Asus P10S WS - Lässt sich bei aktiviertem WOL nicht herunterfahren - nervliche Betreuung gesucht

ebniv

Experte
Thread Starter
Mitglied seit
26.11.2019
Beiträge
1.296
Ort
Hamburg
Info: Problem nicht gelöst, habe mich von dem Board getrennt.

Vielleicht hat hier ja noch jemand eine Idee/Rat bevor ich die Nerven verliere. Es schwankt immer mehr von Ehrgeiz in Frustration um und falls es sich um einen Bios Bug handelt weiß ich nicht ob ich diesem gewachsen bin.

Das Board mit C236 Chipsatz ist für mich besonders attraktiv wegen der 8 Sata Ports, den 2 NVME Schnittstellen und den 4 Slots a 16 Lanes PCIe 3.0.

Ausgangslage:
Asus P10S WS
Xeon E3 1245 v5
Soll als TrueNAS Server laufen

Das Problem:
Wenn ich WOL aktiviere lässt sich der PC nicht mehr abschalten. Stattdessen fährt er normal runter, ist 3 Sekunden "aus" und bootet dann neu.


Habe ich schon getestet:
- diverse Netzteile (Pure Power L8 300W, 10 300W, 11 400W)
- Bios ist aktuell (aus 2019)
- CMOS Reset, diverse Bios Einstellungen getestet
- BIOS: After AC Power loss: last state, active und power off getestet
- Ich wollte unter Win10 testen und mit "powercfg -lastwake" schauen ob es etwas Aufschluss gibt; Leider habe ich es nicht mehr geschafft WOL unter Windows zum laufen zu bekommen. Ich Nutze Windows auch nur noch selten.
- Angefangen mich mit Bios Modding zu beschäftigen
- andere CMOS Batterie (falls die alte leer gewesen wäre)
- andere CPU (i3 7100)
- Ohne und mit anderer Maus/Tastatur #4 ; Problem besteht weiterhin
- Das MB hat einen zusätzlichen 6 Pin Stromanschluss für OC, laut Handbuch kann man das Kabel weglassen -> Problem tritt mit und ohne zusätzliche Stromversorgung auf


Lohnt das testen noch:
- anderes OS?
- anderen CPU Kühler?
- andere SSD zum booten?

Wie geht es weiter?
Falls mir keine vielversprechende Option mehr über den Weg läuft werde ich mich von dem MB wohl wieder trennen, habe als Fallback noch ein Asus P10S-M-DC mit weniger Sata Ports und PCIe Erweiterungen. Gut, dass ich das nicht sofort verkauft habe als ich das Workstation Board in die Finger bekommen habe...
Ich vermute immer mehr einen BIOS Bug oder eine sehr merkwürdige Inkompatiblität.

Edit:
Danke
Vielen Dank für eure Antworten, das hat mir neue Lösungsansätze aufgezeigt und Lust gemacht das Problem doch noch mal an zu gehen :LOL:


