[User-Review] Asus V1S (Teil 3)

lad dir mal gpu-z herunter dort kannst die taktraten unter dem reiter "sensoren" einlesen. wenn du nun auf akku laufen lässt sollter der auf 169/100 runtergehen und wenn du dann nen spiel anstellst sollte das wieder auf 475/400 hochgehen.
 
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also bei mir sethn 169/100 gerade drin obwohl mit strom unterwegs bin, abziehn und reinstecken bringt auch keine veränderung...
 
ja dann macht drein treiber auch nicht was er soll. nur musst du nachsehen, wenn du ne 3 anwendung hast und musst in gpu-z auch einstellene, dass er die ansicht immer aktualisiert. aber die ganzen treiber funktionieren eh alle nicht
 
hab auf autorefreshing gestellt...
naja is mir eh grad rille, da ich net mehr groß zocke auf dem teil.
wenn ich nächste mal neu aufsetze werd ich das mal beobachten...
 
Ja 177.98 taktet bei mir auch herunter, aber nur zwischen 275/200 + 475/400. wie ist das bei euch? erreicht jemand mit den Treiber 169/100???
 
danke an alle. dann werde ich einfach mal den neueren probieren^^

edit:

hab den 177.98 von laptovideo und der taktet auch nicht richtig. die asus seite da ist im moment down. kann mir aber nicht vorstellen, dass der treiber anders ist^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Treiber verwendet ihr der bis auf 169/100 runtergeht ?

Ich hatte bis jetzt immer nur welche die auf 200 runtergehen.

Die meisten Treiber haben aber schon damit Probleme.

MFG
 
Meine Herren,

das ist ja wieder ein Gewusel! Um die Diskussion um die Taktraten bei NVidia Treibern in geordnete Bahnen zu lenken, habe ich das Wiki erweitert. Tragt doch auch eure Werte ein, ich kann das nicht für euch machen, da ich die Details (OS / GPU) nicht weiss. Meine Werte sind drin.

Auf ins Wiki Punkt 4.1.1.
 
Also ich habe nun auch den von Asustreiber.de drauf und auch der taktet bei mir zwar runter, aber in nem game auf akkutstrom nicht wieder hoch. ich hab allerdings auch ne 9500 gs
 
Hi,

mal ne frage... wie öffnet man denn das asus v1s, um an den lüfter zu kommen ?
bei wiki heißt es die 5 schrauben lösen... nur wie nimmt man die abdeckung dann ab ? bei mir scheint das irgendwo zu hängen oder so...
muss man das schieben ?...

wäre für ne detailierte beschreibung für blödies dankbar :)
 
Hi,

mal ne frage... wie öffnet man denn das asus v1s, um an den lüfter zu kommen ?
bei wiki heißt es die 5 schrauben lösen... nur wie nimmt man die abdeckung dann ab ? bei mir scheint das irgendwo zu hängen oder so...
muss man das schieben ?...

wäre für ne detailierte beschreibung für blödies dankbar :)

Anleitung und Bild habe ich hier aus dem Forum:
Abdeckung über der CPU/GPU abnehmen (die Seite in Richtung Akku ist dort so verankert, dass man erst alle anderen Seiten lösen muss und dann vom Akku wegziehen muss)
Lüfterkabel vom Mainboard abziehen (um Kurzschluss zu vermeiden, wenn der Lüfter sich dreht)
Von außen durchpusten oder wahlweise durchsaugen.
Kabel wieder anstecken, Abdeckung wieder befestigen, fertig.

Anhang anzeigen 78471

Ein wenig vorsichtige Gewalt mußt du aber schon anwenden.
Viel Erfolg!
 
Ah, ok... muss man natürlich wissen das das ganze unten auch noch verankert ist :d

Naja danke erstmal.
 
Isset eijentlich zuviel verlangt da mal nach zu suchen? Das kommt immer wieder und es gibt einige ausführliche Anweisungen dazu...
 
Scheint mir auch so.
Ihr vergesst bei den Treibern übrigens den 174.74... top Dingen!
Danach hab ich schon mehrere probiert, nur die neueren Ab 177.50 irgendwo aufwärts noch nicht. Bis dahin ging jedenfalls keiner korrekt, soweit bis Bluescreen war und ich mein Image wiederherstellen musste.

Edit:

Wer es am Wochenende verpasst hat bei c't:
http://www.heise.de/ct/tv/archiv/20080927/#116196

Vorsicht Kunde!
Asus und der Garantie-Vertrag: "360 Euro und ich reparier‘ Dich trotzdem nicht!"
Noch kein Video abrufbar.

Video ab 1.10.2008 verfügbar.

Rund 1700 Euro inklusive Zubehör, dazu eine Garantieverlängerung für 74 Euro: Christian L. denkt sich, damit sei er sicher. Die Summe blättert er für ein Asus-Notebook hin – eine Marke, die beim c't magazin-Service-Test immer wieder auf den hinteren Rängen landet. Und auch diesmal bestätigt sich der schlechte Eindruck: Anfangs wirkt das Notebook noch solide, dann aber blättert die Farbe ab, der Netzwerkanschluss verabschiedet sich und zu guter Letzt zeigt auch der Videoausgang noch einen Wackelkontakt.

Das war der Beginn einer traurigen Reparatur-Odyssee. Denn trotz Garantievertrag präsentiert ihm Asus einen Kostenvoranschlag in Höhe von sage und schreibe 365,33 Euro. Das eingeschickte Notebook soll der Kunde erst dann – "repariert bzw. unrepariert" wieder sehen, wenn Asus "einen Geldeingang" verzeichnen würde. Christian L. protestiert. Sofort korrigiert Asus den Kostenvoranschlag auf rund 50 Euro, aber leider wisse man überhaupt nicht, wo sich das defekt Notebook gerade befände.

und mehr:

Am 11. August überraschte Asus den Kunden dann mit der Nachricht, dass das Notebook überhaupt nicht repariert werden könne. Dieses befinde sich auf dem Weg ins Repaircenter nach Holland und von dort komme dann ein Angebot für ein Austauschgerät oder für eine Gutschrift. Weit gefehlt: Einen Tag später drückte ein DHL-Mitarbeiter dem verblüfften Christian L. das Notebook in die Hand, statt im Originalkarton allerdings in einer anderen Verpackung.
Nun gut, Hauptsache, das Notebook war nach zwei Monaten endlich wieder da. Verpackung lösen, Karton auspacken – aber was ist das? Am angeblich reparierten Gerät blätterte schon wieder die Farbe ab. Die rechte Handablage hatte zudem eine Delle nach außen, wie von einem spitzen Gegenstand, der innen dagegen drückt. Da waren wohl Stümper am Werk.
Mittlerweile hatte L. mehr als genug. Ein Asus-Notebook kommt ihm nicht mehr ins Haus. Er beschwerte sich umgehend über die fehlerhafte Reparatur und wies auch darauf hin, dass die erneuten Farbabplatzungen ja wohl Beleg genug dafür sind, dass es sein Verschulden nicht gewesen sei. Er erwartete die Erstattung des bereits gezahlten Betrags und forderte die Rücknahme des Geräts und die Erstattung des Kaufpreises.
Asus verweigerte dies kaltschnäuzig mit dem Hinweis, dass nur der Händler das Gerät zurücknehmen könne. Telefonisch wurde L. immerhin die Erstattung der gezahlten 54,74 Euro zugesichert. Aber nicht mal darauf konnte sich L. verlassen: Derselbe Mitarbeiter schrieb kurz darauf in einer Mail, dass eine Erstattung nicht in Frage komme. Stattdessen schlug er eine "Speed-Reparatur" vor und stellte ein Upgrade der Festplatte oder der CPU und gegebenenfalls einen zweiten Akku in Aussicht – was die Mängel des Notebooks ja nun gar nicht behebt. Entnervt bat Christian L. daraufhin c’t um Hilfe. Asus versprach daraufhin, wegen der langen Reparaturzeit das Notebook über den Händler gutzuschreiben.
Auch andere Kunden haben sich bei uns über den Service und Support beschwert. Die Odyssee eines im Februar 2007 gekauften A8JP mit 14-Zoll-Display, 3D-Grafikchip und Doppelkernprozessor von Herrn H. ist da ein besonders krasses Beispiel. Im Juli 2007 musste H. zum ersten Mal ein defektes Display-Scharnier reklamieren, die Reparatur erfolgte innerhalb einer Woche. Die nächste Reparatur war im März 2008 fällig. Außer dem schwergängigen Scharnier, das bereits die Display-Einfassung beschädigt hat, zeigte das Notebook noch Stabilitätsprobleme.
Einen Monat dauerte es, bis das Gerät wieder zu Hause war. Unter anderem war das Mainboard getauscht, leider ohne die Lautsprecher wieder anzuschließen. Außerdem fehlten der Speicherkarten-Plastikeinsatz sowie der für den ExpressCard-Slot. Das Notebook wurde ein weiteres Mal eingeschickt, doch ohne Erfolg, die Lautsprecher funktionierten immer noch nicht, auch nicht nach dem nächsten Reparaturversuch.
Herr H. hatte schon längst genug und forderte eine Rücknahme des Geräts. Der Support riet daraufhin, einen Brief mit dieser Forderung beizulegen. Ein weiterer Mitarbeiter teilte später mit, dass Briefe, die dem Notebook beiliegen, weggeschmissen werden.
H. schickte notgedrungen sein Notebook ein weiteres Mal auf Reisen, auf Anweisung eines Support-Mitarbeiters legte er Informationen über alle bisherigen Vorgänge und derzeitigen Fehler bei. Asus versprach, danach würde sich die für die Wandlung zuständige Abteilung mit einem Angebot über die Auszahlung des Zeitwertes oder einem Vorschlag für ein neues Notebook melden. Doch auch dieses Mal reagierte Asus nicht auf den Wunsch nach Rücknahme. Seit 22. August liegt das Notebook bei Asus und H. wartet immer noch auf das versprochene Angebot. Nachdem sich c’t eingeschaltet hat, bekam H. mitgeteilt, dass das Notebook nicht zeitnah repariert werden könne und er eine Gutschrift über seinen Notebook-Händler bekommen werde.
Nachgefragt
Wir fragten bei Asus nach, warum diese Kunden nicht zu ihrem Recht kommen. Uwe von der Weyden, Technical Support Director EU, entschuldigt sich für die negativen Erfahrungen, die Christian L. machen musste. Asus sei stetig bemüht, den Kunden die bestmögliche Unterstützung zu bieten.
Asus sieht bei Christian L. in erster Linie zwei Defekte, erstens den Wackelkontakt beim LAN-Port in der Dockingstation und beim HDMI-Anschluss. Beides sei fachgemäß repariert, außerdem Deckel und Boden sowie ein Gelenk ausgetauscht worden. Zweitens ging es darum, dass an vielen Stellen des Gehäuses die Farbe abblättert beziehungsweise das Plastik beschädigt ist. Asus bekräftigt, dass dieses Plastik bei einer normalen Handhabung nicht kaputtgeht, deshalb sei das Notebook nicht ganz so pfleglich behandelt worden wie vom Kunden beschrieben. Da in diesem Fall kein Fertigungsfehler, sondern ein vom Kunden verursachter Schaden vorliege, handele es sich bei der Reparatur um keinen Garantiefall und Asus habe sich bezüglich der Garantieabdeckung deshalb korrekt verhalten. Wie es zu den Beschädigungen während der Reparatur kam, erklärte uns Asus nicht.
Dafür, dass Christian L. mit verzögerten Rückmeldungen und unterschiedlichen Aussagen konfrontiert wurde, möchte sich Asus ebenfalls entschuldigen. Mit einem dedizierten Qualitätsmanager im Call Center will der Hersteller zukünftig solche Mängel beheben. Eine Überarbeitung der Prozesskette sowie ein weiter verstärktes Training der Mitarbeiter kommen als weitere Maßnahmen hinzu.
Zur Reparatur-Odyssee von Herrn H. ergänzte Asus, dass in Zukunft mehr als zwei Abholaufträge ausgeschlossen seien. Nach der zweiten Reparatur kann ein weiterer Versuch nur mit expliziter Genehmigung durch den Vorgesetzten und Rücksprachen mit dem Kunden erfolgen.

Die Sachen die sich Asus bei mir und in gleicher Weise bei teufelDJ geleistet hat waren wohl zuviel für den Beitrag oder wurden übertroffen, jedenfalls hatte man bei c't unsere Freigabe den Fall aufzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Martini-Tier
ich finde es aber auch merkwürdig da c't bis heute nichts zu euerem Fall gesagt und
geschrieben hat.
Schade!

