[Sammelthread] ASUS Prime X470-Pro (AM4)

karenin · 20.04.2019

Ich vermute er meint das die Spannung (von wo aus der Offset dann addiert/subtrahiert wird) auf 1v fällt sobald man bei der Spannung von auto auf Offset/feste Spannung umstellt, anstatt die CPU spezifische VID als Basis zu nutzen (1,175 oder so?).

Meine Spannungen spacken auch ganz schön sobald ich was umstelle, scheint also normal. Zb vSOC muss zweimal neugestartet werden, einmal nach dem Einstellen der RAM Frequenz (vSOC geht dann von 0,9 stock auf 1,15v), danach wenn man vSOC auf Offset stellt (Basis ist dann nicht 1,15 sondern 1,1) und erst nach diesem zweiten Neustart wird auch korrekt übernommen was ich per offset einstelle.
Bei der CPU erinnere ich mich noch dunkel das es beim 370 für einige Bios so war, das nach eintragen eines Multi (=OC Modus, daher alle Boosts aus -> Spannung auf VID ohne Boost) oder händischem ausschalten des CPB dann die VID ohne den Boost angezeigt wurde und auch als Basis diente (bei mir mit 1700 also 1v anstatt 1,1875).

Allgemein ist das noch nicht fisch und fleisch aktuell, OC mit Auto Spannung legt plötzlich 0,1 und noch mehr drauf, je nach Multi den man einstellt. Base werte die sich plötzlich ändern etc.. Würd mich nicht wundern wenn da mal einer 0,25v offset plus gibt und seine Kiste brät weil das Board plötzlich noch was drauf legt..

Reous · 21.04.2019

Okay, glaube so langsam verstehe ich euer Problem. Aber dass ein anderer RAM/CPU Multi auch andere Auto Spannungen anlegt, sollte eigentlich klar sein (zumindest mir). Bei der Soc Spannung macht Offset eh nicht wirklich viel Sinn.

karenin schrieb:
...danach wenn man vSOC auf Offset stellt (Basis ist dann nicht 1,15 sondern 1,1) und erst nach diesem zweiten Neustart wird auch korrekt übernommen was ich per offset einstelle.

Das ist in der Tat aber komisch und sollte so nicht sein. Aber wie oben geschrieben sehe ich keinen Vorteil Offset bei Soc zu verwenden. Wenn das beim CPU Offset so auch sein sollte, dann ist das natürlich nicht gut.
@Jaffi: Ich kann das bei Gelegenheit mal mit meinem 2600er testen aber das könnte noch etwas dauern.

karenin · 21.04.2019

Ja das mit dem RAM und vSOC ist logisch und war ja auch von Beginn an so, das ich dazu aber mehrmalig starten muss, und manchmal nach dem zweiten Start das offset von 1,15 und beim nächsten dann von 1,1 abgezogen wird nicht. Das war vorher eigentlich recht linear, ab 2666 lagen 1,1v an, davor 0,85 bis 0,925 (je nach CPU).
Hab aber inzw auch nur einen festen vSOC, dachte vllt taktet da im Hintergrund was runter wenn sie schon Offset anbieten, aber macht bei mir bei Temperaturen überhaupt keinen Unterschied ob Offset oder fest.

Das mit der CPU allerdings nicht so logisch, auf dem 370 Prime hab ich zb ein volles Jahre einfach nur den Multi geändert und die Spannung auf Auto gelassen (was dann VID der CPU war, 1,1875). Inzwischen klatscht der einfach Spannung drauf, je nach Multi (ab 3,5 bis 3,8 ungefähr +0,1. Danach 0,2), und zwar nicht nur auf "Auto" Sondern auch wenn man auf Standard stellt oder Offset ohne einen Wert einzutragen. Wenn ich also die VID anlegen will, kann ich nur eine feste Spannung vorgeben. Oder per Offset ein Tick + oder -, aber exakt 1,1875 geht nicht mehr.

Ist natürlich nicht so das es schlimm wäre, lass ich halt 1,19 laufen, aber ich finde das irgendwie nervig und allgemein versteh ich nicht wieso die da jetzt ohne Not ne Baustelle draus machen.

Jaffi · 29.04.2019

Welche Soundtreiber nutzt ihr eigentlich mit diesem Board? Auf der Supportseite werden ja drei Versionen angeboten, bei denen die aktuellste allerdings nicht den aktuellsten Realtek Treiber beinhaltet. Im Moment nutze ich deshalb gar keinen, sondern die von Windows 10 bereitgestellten Treiber.

Basiswissen · 29.04.2019

Ich nutze den aktuellsten Realtek UAD Treiber und die Audio Control Panel App:

https://github.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/wiki

Bei Problem mit der Installation stehe ich gerne mit Rat & Tat zur Verfügung. Ist nicht ganz trivial, aber wenn man das System einmal durchschaut hat, ist es ziemlich einleuchtend.

karenin · 29.04.2019

Soweit ich weiß ist der Realtek Treiber inzw über den Store erhältlich und daher ist der von Windows Installierte der aktuellste (von so Github zeug abgesehen? ka). Über realtek selber bekommt man jedenfalls keine aktuellen mehr. Und die von Asus sind auch eher älter.