Weiteres vorgehen:
- Workaround AMT eine Option? #3
- Windows aufsetzen, WOL mit richtigen Lantreibern zum laufen bekommen und Fehler reproduzieren -> erneut bei Asus melden #2
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Das Board mit C236 Chipsatz ist für mich besonders attraktiv wegen der 8 Sata Ports, den 2 NVME Schnittstellen und den 4 Slots a 16 Lanes PCIe 3.0.
Bei Deinem eigentliche Problem kann ich Dir nicht allzuviel helfen, aber vergiss nicht, dass das Board zwar 4 Slots hat die mechanisch x16 breit sind, aber laut Produktseite nur einer auch 16 Lanes hat und die auch nur, wenn der daneben nicht belegt ist, sonst hat jeder von denen nur 8 Lanes. Die beiden anderen haben ja nur 4 PCIe 3.0 Lanes, die vom Chipsatz kommen.
Lohnt das testen noch:
- CMOS Batterie durch eine neue Ersetzen (alte vielleicht über die Zeit leer?)
- anderes OS?
- andere CPU (i3 7100 hätte ich noch zur Hand, 1270 v5 eventuell auch)
- anderen CPU Kühler?
- andere SSD zum booten?
Wenn die CMOS Batterie leer wäre, dann würde die Uhr im BIOS nicht stimmen und es würden wohl auch BIOS Einstellungen verloren gehen, so alt ist das Board nicht, dass die schon leer sein sollte, aber im Zweifel ist es einen Test wert, die ist ja billig. Wie weit es am OS liegen könnte, ist schwer zu sagen, aber ein Linux aufzuspielen verursacht ja auch keine großen Kosten und wäre einen Test wert. Die CPU oder deren Kühler zu tauschen, halte ich hingegen für weniger sinnvoll, dies dürfte kaum etwas bringen.
habe als Fallback noch ein Asus P10S-M-DC mit weniger Sata Ports und PCIe Erweiterungen. Gut, dass ich das nicht sofort verkauft habe als ich das Workstation Board in die Finger bekommen habe...
Das Asus P10S-M-DC ist ein Serverboard und da stehen die Chancen das EOL richtig implementiert ist, vermutlich besser als bei einem Workstationboard. Server sind ja dafür gemacht Headless betrieben zu werden, während Workstations eben Rechner sind an denen jemand vor dem Rechner arbeitet und daher ist WOL bei einer Workstation keine typische Nutzung.

Hast Du mal beim Support von ASUS nachgefragt? Zumal wenn es mit dem P10S-M-DC funktioniert, würde ich das mal machen.
 
Das Board sollte AMT Fernwartung haben. Darüber sollte man es ein- und ausschalten können - so als Workaround. Gut funktionierendes WOL hab ich übrigens noch nicht erlebt.
 
Rein zufällig Logitech Maus und/oder Tastatur dran?
(Zugegeben, an ein derartiges Phänomen glaubt man nicht, wenn man es nicht selber hatte. Bei mir war es ein Asrock C226M WS)

Meine mail damals an den Support:
"The system restarts every time after OS-initiated shutdown (Windows 7 64Bit SP1 all Patches) or Soft-Off (Power Button) in a bootet DOS (from USB-Stick) with a felt delay of about 2-5 Seconds (I didn't stopped it exactly). All LEDs are off, the Fans are spinning down but not yet fully stopped and then the system restarts - just as anyone has pressed the power button.
Virtually the same happens on OS initiaded Standby (Hybrid standby or Hibernate)

Removing the connector of the power button does not affect this behaviour.
All Wake Events in the BIOS are disabled, AMT ist disabled too.
Shorting the solder named CLRMOS nearby the battery with removed battery does not affect this behaviour.
The BIOS Values reverted to Standard and directly afterwards the Shutdown seemed to be successful, but on Moving the Mouse or pressing any key on the Keyboard the system restarts although "USB Keyboard Power ON" und "USB Mouse Power ON" are disabled!
But after several hours disconnected from Power the system reverted back to the behaviour of immediate Restart.

The same Hardware worked flawlessly with an ASUS P9D-I.
Testing another PSU did not change anythig."

Daß das ganze nur in Verbindung mit bestimmten Mäusen/Tatstaturen auftrtitt, habe ich zufällig durch Probieren rausgefunden, hatte einfach mal eine Tatstatur direkt ohne den KVM-Switch angeschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
vergiss nicht, dass das Board zwar 4 Slots hat die mechanisch x16 breit sind, aber laut Produktseite nur einer auch 16 Lanes hat
Das ist mir durchaus bewusst. Quasi alle "kleinen" Intel CPUs gammeln ja eh noch mit nur 16 PCIe Lanes rum. Auch ein Grund warum mein nächstes (Desktop) System ein Ryzen wird (den 3700x hatte ich mal im Visier, der hatte schon 20 PCIe Lanes und bei den neueren sollte das mindestens genauso sein).


Hast Du mal beim Support von ASUS nachgefragt? Zumal wenn es mit dem P10S-M-DC funktioniert, würde ich das mal machen.
Mail/ Forum gibt es da leider nicht wenn der Artikel bereits außerhalb der Garantie ist. Der Telefonsupport ist auch sehr nett (wenn auch nicht der kompetenteste, allerdings nach Rücksprache mit deren Fachabteilung einen guten Rückruf erhalten). Leider war der Ratschlag "Lan Treiber aktualisieren".
Heißt wenn ich das weiter verfolgen will muss ich ein Windows aufsetzen (Lizenz ist noch im BIOS hinterlegt, allerdings habe ich gerade nur langsame HDDs in leer rumliegen...) und das Problem reproduzieren.

