10,
hab runtergeladen, installiert und schon gingen alle 4 USb 3.0 anschlüsse

vielleicht noch ne Frage, is eigntlich sicher jetz dass auch die Geschwindigkeit der USB 3.0 auch tatsächlich der angegebenen Geschw entspricht bzw. kann ja sein dass es nur mit usb 2.0 geschw läuft

PMaff · 09.12.2012

OG3L schrieb:
Danke dir, das hat mir den Tag gerettet hat mir sehr geholfen, musste nich mal Bios oder so updaten weil in machen foren drinstand dass es iwie mit dem Bios zusammenhängt, meins ist immernoch 2.10,
hab runtergeladen, installiert und schon gingen alle 4 USb 3.0 anschlüsse
vielleicht noch ne Frage, is eigntlich sicher jetz dass auch die Geschwindigkeit der USB 3.0 auch tatsächlich der angegebenen Geschw entspricht bzw. kann ja sein dass es nur mit usb 2.0 geschw läuft

Die Geschwindigkeit wird auch vom jeweiligen Device abhängen.
So ganz generell kann ich Dir nichts sagen.
Vielleicht kannst Du Geschwindigkeitswerte mit bestimmten Devices hier mitteilen?

Ich habe hier einen
Transcend JetFlash 700 32GB USB-Stick USB 3.0
Transcend JetFlash 700 32GB USB-Stick USB 3.0 schwarz: Amazon.de: Computer & Zubehör
und der erfüllt meine Erwartungen.
Falls gewünscht, kann ich mal Geschwindigkeitswerte liefern.

Scoty · 10.12.2012

Wodka-Martini schrieb:
Moin,

ich habe das ASROCK Z68 Extreme4 Gen3. Seit dem Flash auf die BIOS Version 2.30 habe ich beim Hochfahren folgende Meldung: „1394 GUID are in valid in both CMOS and Flash! Press F1 to Resume“! jetzt darf ich jedes mahl F1 drücken das es weiter hochfährt!!! Kann ich das irgendwo abstellen????

Vielen Dank!

Hier die Lösung: BIOSFLASH • Thema anzeigen - Fehlermeldung "1394 GUID are invalid in both CMOS and Flash"

PMaff · 10.12.2012

Scoty schrieb:
Hier die Lösung: BIOSFLASH • Thema anzeigen - Fehlermeldung "1394 GUID are invalid in both CMOS and Flash"

Haben diesen Bug auch andere mit ASROCK Z68 Extreme4 Gen3 und 2.30 oder hängt das nur von
einem neu programmierten BIOS-Chip ab?

Wodka-Martini: hattest Du einen neuen Chip eingesetzt?

[Sammelthread] ASRock P67 / Z68 Extreme3 / 4 / 7 / Fatal1ty Gen3

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