Laut Aussage von Herrn Rink, der für die Berichte über Asus zuständig war hatte man wohl sehr sehr große Auswahl von gequälten Asus Kunden.
Ich lasse diese Aussage mal im Raum stehen.

Möchte jemand noch etwas Asus Saft? :d Mehr fällt mir dazu nicht ein...
 
Da hab ich ja sozusagen noch Glück gehabt mit "nur" dem Akkuproblem bisher.

Danke aber für den Hinweis auf den Bericht.

Naja, ASUS ist für mich inzwischen eh gestorben. Wäre es nicht so viel teurer gewesen hätte ich anstelle des V1S ein MBP geholt und mir viel Ärger ersparen können...
 
Am allerbesten finde ich den Satz:
"Technical Support Director EU, entschuldigt sich für die negativen Erfahrungen, die Christian L. machen musste. Asus sei stetig bemüht, den Kunden die bestmögliche Unterstützung zu bieten."
Ich glaube,denen gehts wie Politikern, die haben total den Bezug zur Realität verloren.
Und auch das steht glaube ich in der neuen c`t, das ASUS seinen Absatz von Note books weiterhin stark ausbauen will.Junge,Junge, die sollten erst einmal ihren bestehenden Laden auf Vorderman bringen!!
In der c`t steht übriges auch, das sich der Defekt an den Grafikkarten wohl hauptsächlich auf die Marken Dell und HP beschränkt.(Aussage von Nvidea).Ich lache mir einen Ast, als ob die andere Chips bekommen haben als der Rest.
 
SDHC-Karten in Cartreader vom V1S ?

Hallo Gemeinde,

wollt mal fragen ob unser Cardreader im V1S die neuen schnellen SDHC-Karten
ließt?

z.B. die neue SanDisk Extreme® III SD

hab hal was gehört, dass ältere Cardreader mit den neuen schnellen Karten nicht umgehen können.

Grüße

...die Walze
 
Hallo Gemeinde,

wollt mal fragen ob unser Cardreader im V1S die neuen schnellen SDHC-Karten
ließt?

z.B. die neue SanDisk Extreme® III SD

hab hal was gehört, dass ältere Cardreader mit den neuen schnellen Karten nicht umgehen können.

Grüße

...die Walze

Aber klar, wäre ein Schande wenn nicht.
Nutze eine 8GB Karte des Typs den du nanntest -> keine Probleme
 
@ Martini-Tier

Danke für deine schnelle Antwort, wollt nur sicher gehen, man(n) weiß ja nie :-)


Grüße

...die Walze
 
Hallo Gemeinde,

wollt mal fragen ob unser Cardreader im V1S die neuen schnellen SDHC-Karten
ließt?

z.B. die neue SanDisk Extreme® III SD

hab hal was gehört, dass ältere Cardreader mit den neuen schnellen Karten nicht umgehen können.

Grüße

...die Walze

Hallo Walze,

ich nutze eine 2GB Extreme III und erreiche damit 15-20 MB Lesegeschwindigkeit. Funktioniert tadellos.

Gruß,
Urs
 
da ich gerade nicht zuhause bin, kann ich nicht nachscheuen...

hatten wir hier schon das 302 bios oder ist das neu?
 
Gibt es im Vergeich vom 302 BIOS zum 301 BIOS irgendwelche merklichen Unterschiede,Verbesserungen (Lüftersteuerung usw.),oder lohnt sich der Umstieg nicht?
 
Die Standy Anzeige pulsiert nicht mehr, sie blinkt. Finde ich eine sehr unsinnige Änderung.
Ansonsten schau mal die Änderungen in der Asus Download Datenbank, war aber nichts bedeutendes glaube ich
 
Die Standy Anzeige pulsiert nicht mehr, sie blinkt. Finde ich eine sehr unsinnige Änderung.
Ansonsten schau mal die Änderungen in der Asus Download Datenbank, war aber nichts bedeutendes glaube ich

Die Angaben im Changelog kenne ich.Wenn sich sonst nichts geändert hat bleibe ich beim BIOS 301.Merci
 
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