Ja, beim P10S-M-DC lief WOL auf anhieb fehlerfrei ohne Probleme, das hat mich misstrauisch gemacht. Aber vielleicht hat das Board mit dem P10S WS auch nur den Namen gemein und alles andere ist anders...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das Board sollte AMT Fernwartung haben. Darüber sollte man es ein- und ausschalten können - so als Workaround. Gut funktionierendes WOL hab ich übrigens noch nicht erlebt.
Vielen dank für den Tipp!
Wie bist du drauf gekommen, über den Chipsatz oder in einem direkten Bezug zum Mainbaord?
Im Handbuch habe ich dazu nichts gefunden, ich werde mich demnächst nochmal in das Thema AMT einlesen und insbesondere das BIOS nach Optionen durchsuchen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Rein zufällig Logitech Maus und/oder Tastatur dran?
So ein "Bug" wäre ja zu schön (weil so einfach zu beheben) am war zu sein :d
Hoffentlich ist er es. Aber Logitech direkt hängt nicht dran, aber das hat ja nicht unbedingt was zu sagen (könnten gleiche Chips verbaut sein oder gleiche Treiber genutzt werden).

Das wird defintiv mein erster Test
 
Zuletzt bearbeitet:
Quasi alle "kleinen" Intel CPUs gammeln ja eh noch mit nur 16 PCIe Lanes rum. Auch ein Grund warum mein nächstes (Desktop) System ein Ryzen wird (den 3700x hatte ich mal im Visier, der hatte schon 20 PCIe Lanes
Rocket Lake hat auch 20 PCIe 4.0 Lanes, also nicht weniger als AM4, aber es gibt für Intel Chipsätze mit mehr Lanes als für AMD, auch wenn das bei Alder Lake immer noch PCie 3.0 Lanes sind, aber dafür sind die großen Chipsätze wie der Z690 jetzt mit 8 PCIe 3.0 Lanes angebunden. Insgesamt bietet Intels Mainstream Plattform also mehr PCIe Lanes als AMDs AM4 Plattform und mit Alder Lake werden dann auch die Chipsätze PCIe 4.0 bieten. Wenn Du mehr PCIe Lanes möchtest, wäre der Wechsel auf AM4 also kontraproduktiv, dann wäre der Wechsel auf einen größeren Sockel sinnvoll. Wobei es natürlich immer davon abhängt, wie die Lanes auf den jeweiligen Mainboards genutzt, also auf M.2 und normale PCIe Slots aufgeteilt werden und ggf. auch, wie breit diese Slots mechanisch sind. Vergiss auch nicht, dass Du bei einem 3700X ggf. eine Graka brauchst, da der je keine iGPU hat und nur wenige AM4 Boards eine IPMI haben.
 
@Holt
Der 3700x ist auch vom Tisch. War mal eine Überlegung auf meinem Hauptsystem einen 4790k zu ersetzen, aber das hat nicht gelohnt... Aktuell würde ich eher zum 5700G tendieren. Aber bis es soweit ist gibt es eh noch zwei weitere neue Generationen :ROFLMAO:
Wenn man zwei GPUs (für Passtrough) und eine NVME nutzen will sind 20 Lanes halt schon sehr sinnvoll, besser wären sicherlich 28 (1x16 GPU, 1x8 GPU, 1x4 NVME)... Oder man sucht nach einer iGPU, welche einen befriedigt.

Für den Server war die Überlegung, dass das P10S-M-DC mit 6 Festplatten (6 Sata oder 4 Sata + 2 M2) und nur zwei PCIe Slots eher spärlich ausgestattet ist. Da ist man mit einem Bootlaufwerk, einem Raid 1, einem SSD Pool (optional Auch ein Mirror) und einem Sata anschluss für Backups schon am Boardlimit und braucht sofort eine Erweiterungskarte, wenn es mal eine Platte mehr wird. Wenn sich bei Gebrauch der M2 Slots nicht jeweils ein Sata Port ausschalten würde wäre das ja noch etwas anderes...