Basiswissen · 30.04.2019

Über Windows Update gibt es den Realtek HD Audio Treiber. Im Store gibt es lediglich die Realtek Audio Console, welche aber zwingend einen UAD Treiber voraussetzt.

https://www.tenforums.com/sound-audio/121801-realtek-audio-console-requires-realtek-hd-uad-driver.html

Jaffi · 02.05.2019

Basiswissen schrieb:
Ich nutze den aktuellsten Realtek UAD Treiber und die Audio Control Panel App:

https://github.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/wiki

Bei Problem mit der Installation stehe ich gerne mit Rat & Tat zur Verfügung. Ist nicht ganz trivial, aber wenn man das System einmal durchschaut hat, ist es ziemlich einleuchtend.

Da blicke ich leider überhaupt nicht durch, deshalb habe ich folgenden UAD Treiber installiert: [DRIVERS] Realtek HD Audio (UAD)

So weit funktioniert alles, allerdings kann ich die Realtek Audio Control aus dem Store nicht installieren, das wird immer mit dem Fehlercode 0x803FB005 abgebrochen. So sieht mein aktueller Treiber aus:

Basiswissen · 02.05.2019

Dann ist das kein Realtek UAD Treiber, sondern der normale HD Audio Treiber.

Wenn es UAD wäre, würde im Gerätemanager "Realtek (R) Audio" stehen. Zusätzlich hat man im Gerätemanager unter "Softwarekomponenten" noch die 4 Einträge von Realtek, wie z.B. "Realtek Asio Component", "Realtek Audio Universal Service" etc. Ist halt eine ganz andere Treiberstruktur als beim älteren HD-Audio Treiber. Aus diesem Grunde funktioniert auch die Realtek Audio-Console bei dir nicht.

Hier ein kleiner Abriss, wie man den UAD Treiber installiert:

1. Im Gerätemanager schaut man sich die Detailansicht des Audio-Treibers an. Wichtig sind hier die Hardware-IDs. Das ist geliedert in Vendor, Device und Subsystem. Bei mir z.B.:

VEN: 10EC
DEV: 1168
SUBSYS: 10438733

Diese Werte bitte notieren!

2. Jetzt die Realtek-Treiber deinstallieren, und zwar über die treiber-eigene Deinstallationsroutine. Falls noch Reste vorhanden sind, via Gerätemanager nachschauen. Unbedingt auch die Realtek Audio Console deinstallieren, falls vorhanden.

3. Zur Sicherheit den DriverStore Explorer benutzen, umd alle Realtek Audio einträge zu löschen: https://github.com/lostindark/DriverStoreExplorer/releases/tag/v0.10.15

4. Windows Update temporär deaktivieren, damit nicht gleich wieder der ältere Realtek-Treiber aus dem Microsoft-Katalog installiert wird. Hierzu in einer Powershell oder Kommandozeile mit Admin-Rechten eingeben: sc stop wuauserv

5. Jetzt den aktuellen UAD-Treiber downloaden: https://minhaskamal.github.io/DownGit/#/home?url=https://github.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/tree/master/UAD/Realtek

6. Dazu noch die Installations-Routine: https://minhaskamal.github.io/DownGit/#/home?url=https://github.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/tree/master/UAD/XSetup

7. Jetzt erstellt man sich am besten auf dem Desktop einen Ordner namens "UAD". Dort hinein entpackt man Treiber und Installationsroutine. Im "UAD"-Ordner müsste sich jetzt ein Ordner namens "Realtek" und ein Ordner namens "XSetup" befinden. Bitte überprüfen, ob korrekt entpackt wurde und nicht noch ein Unterordner mit dem Download-Namen erstellt wurde. Im Realtek-Ordner müssten sich Ordner wie "CodecXXXX" befinden und im "XSetup"-Ordner ein Unterordner wie z.B. "PG471_Rtlupdv3206".

8. Jetzt den Universal Audio Driver Inf Editor downloaden uns starten: https://github.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/raw/master/Tool/UADInfEditor_v1.32.exe

9. Links oben auf "Open Package" und jetzt den "UAD"-Ordner auswählen. Einen kleinen Moment warten, dann baut sich eine längere Liste auf.

10. Jetzt die Vendor-ID, Device-ID, Subvendor-ID und Subsystem-ID einfügen. Die vorher notierte Subsystem-ID aus dem Gerätemanager ist 8-stellig, wird hier also in Subvendor- und Subsystem-ID aufgeteilt (jeweils 4 Zeichen). Bei mir also 10EC / 1168 / 1043 / 8733. Dann mit "Check" bestätigen. Es müssten jetzt im rechten Fenster einige INF-Dateien erscheinen.

11. Sicherstellen, dass "Setup Program Installation" ausgewählt wurde, und auf "Make Sausage" gehen. Als Zielordner hier unbedingt den "UAD"-Ordner angeben.

12. Wenn alles geklappt hat, müsste im "UAD"-Ordner ein neuer Ordner wie z.B. "8683_UAD_2019_0502_231729" erscheinen. Darin befindet sich der angepasste Treiber für dein Mainboard. Hier mit "Setup.exe" die Installation starten.

13. Die Realtek Audio Console downloaden: https://github.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/releases. Hier gibt es zwei Versionen, bitte die Realtek-Console und nicht die HP-Console nehmen.

14. Die runtergeladene Datei in ein Verzeichnis entpacken, und in dieses Verzeichnis die Datei https://raw.githubusercontent.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/master/Tool/DISM_INSTALL.bat kopieren. Diese Batch-Datei im Admin-Modus starten. Hiermit wird die aktuelle Realtek-Audio Console instaliert.

15. System neu starten (unbedingt erforderlich!). Und das wars.

Wichtig ist, dass man sich wirklich penibel an die Reihefolge hält. Das spätere Aktualisieren des Treibers sollte dann kein Problem mehr sein. Irgendwann hat man den Bogen raus

slind · 03.05.2019

Mein X470 Prime macht aktuell nur Probleme.

Ich hatte schon mehrfach einen Bluescreen mit einer Netzwerk-Fehlermeldung (genauen Fehlercode suche ich nachher mal raus)
Aktuell die gleichen Sorgen wie mit meinem X370 damals: ständige USB Disconnects des Logitech Headsets. Alle Treiber aktuell, aktuelles BIOS, kein OC.
Mit dem MSI Carbon lief alles vorzüglich, dass ist mir aber leider durch einen Kurzschluss mal Hops gegangen. Irgendwie werde ich mit den ASUS Boards nicht mehr warm ...

Jaffi · 03.05.2019

Basiswissen schrieb:
Dann ist das kein Realtek UAD Treiber, sondern der normale HD Audio Treiber.

Wenn es UAD wäre, würde im Gerätemanager "Realtek (R) Audio" stehen. Zusätzlich hat man im Gerätemanager unter "Softwarekomponenten" noch die 4 Einträge von Realtek, wie z.B. "Realtek Asio Component", "Realtek Audio Universal Service" etc. Ist halt eine ganz andere Treiberstruktur als beim älteren HD-Audio Treiber. Aus diesem Grunde funktioniert auch die Realtek Audio-Console bei dir nicht.

Hier ein kleiner Abriss, wie man den UAD Treiber installiert:

1. Im Gerätemanager schaut man sich die Detailansicht des Audio-Treibers an. Wichtig sind hier die Hardware-IDs. Das ist geliedert in Vendor, Device und Subsystem. Bei mir z.B.:

VEN: 10EC
DEV: 1168
SUBSYS: 10438733

Diese Werte bitte notieren!

2. Jetzt die Realtek-Treiber deinstallieren, und zwar über die treiber-eigene Deinstallationsroutine. Falls noch Reste vorhanden sind, via Gerätemanager nachschauen. Unbedingt auch die Realtek Audio Console deinstallieren, falls vorhanden.

3. Zur Sicherheit den DriverStore Explorer benutzen, umd alle Realtek Audio einträge zu löschen: https://github.com/lostindark/DriverStoreExplorer/releases/tag/v0.10.15

4. Windows Update temporär deaktivieren, damit nicht gleich wieder der ältere Realtek-Treiber aus dem Microsoft-Katalog installiert wird. Hierzu in einer Powershell oder Kommandozeile mit Admin-Rechten eingeben: sc stop wuauserv

5. Jetzt den aktuellen UAD-Treiber downloaden: https://minhaskamal.github.io/DownGit/#/home?url=https://github.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/tree/master/UAD/Realtek

6. Dazu noch die Installations-Routine: https://minhaskamal.github.io/DownGit/#/home?url=https://github.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/tree/master/UAD/XSetup

7. Jetzt erstellt man sich am besten auf dem Desktop einen Ordner namens "UAD". Dort hinein entpackt man Treiber und Installationsroutine. Im "UAD"-Ordner müsste sich jetzt ein Ordner namens "Realtek" und ein Ordner namens "XSetup" befinden. Bitte überprüfen, ob korrekt entpackt wurde und nicht noch ein Unterordner mit dem Download-Namen erstellt wurde. Im Realtek-Ordner müssten sich Ordner wie "CodecXXXX" befinden und im "XSetup"-Ordner ein Unterordner wie z.B. "PG471_Rtlupdv3206".

8. Jetzt den Universal Audio Driver Inf Editor downloaden uns starten: https://github.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/raw/master/Tool/UADInfEditor_v1.32.exe

9. Links oben auf "Open Package" und jetzt den "UAD"-Ordner auswählen. Einen kleinen Moment warten, dann baut sich eine längere Liste auf.

10. Jetzt die Vendor-ID, Device-ID, Subvendor-ID und Subsystem-ID einfügen. Die vorher notierte Subsystem-ID aus dem Gerätemanager ist 8-stellig, wird hier also in Subvendor- und Subsystem-ID aufgeteilt (jeweils 4 Zeichen). Bei mir also 10EC / 1168 / 1043 / 8733. Dann mit "Check" bestätigen. Es müssten jetzt im rechten Fenster einige INF-Dateien erscheinen.

