Hi,
ich greife noch mal meinen Thread auf.
Zur Info:
Ich möchte mein FlexATX-Netzteil als externes Netzteil betrieben, da ich mein Gehäuse-Volumen (Eigenbau) extrem kleine bemessen habe. Alternative war anfangs ein PicoPSU, aber hier kann es u.U. etwas knapp werden was die Leistung angeht und die damit verbundenen Stabilität des Systems.
Ich habe gerade mal ein Enermax Netzteil (defekt) auseinandergenommen um zu sehen, wie dort die Kabel angebracht sind.
Eigentlich ist es genau so, wie ich es mir gedacht habe(siehe Bild):
http://s6b.directupload.net/file/d/1623/kst8ad4o_jpg.htm
http://s1b.directupload.net/file/d/1623/jrrf33ji_jpg.htm
1 - 4 x 12V
2 - 13 x Masse
3 - 7 x 5V
4 - 3 x 3.3V (ink. 3.3V/sense)
Die Kabel der verschiedenen Leitungen sind untereinander ALLE zusammengefasst. So liegen z.B. alle Masse-Leitungen an dem selben Platz auf der Platine und sind alle mit einer ordentlichen Schicht Lötzinn verbunden. Ich bin zwar kein Elektriker, aber von einer "Sekundärmasse" sehe ich hier nichts !
<---- Ein Grund mehr die Finger von Dinge zu lassen die man nicht versteht
Also bin ich durchaus der Meinung, das man diese verschiedenen Leitungen ohne Probleme zusammenfassen kann.
Es ist ja egal, ob man mit mehreren dünnen Kabeln am Massepunkt sitzt oder mit einem Dickeren.
Und abhängig von den Komponenten muß man die Kabel auch nicht übergroß dimensionieren, d.h. für 12V, 5V, 3.3V und Masse müsste eine Kabel mit einem Querschnitt von 2,5 cm² genügen !
Ich werde das demnächst mal umbauen !
<---- Ohne Worte, sollte aber wirklich das Haus abbrennen, sitzt du bereits mit einem Bein im Gefängnis
Gruß
Christian