Das P10S WS macht mit seinen möglichen Festplatten (8 Sata oder 6 Sata + 2 NVME) einen besseren Eindruck und ermöglichst eine höhere Flexiblität. Da ist schneller mal eine GPU + Sata Erweiterungskarte + WIFI Erweiterungskarte nachgesteckt um auch mal anders genutzt werden zu können.
 
Aktuell würde ich eher zum 5700G tendieren.
Wobei man bei den APUs bedenken sollte, da da meines Wissens nur bei den Pro Versionen die ECC RAM Funktion vorhanden ist, bei den normalen APUs scheint AMD diese deaktiviert zu haben, wobei es da wohl Ausnahmen gibt, zumindest berichten auch einige davon, dass ihre normale APU offenbar die ECC RAM Funktion zu haben scheint. Wenn ECC RAM gewünscht ist, was ich bei jemandem der einen Xeon hat vermuten würde, dann sollte man bei den APUs sicherheitshalber zu den Pro greifen.

Aber bis es soweit ist gibt es eh noch zwei weitere neue Generationen :ROFLMAO:
Dann ist ja noch Zeit und schau halt was dann auf dem Markt ist.

Wenn man zwei GPUs (für Passtrough)
AM4 ist für VM mit Passtrough von PCIe Geräten nicht unbedingt optimal, informiere Dich ggf. vorher was da unterstützt wird. Bei Intel hat man damit für gewöhnlich keine Probleme, deren Mainstreamplattform wird ja auch für diese kleinen Xeon-E genutzt und ist damit eine Serverplattform, wo solche Anwendungen eben wichtig sind, aber AM4 ist eine reine Desktopplattform. AMD hat keine Server auf der gleichen Plattform, die kleinen EPYC 3000 werden als Embedded vermarktet, nur die großen 7000er EPYC sind bei AMD die Serverplattform.

und einem Sata anschluss für Backups
Ordentliche Backups gehören auf Medien die in einem anderen Gehäuse stecken, denn auch wenn es selten vorkommt, so kann ein Netzteil auch mal bei seinem Abgang alle Laufwerke mitnehmen und wenn man HDDs hat und das Gehäuse fällt um oder runter... Wenn das Backuplaufwerk dann auch noch ständig mitläuft, freuen sich Verschlüsselungsviren besonders, der User aber weniger.

Wenn sich bei Gebrauch der M2 Slots nicht jeweils ein Sata Port ausschalten würde wäre das ja noch etwas anderes...
Einen? Dies ist dann meist bei einer M.2 SATA SSD der Fall, bei M.2 PCIe (NVMe) SSDs, gehen entweder keine, 2 oder sogar 4 PCIe Lanes verloren, aber ich kenne kein Board wo dann nur eine verloren geht. Aber auch hier gilt, dass man eben schauen muss, was die jeweiligen Boards bieten, auch bzgl. der Einschränkungen (Handbuch vor dem Kauf lesen!), so bietet AMDs X570 ja bis zu 12 SATA Ports, aber es gibt meines Wissens nach leider kein Board wo dies genutzt wird.
 
Wie bist du drauf gekommen, über den Chipsatz oder in einem direkten Bezug zum Mainbaord?
Im Handbuch habe ich dazu nichts gefunden, ich werde mich demnächst nochmal in das Thema AMT einlesen und insbesondere das BIOS nach Optionen durchsuchen.
Der Chipsatz hat die Funktion - und Geizhals behauptet, sie sei vorhanden. Ich hab das mal bei nem Intel Mobo genutzt, um den Rechner meiner Tochter fernzusteuern, nachdem da über 2000 Virusfunde waren. Ist aber lange her, meine Tochter ist inzwischen erwachsen + vernünftiger ;)
Das Setup damals war nicht ganz einfach, die kvm Funktion aber recht überzeugend - deutlich schneller, als die alten JAVA / IPMI Fernwartungen und auch schneller als die aktuellen html / IPMI Versionen. Allerdings ist über AMT kein BIOS Upgrade möglich.
 