11. Sicherstellen, dass "Setup Program Installation" ausgewählt wurde, und auf "Make Sausage" gehen. Als Zielordner hier unbedingt den "UAD"-Ordner angeben.

12. Wenn alles geklappt hat, müsste im "UAD"-Ordner ein neuer Ordner wie z.B. "8683_UAD_2019_0502_231729" erscheinen. Darin befindet sich der angepasste Treiber für dein Mainboard. Hier mit "Setup.exe" die Installation starten.

13. Die Realtek Audio Console downloaden: https://github.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/releases. Hier gibt es zwei Versionen, bitte die Realtek-Console und nicht die HP-Console nehmen.

14. Die runtergeladene Datei in ein Verzeichnis entpacken, und in dieses Verzeichnis die Datei https://raw.githubusercontent.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/master/DISM_INSTALL.bat kopieren. Diese Batch-Datei im Admin-Modus starten. Hiermit wird die aktuelle Realtek-Audio Console instaliert.

15. System neu starten (unbedingt erforderlich!). Und das wars.

Wichtig ist, dass man sich wirklich penibel an die Reihefolge hält. Das spätere Aktualisieren des Treibers sollte dann kein Problem mehr sein. Irgendwann hat man den Bogen raus

Hat sofort geklappt, vielen Dank!!!!!!!!!!!! Der Text wird vorsichtshalber gesichert :bigok:

Der Link zur .bat war falsch, folgender ist richtig: https://raw.githubusercontent.com/alanfox2000/realtek-universal-audio-driver/master/Tool/DISM_INSTALL.bat

Grüße

amdx2 · 03.05.2019

Welchen Vorteil hat der UAD Treiber?

Basiswissen · 03.05.2019

Prinzipiell ist der Treiber aktueller, modernere Architektur, möglicherweise niedrigere Latenz und die Audioconsole.

Bei den normalen HD-Audio Treibern fehlte mir jedenfalls unter Windows 10 das Tray-Menü für die Einstellungen.

Jaffi · 03.05.2019

Basiswissen schrieb:
Prinzipiell ist der Treiber aktueller, modernere Architektur, möglicherweise niedrigere Latenz und die Audioconsole.

Bei den normalen HD-Audio Treibern fehlte mir jedenfalls unter Windows 10 das Tray-Menü für die Einstellungen.

Also ein tray symbol für die audio konsole habe ich auch nicht unten neben der uhr, aber ich kann sie aus dem startmenu heraus starten.
Die von asus verlinkten treiber für dieses board waren übrigens von 2017, also auch völlig veraltet!

Basiswissen · 03.05.2019

Richtig, die Audio Console lässt sich nur über das Startmenü aufrufen, da sie als App vorliegt.

Aber beim älteren HD Audio Treiber hatte ich *überhaupt* keine Einstellungs-Software mehr.

Broeno · 03.05.2019

@ Basiswissen, Danke das hat wunderbar hingehauen!

RootUser1911 · 03.05.2019

Habe mit meinem Board Latenzprobleme. Habe teils Soundknacken und Ruckler in Spielen. Habe alles was man so im Netz finden kann bereits gemacht.

Windows neu installiert (Windows 10 1803 Pro)
Alle Peripherie einzeln abgeschaltet und getestet
Alle Treiber aktualisiert
Einmal von HDD und einmal von SSD gestartet
Internal devices wie LAN, Serial Connector, Audio etc. abgeschaltet
Keine Übertaktung

Bei meinem jetzigen ASUS Board 970 Pro mit AMD 8350 habe ich mit dem Tool DPC Latency Checker so um die 150us bis 400us (grüner Bereich). Mit dem X470 und dem 5 2600 bin ich dauerhaft bei 1000us mit teils extremen Spikes Richtung 16000us. Das zeigt mir dann auch die Ruckler in Spielen, Videos und das Knacken bei Audio.

Mir fällt einfach nichts mehr ein. Es steckt lediglich eine Sapphire RX570 im System und wenn alles was abschaltbar und aussteckbar ist entfernt wurde wird die Latenz nicht besser. Egal ob ich default values im UEFI nutze oder alles mögliche abschalte, es tut sich nichts. Habe auch wirklich schon die Tastatur und Maus abgesteckt, aber kein Effekt.

Wenn man auf das System Last gibt in CPU oder GPU Richtung wird die Latenz dann und wann etwas besser, aber nur jeder zweite Balken in dem Tool zeigt eine gute Latenz. Die Ausbrüche in extrem schlechte Latenzen bleiben.

EDIT: Habe von Anfang an gemerkt, dass mein neues System nicht so flott reagiert und alles so langsam erscheint. Dies hat sich nun also in harten Fakten bewiesen. Bei meinem ASUS 970 Gaming konnte ich die Reaktionsgeschwindigkeit der Taktanpassung auf Very High stellen, was gefühlt direkt eine viel bessere Responsetime brachte. Diese Option fehlt bei dem X70 Board leider.

Bin gerade kurz davor Windows 7 zu installieren und damit zu testen.

Darki24 · 04.05.2019

HPET an?

Bei ASRock Boards wird dieses wohl durch das BIOS gerne aktiviert. Wenn es dann im Windows deaktiviert ist, kann es zu den Problemen kommen die du geschildert hast.

Das Prime hat es eigentlich deaktiviert.
(Du könntest allerdings noch sämtlichen VMware Kram deaktivieren, wenn du keine nutzt)

Also wenn dann mal nachschauen ob es im windows aktiviert oder deaktiviert ist und ggf. manuell den Wert auf deaktiviert stellen.

RootUser1911 · 04.05.2019

Darki24 schrieb:
HPET an?

Bei ASRock Boards wird dieses wohl durch das BIOS gerne aktiviert. Wenn es dann im Windows deaktiviert ist, kann es zu den Problemen kommen die du geschildert hast.

Das Prime hat es eigentlich deaktiviert.
(Du könntest allerdings noch sämtlichen VMware Kram deaktivieren, wenn du keine nutzt)

Also wenn dann mal nachschauen ob es im windows aktiviert oder deaktiviert ist und ggf. manuell den Wert auf deaktiviert stellen.

Danke für deine Antwort!

Wenn ich es im Windows abschalte sind die Timings zwar stabiler, aber leider nicht dauerhaft. Die Spikes bleiben also.

Wo kann ich im UEFI HPET an bzw. abschalten? Habe es bisher nicht gefunden.

Darki24 · 04.05.2019

Beim Prime gibt es die Bios Einstellung nicht, deswegen ja der Hinweis, dass es normal deaktiviert ist (anders als bei ASRock wo die Option im Bios einstellbar sein soll)

Du kannst mit diesem Tool ja mal den wert von 15ms auf 0.5ms ändern und schauen ob es was bringt.

Im übrigen können diese Spikes auch durch externe Soundkarten, fehlerhafte Treiber oder Einstellungen entstehen.
Soundformat auf 24- bzw 32Bit bei 192000Hz Samples in StudioQualität ist meistens so eine vermeidliche "Fehlerquelle"

Obwohl man davon ausgehen sollte, das der Sound dadurch klarer wird (was man nur mit Highend Equipment hören kann) kann dies zu höheren Latenzen führen.
Deswegen da mal auf 16Bit und 96000Hz und Studioqualität einstellen und testen.

Jaffi · 04.05.2019

RootUser1911 schrieb:
Habe mit meinem Board Latenzprobleme. Habe teils Soundknacken und Ruckler in Spielen. Habe alles was man so im Netz finden kann bereits gemacht.

Windows neu installiert (Windows 10 1803 Pro)
Alle Peripherie einzeln abgeschaltet und getestet
Alle Treiber aktualisiert
Einmal von HDD und einmal von SSD gestartet
Internal devices wie LAN, Serial Connector, Audio etc. abgeschaltet
Keine Übertaktung

Bei meinem jetzigen ASUS Board 970 Pro mit AMD 8350 habe ich mit dem Tool DPC Latency Checker so um die 150us bis 400us (grüner Bereich). Mit dem X470 und dem 5 2600 bin ich dauerhaft bei 1000us mit teils extremen Spikes Richtung 16000us. Das zeigt mir dann auch die Ruckler in Spielen, Videos und das Knacken bei Audio.

Mir fällt einfach nichts mehr ein. Es steckt lediglich eine Sapphire RX570 im System und wenn alles was abschaltbar und aussteckbar ist entfernt wurde wird die Latenz nicht besser. Egal ob ich default values im UEFI nutze oder alles mögliche abschalte, es tut sich nichts. Habe auch wirklich schon die Tastatur und Maus abgesteckt, aber kein Effekt.

Wenn man auf das System Last gibt in CPU oder GPU Richtung wird die Latenz dann und wann etwas besser, aber nur jeder zweite Balken in dem Tool zeigt eine gute Latenz. Die Ausbrüche in extrem schlechte Latenzen bleiben.

EDIT: Habe von Anfang an gemerkt, dass mein neues System nicht so flott reagiert und alles so langsam erscheint. Dies hat sich nun also in harten Fakten bewiesen. Bei meinem ASUS 970 Gaming konnte ich die Reaktionsgeschwindigkeit der Taktanpassung auf Very High stellen, was gefühlt direkt eine viel bessere Responsetime brachte. Diese Option fehlt bei dem X70 Board leider.

Bin gerade kurz davor Windows 7 zu installieren und damit zu testen.

Mit dem Tool habe ich auch durchgängig 1000µs, das liegt an Windows 10:

Windows 8 Compatibility: The DPC latency utility runs on Windows 8 but does not show correct values. The output suggests that the Windows 8 kernel performs badly and introduces a constant latency of one millisecond, which is not the case in practice. DPCs in the Windows 8 kernel behave identical to Windows 7. The utility produces incorrect results because the implementation of kernel timers has changed in Windows 8, which causes a side effect with the measuring algorithm used by the utility. Thesycon is working on a new version of the DPC latency utility and will make it available on this site as soon as it is finished.

DPC Latency Checker for Windows 7, Windows 7 x64, Windows Vista, Windows Vista x64, Windows Server 2003, Windows Server 2003 x64, Windows XP, Windows XP x64, Windows 2000

Teste doch mal mit diesem hier: https://www.resplendence.com/latencymon

ivyboinc · 05.05.2019

Schnelltest unter Windows 10 mit Standard Audio Treibern. Hab´s dreimal gestartet und je ca. 30 s laufen lassen, peaks sind da jedes Mal drin, bis 3-4 Stück im Fenster, aber überwiegend alles unten = niedrige Werte.

amdx2 · 06.05.2019

Hallo!

Ist es möglich die Grafikkarte in den zweiten, also mittleren pcie Slot ohne Nachteile zu stecken?? Im Handbuch steht bei Singlecards in den oberen zu stecken.
Der Grund zur Frage ist, dass ich eine zotak gtx 1070 ti mini habe und deren Kühlrippen mit Lüfter genau unter dem vorderen Teil meines NH-D15S sind und dieser halt warme Luft bekommt.

VorauseilenderGehorsam · 06.05.2019

Solange du keine Karte hast, welche die warme Luft nach draußen transportiert, bekommt der CPU Kühler sowieso immer warme Luft ab, somit würde ich das eher vernachlässigen, kürzerer Weg derselben, weniger Verteilung im System, Lüfterkurve des Noctua etwas anpassen und fertig.

Meine Meinung dazu.

amdx2 · 06.05.2019

Ok, Danke.

Reous · 06.05.2019

Um die Frage noch abschließend zu beantworten. Der oberste PCIe Slot ist mit x16 angebunden, der mittlere nur mit x8. Einen Unterschied solltest du aber so gut wie gar nicht bemerken.

amdx2 · 06.05.2019

Ok, Danke! Vielleicht probiere ich es doch mal oder mit riser Kabel ganz nach unten setzen.

amdx2 · 07.05.2019

Wenn ich die Graka in den mittleren Pcie stecke, habe ich 10 Grad weniger temps auf der cpu :fresse:

Habe jetzt ein LianLi Riserkabel bestellt und werde versuchen ob ich sie nach unten verstetzen kann. Platz wäre ja wenn sichs von der Höhe ausgeht.

amdx2 · 09.05.2019

Das mit den 10 Grad war Blödsinn, sind ca. 2 Grad. Mit dem Riserkabel passts nicht also zurück gesendet und Spielerei beendet.
Lebe ich halt damit wies ist.

RootUser1911 · 09.05.2019

ivyboinc schrieb:
Schnelltest unter Windows 10 mit Standard Audio Treibern. Hab´s dreimal gestartet und je ca. 30 s laufen lassen, peaks sind da jedes Mal drin, bis 3-4 Stück im Fenster, aber überwiegend alles unten = niedrige Werte.

Wie hast du so niedrige Werte erreicht? Ich meine im Standard erreicht das Board ja nur 1000µs.

@Jaffi

Bei mir ist egal ob im idle oder in Nutzung immer wieder kleine Ausbrüche. Die großen haben sich von ganz alleine verabschiedet. Richtiger Mist, denn ich habe nichts geändert und zack ist es viel besser.

Mit LatencyMon sieht es nun auch gut aus...

CPU	AMD AM4 Socket AMD Ryzen™ 2nd Generation/Ryzen™ with Radeon™ Vega Graphics Ryzen™ 1st Generation/7th Generation A-series/Athlon X4 Processors Supports AM4 Socket 12/14 nm CPU Supports CPU up to 8 cores
Chipset	X470
Arbeitsspeicher	AMD Ryzen™ 2nd Generation Processors 4 x DIMM, Max. 64GB, DDR4 3600(O.C.)/3466(O.C.)/3200(O.C.)/3000(O.C.)/2933/2800/2666/2400/2133 MHz AMD Ryzen™ with Radeon™ Vega Graphics/ Ryzen™ 1st Generation Processors 4 x DIMM, Max. 64GB, DDR4 3200(O.C.)/3000(O.C.)/2933(O.C.)/2800(O.C.)/2666/2400/2133 MHz AMD 7th Generation A-Series/Athlon X4 Processors 4 x DIMM, Max. 64GB, DDR4 2400/2133 MHz Un-buffered Memory
Grafik	Integrated Graphics in the AMD Ryzen™ with Radeon™ Vega Graphics/ 7th Generation A-Series APU Multi-VGA Ausgaben Unterstützung : HDMI/DisplayPort Schnittstellen - Supports HDMI 1.4b with max. resolution 4096 x 2160 @ 24 Hz / 2560 x 1600 @ 60 Hz - Supports DisplayPort 1.2 with max. resolution 4096 x 2160 @ 60 Hz Maximaler geteilter Speicher von 2048 MB
Erweiterungs- schächte	AMD Ryzen™ 2nd Generation/ Ryzen™ 1st Generation Processors 2 x PCIe 3.0 x16 (x16 or dual x8) AMD Ryzen™ with Radeon™ Vega Graphics /7th Generation A-Series/Athlon X4 Processors 1 x PCIe 3.0 x16 (x8 mode) AMD X470 chipset 1 x PCIe 2.0 x16 (max at x4 mode) *1 3 x PCIe 2.0 x1
Speichersystem	AMD Ryzen™ 2nd Generation/ Ryzen™ with Radeon™ Vega Graphics/ Ryzen™ 1st Generation Processors : 1 x M.2 Socket 3, with M key, type 2242/2260/2280/22110 storage devices support (SATA & PCIE 3.0 x 4 mode) AMD 7th Generation A-Series/Athlon X4 Processors : 1 x M.2 Socket 3, with M key, type 2242/2260/2280/22110 storage devices support (SATA mode) AMD X470 chipset : 1 x M.2 Socket 3, with M Key, type 2242/2260/2280 storage devices support (SATA & PCIE 3.0 x 2 mode)*3 6 x SATA 3Gb/s-Schnittstellen Unterstützen RAID 0, 1, 10

LAN	Intel® I211-AT
Audio	Realtek® S1220A 8-Kanal High Definition Audio CODEC featuring Crystal Sound 3 - Unterstützt : Anschlusserkennung, und Multistreaming, Technologien sowie automatische Geräteerkennung an der Gehäusevorderseite
USB Schnittstellen	AMD Ryzen™ 2nd Generation/ Ryzen™ with Radeon™ Vega Graphics/ Ryzen™ 1st Generation/7th Generation A-Series/Athlon X4 Processors : 4 x USB 3.1 Gen 1 Schnittstellen (4 an der Gehäuserückseite, blau, Type-A) AMD X470 chipset : 1 x USB 3.1 Gen 2 front panel connector Schnittstellen 4 x USB 3.1 Gen 1 Schnittstellen (2 an der Gehäuserückseite, blau, 2 intern, Type-A + USB Type-CTM) 4 x USB 2.0 Schnittstellen (4 intern) ASMedia® USB 3.1 Gen 2 controller : 2 x USB 3.1 Gen 2 Schnittstellen (2 an der Gehäuserückseite, teal blue, Type-A)
Besondere Features	5-Way Optimization by Dual Intelligent Processors 5 - Whole system optimization with a single click! 5-Way Optimization tuning key perfectly consolidates TPU, EPU, DIGI+ VRM, Fan Xpert 4, and Turbo App together, providing better CPU performance, efficient power saving, precise digital power control, whole system cooling and even tailor your own app usages. Fan Xpert4 - Fan Xpert 4 featuring Fan Auto Tuning function and multiple thermistors selection for optimized system cooling control ASUS 5X Protection III : - ASUS SafeSlot Core: Fortified PCIe Slot prevents damage - ASUS LANGuard: Protects against LAN surges, lightning strikes and static-electricity discharges! - ASUS Overvoltage Protection: World-class circuit-protecting power design - ASUS Stainless-Steel Back I/O: 3X corrosion-resistance for greater durability! - ASUS DIGI+ VRM: 10 Phase digital power design - ASUS Enhanced DRAM Overcurrent Protection - Short circuit damage prevention - ASUS ESD Guards - Enhanced ESD protection ASUS TPU : - Auto Tuning ASUS EPU : - EPU AURA : - Aura Lighting Control ASUS Exclusive Features : - AI Suite 3 - Ai Charger - Turbo LAN ASUS Quiet Thermal Solution : - Stylish Fanless-Design Kühlkörperlösung& MOS-Kühlkörper - ASUS Fan Xpert 4 ASUS EZ DIY : - ASUS CrashFree BIOS 3 - ASUS EZ Flash 3 ASUS Q-Design : - ASUS Q-Shield - ASUS Q-Slot - ASUS Q-DIMM - ASUS Q-Connector Turbo APP - featuring system performance tuning for selected applications
Anschlüsse (Rückseite)	1 x PS/2 Tastatur/Maus Combo-Schnittstelle 1 x DisplayPort 1 x HDMI 1 x LAN (RJ45) Schnittstelle 1 x S/PDIF-Ausgang (optisch) 5 x Audio-Anschlüsse 2 x USB 3.1 Gen 2 (teal blue)Type-A, 1 x USB 3.1 Gen 1 USB Type-CTM, 5 x USB 3.1 Gen 1
Anschlüsse (Intern)	1 x USB 3.0-Anschluss unterstützt zusätzlich 2 USB 3.0-Schnittstellen (19-pin) 2 x USB 2.0-Anschlüsse unterstützen zusätzlich 4 USB 2.0-Schnittstellen 6 x SATA 6Gb/s-Schnittstellen 1 x Prozessorlüfteranschluss (1 x 4 -pin) 3 x Gehäuselüfteranschlüsse (2 x 4 -pin) 2 x Aura RGB Strip Headers 1 x 24-Pin EATX Netzanschluss 1 x 8-Pin ATX 12V Netzanschluss 1 x M.2 Socket 3 with M Key, type 2242/2260/2280/22110 storage devices support (SATA mode & PCIE mode) 1 x M.2 Socket 3 with M Key, type 2242/2260/2280 storage devices support (both SATA & x2 PCIE mode) 1 x Audio-Anschluss an der Gehäusevorderseite (AAFP) 1 x CPU OPT Fan connector(s) (1 x 4 -pin) 1 x AIO_PUMP connector (1 x 4 -pin) 1 x W_PUMP+ connector (1 x 4 -pin) 1 x Clear BIOS-Taste 1 x System panel(s) (Q-Connector) (Chassis intrusion header is inbuilt) 1 x 14-1 pin TPM connector 1 x COM port header 1 x T_Sensor Connector 1 x USB 3.1 Gen 2 front panel connector
Zubehör	User's manual ASUS Q-Shield 2 x SATA 6Gb/s-Kabel 1 x M.2 Screw Package 1 x Supporting DVD 1 x SLI HB BRIDGE(2-WAY-M) 1 x Q-connector(s) (1 in 1)

2700X	Prime95	Cinebench
X370-Pro X470-Pro	4GHz @ 1.162v 4GHz @ 1.137v	4.20GHz \| 1933 Punkte 4.20GHz \| 1921 Punkte

RAMTest ~1000% Max 1.35v Dram Voltage	R5 1600X	R5 2400G	R7 2700X
Samsung B-Die X370-Pro X470-Pro	DDR4-3133 DDR4-3400	DDR4-3266 DDR4-3400	DDR4-3266 DDR4-3400
Hynix MFR X370-Pro X470-Pro	DDR4-3066 DDR4-3266	DDR4-3133 DDR4-3333	DDR4-3133 DDR4-3333

G . S k i l l
Serie	Größe	Geschwindigkeit	Möglicher Takt	User	Bios	Bezeichnung
RipJaws 4 blau	16GB	DDR4-3000 CL15-16-16	DDR4-3066 CL16	nur2003	4011	F4-3000C15D-16GRBB
RipJaws V schwarz	16GB	DDR4-3200 CL16-18-18	DDR4-3333 DDR4-3200 DDR4-3200	Reous bluesys chrisxp	4008 4011 4011	F4-3200C16D-16GVKB
	32GB	DDR4-2666 CL15-15-15	DDR4-2800	nur2003	4024	F4-2666C15D-32GVR
Aegis	16GB	DDR4-3000 CL16-18-18	DDR4-3200	oposum	4024	F4-3000C16S-8GISB
Trident Z silber/rot	16GB	DDR4-3600 CL15-15-15	DDR4-3533 CL14	Reous	4018	F4-3600C15D-16GTZ
	16GB	DDR4-3600 CL16-16-16	DDR4-3400 CL14 DDR4-3600 CL14	nospherato QuisaZaderak	4008 4018	F4-3600C16D-16GTZ
	32GB	DDR4-3200 CL14-14-14	DDR4-3333	Mr.Korky	4008	F4-3200C14D-32GTZ
	32GB	DDR4-3200 CL15-15-15	DDR4-3200 CL14 DDR4-3200 CL14	Reous Goldy	4008 4018	F4-3200C15D-32GTZ
Trident Z RGB	16GB	DDR4-3200 CL14-14-14	DDR4-3533 CL14	F4irPl4y	4008	F4-3200C14D-16GTZR
	16GB	DDR4-3600 CL16-16-16	DDR4-3400	Terminator800	4018	F4-3600C16D-16GTZR
	32GB	DDR4-2400 CL15-15-15	DDR4-2666	antonrumata	4024	F4-2400C15Q-32GTZRX
SniperX	16GB	DDR4-3600 CL19-20-20	DDR4-3533 CL16 DDR4-3600 CL18	Reous delafer2000	4018 4018	F4-3600C19D-16GSXWB
	32GB	DDR4-3600 CL19-20-20	DDR4-3400 CL16	Reous	4024	F4-3600C19D-32GSXKB

C r u c i a l
Serie	Größe	Geschwindigkeit	Möglicher Takt	User	Bios	Bezeichnung
Ballistix Sport LT rot	16GB	DDR4-2666 CL16-18-18	DDR4-3000	Reous	4008	BLS2C8G4D26BFSE
Ballistix Tactical Tracer RGB	16GB	DDR4-2666 CL16-18-18	DDR4-3533	Reous	4024	BLT2C8G4D26BFT4K

A D A T A
Serie	Größe	Geschwindigkeit	Möglicher Takt	User	Bios	Bezeichnung
XPG Spectrix D40 RGB	16GB	DDR4-3600 CL17-18-18	DDR4-3533 CL14	iGameKudan	4024	AX4U360038G17-DR40

C o r s a i r
Serie	Größe	Geschwindigkeit	Möglicher Takt	User	Bios	Bezeichnung
Vengeance LPX schwarz	16GB	DDR4-3200 CL16-18-18	DDR4-3200 v5.39	eSp!s0	4024	CMK16GX4M2B3200C16
Vengeance RGB weiß	16GB	DDR4-3200 CL16-18-18	DDR4-3466 CL14 v4.31	Darki24	4024	CMR16GX4M2C3200C16W

P a t r i o t
Serie	Größe	Geschwindigkeit	Möglicher Takt	User	Bios	Bezeichnung
Viper 4	16GB	DDR4-3000 CL16-18-18	DDR4-3000	DMHas1	4024	PV416G300C6K

[Sammelthread] ASUS Prime X470-Pro (AM4)

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