Ordentliche Backups gehören auf Medien die in einem anderen Gehäuse stecken
Wohl war. Darüber habe ich auch schon nach gedacht, irgendeine alte Kiste auf die man dann auch regelmäßig (vielleicht sogar automatisiert) Snapshots machen kann. Mein Backup Ansatz ging eher in die Richtung eine HDD in einem 5.25" Wechselrahmen zu platzieren und und im Wechsel auf zwei HDDs ein vollständiges Backup zu machen. Nach dem Backup kann man diese HDDs dann auch flexibler verstauen (z.B. in einem anderen Gebäude). Aber der Aufwand ist größer und die Gefahr es dann doch zu vergessen.
Man könnte sicherlich auch beide Ansätze kombinieren.
 
Mein Backup Ansatz ging eher in die Richtung eine HDD in einem 5.25" Wechselrahmen zu platzieren und und im Wechsel auf zwei HDDs ein vollständiges Backup zu machen.
Die Wechselzyklen dieser Wechselrahmen sind auch begrenzt und wenn man immer mit so eine HDD da rummacht, erhöht das auch das Risiko das diese mal runterfällt und da reicht die Höhe schon damit sie ernsthaft Schaden nimmt. Ich würde USB Platten nehmen und die nur zum Erstellen, Prüfen und Aktualisieren des Backups anschließen und danach mit "Hardware sicher entfernen" bzw. umont abmelden.
 
Was ist verdächtig finde:
Das Problem tritt erst nach einer gewissen Laufzeit (~10 Minuten) des Systems auf, vorher funktioniert WOL und das korrekte Herunterfahren problemlos.
Kann sowas ein Hardwaredefekt sein, welcher erst bei einem "warmen" Board auftritt?
 
Habe genau die selbe Config (Board + CPU) , muss ich mal bei Gelegenheit testen, derzeit noch unter Windows.

Könnte allerdings passieren dass ich da demnächst einen Hypervisor entweder ESXi oder Proxmox drauf klatsche.

In diesem Zusammenhang eventuell noch interessant:

 
Habe genau die selbe Config (Board + CPU) , muss ich mal bei Gelegenheit testen, derzeit noch unter Windows.

Könnte allerdings passieren dass ich da demnächst einen Hypervisor entweder ESXi oder Proxmox drauf klatsche.

In diesem Zusammenhang eventuell noch interessant:

Das wäre echt klasse. Bei mir tritt es mit unterschiedlichen CPUs auf.
Also hattest du bis jetzt noch nicht WOL am laufen?

Ich habe tatsächlich auch schon einen Versuch gestartet ein Windows zu installieren, um zu schauen ob das Problem mit TrueNAS zusammenhängt. Allerdings hatte ich nur eine sehr lahme HDD zur Hand und habe es nicht geschafft überhaupt WOL zum laufen zu bekommen unter Windows. Ich habe diverse Einstellungen in Windows angepasst, welche man angeblich anpassen muss damit WOL dann auch tatsächlich läuft.
 
Da läuft aktuell noch Win7 24/7 drauf,

Wechsel auf Hypervisor eigentlich überfällig, RAID Controler liegt hier auch schon seit Monaten rum.

Kann aber 1-2 Wochen dauern bis ich testen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da läuft aktuell noch Win7 24/7 drauf,

Wechsel auf Hypervisor eigentlich überfällig, RAID Controler liegt hier auch schon seit Monaten rum.

Kann aber 1-2 Wochen dauern bis ich testen kann.
Habe meinen Kram jetzt zum Verkauf eingestellt und werde wohl bei meinem ursprünglichen Board mit C232 Chipsatz bleiben.

Falls sich bei dir in Sachen WoL noch etwas ergeben sollte Berichte gerne. Vielleicht veranlasst es mich dann ja doch nochmal zur weiteren Fehlersuche 😅
 
@IronAge
Es hat sich unerwartet schnell ein Käufer gefunden, insofern ist es nicht mehr so relevant. Falls du es trotzdem testest würde mich das Ergebnis aber trotzdem interessieren.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh