Autobahn ohne Blinker

Auch wenn es zu spät blink t kann aber der andre von viel weiter hinten schon ehr blinken.
Es gibt auch Leute die fahren 250 da ist es von Vorteil überhaupt ein Blinker zu sehen aus der ferne
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Das dir die Leute, wenn man in einem A4 fährt nicht dicht auffahren liegt einfach daran, weil es ja ein Wagen der Autobahnpolizei sein könnte. Das gleiche bei einem Passat, BMW oder Mercedes.

Ich fahre ja einen Renault, deswegen wird mir oft dicht aufgefahren, bei einer neuen C oder E-Klasse würde das jedoch nicht passieren, und wenn doch, dann nur von irgendwelchen Leuten die einen IQ von 25 haben.

/edit: Geil find ich ja auch die Leute, die zwar blinken, aber deren Blinkerbirne schon richtig Weiß leuchtet! Das blendet auch schön. :fresse:

Nein das lag definitiv nicht daran, weil man das grüne E von Enterprise (Autovermietung) doch deutlich sah ;)
@edit: Noch genialer sind die selbsternannten Hobby-Autoschrauber bei denen die Leuchte für das Rückwärtslicht anstatt des Blinker leuchtet.

Manchmal hab ich mir schon überlegt ne Kamera ins Auto zu bauen und danach alle anzuzeigen :fresse:
 
Schulterblick kann man sich vielleicht angewöhnen, ich würde aber keinem dazu raten! Einfach weil wenn man die Schulter nach links bewegt, der rechte Arm etwas hoch geht und man etwas nach links lenkt. Bei über 100kmh ist man schnell mal ne halbe Spur weiter links.
kann ich nicht bestätigen. mein körper gleicht meine kopfbewegung soweit aus, dass ich auch bei 250 nicht die spur gewechselt hab, auch nicht ne halbe spur.

und die nicht-blinker-fraktion, von denen es hier auch einige zu geben scheint, geht mir soweit aufn sack, dass ich mittlerweile auf die autobahn fahre, 130, tempomat rein und fertig.
ich verstehe nicht, was daran so schwer ist. egal ob kreisverkehr, autobahn oder kreuzung. der blinker teilt einfach anderen dein vorhaben mit, soviel rücksicht sollte auch ein BlindxDeath mitbringen.
aber das ist ein endlos kampf, wenn schon die kiddies sich nicht daran halten...
früher, vor ca 15 jahren, waren es eigtl nur die mercedes fahrer :fresse: mittlerweile jeder alfa romeo gammler...
 
Schulterblick auf der Autobahn kann gefährlich werden. (...)

(...) Schulterblick kann man sich vielleicht angewöhnen, ich würde aber keinem dazu raten! Einfach weil wenn man die Schulter nach links bewegt, der rechte Arm etwas hoch geht und man etwas nach links lenkt. Bei über 100kmh ist man schnell mal ne halbe Spur weiter links. (...)


Ich bin gerade ein wenig fassungslos! Wie kann man solche Aussagen in einem öffentlichen Forum schreiben?

Zum Thema:
Also ich bin zugegebener Maßen auch recht blinkfaul auf der Bahn, allerdings beobachte ich den Verkehr hinter und neben mir sehr genau. Ich blinke nur einmal kurz an, wenn jemand hinter mir ist. Falls nicht, blinke ich auch häufig nicht. Beim Wiedereinscheren blinke ich i.d.R. nicht, weil ich die Information für die anderen Fahrer überflüssig finde, die sehen das auch so, dass ich wieder einschere.

Was mich, wie andere hier auch, sehr stört, ist die Unachtsamkeit beim Ausscheren. Man lernt schon in der Fahrschule zweimal in den Rückspiegel zu schauen, um die Geschwindigkeit eines sich nähernden Fahrzeugs einschätzen zu können... Doch ich glaube, ich hätte schon 3 schwere Unfälle erlebt, wenn ich nicht für andere mitgedacht hätte... So nach dem Motto: Achtung, der könnte rausziehen, da vorne ist ein LKW.

Beim Thema Sicherheitsabstand finde ich die neuen Fahrassistenzsysteme genial, die bspw bei Unterschreitung der Distanz (Halber Tacho) eine Warnmeldung ausgeben. Ich versuche immer einen guten Abstand einzuhalten, aber leider ist dann meist die Lücke so groß, dass da einer zwischen zieht. Da helfen auch keine Sensoren...

Schulterblick sollte wohl klar sein, wie ich dazu stehe. Ich mache ihn immer und ich hatte auch schon etliche Male einen Wagen im toten Winkel... Richtig zu schätzen gelernt habe ich das aber in den Staaten. Dort ist er einfach unerlässlich. 3-spurige Autobahnen, auf denen auch rechts überholt werden darf und mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von ca. 110 km/h. Dort kommt es vor, dass man mehrere Kilometer lang einen Wagen im toten Winkel hat, sowohl rechts als auch links. Wer da ohne Schulterblick fährt, kommt nur durch die Voraussicht und Reaktionsfähigkeit anderer Fahrer unfallfrei ans Ziel.
 
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Noch genialer sind die selbsternannten Hobby-Autoschrauber bei denen die Leuchte für das Rückwärtslicht anstatt des Blinker leuchtet.

bei dir möcht ich mal mitfahren :d

tja, deswegen mein Beitrag mit Langeweile, es läuft am Ende aufs selbe raus, die einen regen sich über die auf, die nicht blinken. Die, die nicht blinken, denen ist das quasi egal. Was in der Fahrschule "gelernt" wurd, wird doch meistens sowieso innerhalb der ersten Fahrstunden ohne Fahrlehrer wieder vergessen. Sieht man ja, Fahranfänger zu schnell, teilweise besoffen usw. wenns danach ginge, könnte man die Fahrschule komplett abschaffen, macht ja eh jeder, was er will.
Dass ein Autofahrer, wenn er in die Seitenstraße abbiegt, die Fußgänger erst passieren lassen muss, die die Seitenstraße queren, daran hält sich fast keiner mehr, genauso wenn der Bus hält, dass man nur noch mit Schrittgeschwindigkeit vorbeifährt, wenn die Warnblinkanlage an ist, soll man ja idealerweise NICHT am Bus vorbeifahren. Das ist halt ein Faß ohne Boden.
 
Blinken ist einfach Pflicht. Wenn man alleine 2-3 Sekunden vor dem Vorhaben schon den Blinker setzen würde könnte das die ein oder andere Situation deutlich entschärfen.
Da einen kleinen Hebel kurz zu betätigen soooo unendlich viel Arbeit bereitet verstehe ich nicht wieso man keinen Blinker benützt.
Schulterblick gehört einfach dazu egal ob Innenstadt oder Autobahn. Ich weiß ja nicht wie manche den Schulterblick machen aber normal lenkt man deshalb nicht irgendwie automatisch mit ein.
 
Ich kapiere einfach gar nicht wie sich vo viele Leute Gedanken über das Blinken machen. Ich blinke einfach wenn ich etwas Blinkwürdiges vorhabe. Immer. Ich verschwende keine Gedanken daran ob da nun niemand hinter mir ist und die Information im Nichts verpufft. Egal, blinken kostet mich nichts, auch im Kreisverkehr um 3 Uhr nachts nicht, selbst wenn kilometerweit kein Auto zu sehen ist. Es ist einfach Gewohnheit.

Schade, dass Leute hier so denken. Ich habe noch nie gehört, dass zu viele Informationen aka Blinken zu einem Unfall geführt haben.
 
Leute, die auf der Bahn nicht blinken, würde ich jedes Mal am liebsten direkt aus ihrem Karren ziehen. Vor allem morgens sehe ich das recht häufig, wenn die Leute im Halbschlaf zur Arbeit eiern.
Am besten setzen diese Leute dann auch noch 100 Meter vor mir mit 120 zum Überholen eines LKWs an. Das Allerletzte. :mad:
 
Wenn andere Verkehrsteilnehmer Unterwegs sind, sei es auch nur ein LKW weit vor mir, Blinke ich immer. Aber wenn ich um 3 Uhr Morgens schon ne Stunde alleine auf der Autobahn Unterwegs bin.. und Anschließend Abfahre Blinke ich nicht.
 
bei dir möcht ich mal mitfahren :d

:haha: Das glaube ich dir :fresse: Für Unterhaltung wäre gesorgt.

Dass ein Autofahrer, wenn er in die Seitenstraße abbiegt, die Fußgänger erst passieren lassen muss, die die Seitenstraße queren, daran hält sich fast keiner mehr, genauso wenn der Bus hält, dass man nur noch mit Schrittgeschwindigkeit vorbeifährt, wenn die Warnblinkanlage an ist, soll man ja idealerweise NICHT am Bus vorbeifahren. Das ist halt ein Faß ohne Boden.

Das Gefühl habe ich manchmal auch und auch dadurch sind schon die ein oder anderen brenzligen Situationen entstanden, eben weil ich beim Abbiegen Fußgänger vorlasse oder auch bei einem Bus mit Warnblinker an nicht vorbei fahre. Muss dabei immer wieder sehen das die Leute (jung bis alt) hinter mir davon überrascht werden.
 
Ich fand den Diskussionsansatz "Corsa vs A4 - Wer wird eher bedrängt?" ganz interessant. Ein Kumpel von mir ist mit seinem 335i (306 ps BMW) eine Zeit lang mit dem Schriftzug 335i hinten unterwegs gewesen und er war der Meinung, dass sich das mit dem Drängeln etc. dadurch nicht wirklich verbessert hat. Vielmehr meinte er, dass gerade das die Leute provoziert hat, so nach dem Motto "Schauen wir doch mal was der wirklich kann.." (besonders gerne bei den Vertreter TDIs beobachtbar) und dieses Verhalten wohl oft auch an zweispurigen Ampeln zu beobachten war.
Seit einiger Zeit hat er dann aus Jux und Dollerei nur noch 318 hinten drauf stehen (ja ja, wer sich ein wenig auskennt erkennt den Hobel trotzdem am Auspuff.. aber ich sag mal, die meisten können damit nix anfangen) und seither ist mehr oder weniger Ruhe.. ist ja schließlich auch nur noch ein vermeintlicher 318i Vertreter 3er.
 
Das Blinken auf der AB spar ich mir gelegentlich auch, hab den Vekehr hinter mir dann aber auch immer so gut im Blick, dass da nichts passiert. Und beim wiedereinscheren nach nem Überholvorgang ist das nach rechts blinken wohl echt redundant.
Die Audifahrer (A4, A6) haben mit nem erstaunlichen Anteil echt einen an der Waffel.. div. VWs wie Passat aber auch. Früher warens eher die BMWs..
Bsp: Fahre mit 140, unbeschr. AB, kurz vorm 120er Schild überholt mich n A6 (dunkelgrau, Abblendlicht fehlt serienmäßig -> Rolf Miller und der Audi A6 - YouTube :lol:) mit deutlich mehr auf dem Tacho..in der 120er Zone bremst er ab auf ~110....:wall:
 
Ich fahre ein Dodge Challenger srt8 und ihr könnt euch nicht vorstellen ,wie oft ich bedrängt werde ,naja dann mache ich halt platz ,Fahre ich den BMW 135i von meiner Freundin ,da ist es nicht so
 
Ich bin froh das der Fahrer eines T5-Taxis gestern geblinkt hat, bevor er ohne zu gucken rausgezogen ist. So konnte ich gerade noch rechtzeitig bremsen.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Ich hätte ja nicht gedacht, dass bei meiner Frage so eine schöne Diskussion entsteht. Vor allem habe ich das Gefühl gehabt, dass ich mit dieser Beobachtung der einzige bin.

Auf jeden Fall bin ich auch der Meinung, dass man blinken sollte bevor man die Spur wechselt (um 3 Uhr morgens alleine auf der Bahn, mag das nicht zwingend nötig sein, tut aber auch keinen Abbruch, weil es ja zur Gewohnheit beiträgt). Allerdings blinken manche auch erst dann (ein halbes mal obligatorisch) wenn sie schon die Spur gewechselt haben. Das könnte man sich meiner Ansicht nach sparen.

Eigentlich bin ich weder spiessig, noch konservativ eingestellt. Aber in der Beziehung nehme ich das Verhalten mancher Fahrer schon ernst. Es ist momentan wirklich so, dass wenn man nicht für alle anderen mitdenkt und mitfährt mindestens ein Unfall pro Fahrt drin ist. Bei mir im Münchner Raum + Umgebung ist das zumindest seit einiger Zeit der Fall. Allerdings kann man meistens (bis auf ein paar Ausnahmen am Fahrzeugtyp und/oder an den Buchstaben auf dem Kennzeichen, die sich vor dem - befinden die Fahrweise erkennen) :)

Ich selber bin nicht so flott unterwegs (habe einen Nissan Note Acenta 1.4) - Aber selbst mit der Karre fällt mir sowas auf - vor allem die "Linksfahrer" - in 1km kommt ein LKW, da kann ich ja mit 110 links bleiben und der mit 180 da hinten ankommt kann ruhig bremsen. Ich muss ja eh gleich wieder rüber und wenn der mich noch überholt, so lange ich den LKW überhole muss ich ja bremsen (rechts ist natürlich bis zum LKW alles frei)
 
Naja, die Sache mit dem nicht rechts fahren ist ja eh so ein Thema für sich. Paradebeispiel: Bin Sa. auf So. Nacht von Stuttgart nach Frankfurt heimgefahren (ca 00:00 Uhr bis 02:00 Uhr Fahrt), entsprechend leer war die Autobahn. Und trotzdem bekommen es manche Leute dann auf die Reihe, auf der nahezu komplett leeren dreispurigen Autobahn mit ~130 auf der mittleren Spur zu fahren. Ich war ja so geduldig und bin dann von ganz rechts nach ganz links, vorbei und dann wieder nach ganz rechts (Rechts vorbei ist ja verboten :angel:)
Der BMW danach fand das nicht so lustig und hat den Typen erstmal von der mittlereren Spur gelichthupt :d (und das zu Recht...)
 
Es ist ja auch bewiesen worden ,das die notorischen Dauerlinks Fahrer mit niedriger geschwindigkeit auch oft dazu beitragen zu Unfällen.
Mir ist auch schon nachts passiert bei 250kmh passiert,das einer links rüber gekommen ist ohne ersichtlichen Grund und das auch noch ohne blinken ,also viel Chancen hatte ich nicht ,bin rechts an ihm vorbei ,Bremsen hätte nicht gepasst
 
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hehe... ich glaube auf der mittleren Spur mit 120 fahren ist rein prophylaktisch.
Die denken sich wohl: "Könnte sein, dass rechts ein LKW oder langsamer PKW kommt, da bleib ich gleich in der Mitte und muss so nicht die Spur wechseln"
 
Ich blinke eigentlich auch immer beim Spurwechsel auch Nachts am Kreisel in der Pampa. Das Leute vermehrt ohne blinken die Spur wechseln ist mir noch nich so groß aufgefallen, dabei war ich das letzte Quartal gut 10k km auf Deutschen Autobahnen unterwegs.
 
ja, ich weis auch nicht was manche als fahren bezeichnen. n schönes erlebnis war ein transporter(!) der links auf dem grün fuhr um als erste die neu entstehende linke spur zu nutzen. oder ein bmw der zickzack ohne blinken jeden auf der AB überholte, hab eig nur noch auf das SEK und die hubschrauber gewartet die ihn verfolgen. aber manche definieren sowas wohl als zu erreichender standard. ich händle das eig immer so dass ich IMMER blinke, egal ob ich in nem 200 seelen-dörfchen zwischen gassen fahre oder auf der autobahn. auch nachts im kreisverkehr, als einzelner. denn (ich auch mit meinen 19 jahren) hab IMMER eine gewisse vorbildfunktion wie z.b. beim überqueren einer roten ampel. wenns einer macht, machens alle! und schulterblick auf der autobahn kann ich z.b. nicht, ich würde leicht in die richtung lenken. dafür sind meine spiegel so eingestellt dass ich niemals sichtkontakt mit einem auto neben mir verliere, darauf kommts nämlich an! wenn das auto so lange im spiegel ist bis ichs definitiv im augenwinkel sehe, brauch ich keinen schutlerblick. wenn es eine tote zone gibt schon! aber sicherheit ist wohl für viele zu uncool, hauptsache der golf hat nen 3-stelligen ps wert ;)
 
Interessant, wie viele Leute hier bedrängt werden... Warum fahren die an euch nicht links vorbei? Ich persönlich bleibe ja nur auf der linken Spur, wenn ich wesentlich schneller bin, als die auf der mittleren oder rechten Spur.
Vom Schulterblick halte ich auch nichts. Ich werde garantiert nicht bei 160+ meinen Oberkörper verdrehen, da verlier ich sofort das Gefühl für die Richtung, in die ich mich tatsächlich bewege. Ich hab meine Außenspiegel so eingestellt, dass ich so ca. alles sehe, was ab dem hinteren Türgriff anfängt, alles andere kann ich dann mit einem Blick nach links aus der Seitenscheibe erkennen. Ohnehin sollte man ja nicht einfach rüberziehen, so dass ich durchs beobachten vor einem Überholvorgang weiß, was hinter mir abgeht. Irgendwelche Autos, die langsamer vor dir fahren ploppen ja nicht einfach auf, die sieht man ja schon eher. Ab da einfach den Überholvorgang planen, würd ich vollkommen spontan rüberziehen, dann wär das ja Selbstmord.
 
Wie sollen die auf einer 2 Spurigen Autobahn vorbeifahren, wenn ich auf der linken Spur bin? Auf der A42, ist auf dem Teilabschnitt auf dem ich immer fahre 100 erlaubt, und da fahre ich 115km/h. Trotzdem gibt es Leute die einfach dicht auffahren. Ich weiß nicht wieso. Das gleich Spiel auf der A43, wo 120 erlaubt sind, ebenfalls 2-Spurige Autobahn.

Lustig find ich aber auch die Leute, die 5 Minuten brauchen um einen zu überholen. Das versteh ich auch nicht, entweder man überholt zügig oder lässt es.
 
Wie dicht ist es auf dem Teilstück, wo du links fährst? Wär es dann nicht sinnvoll, einfach mal in ne Lücke reinzufahren und die vorbeizulassen? Kannst danach doch theoretisch immer noch vorbeifahren. Ist ja deren Problem, wenn die geblitzt werden.
 
Naja, die rechte Spur ist relativ voll, da ist kein Platz und einfach mal die Spur zu wechseln und die Leute vorbeizulassen.
Ich fahre dann meistens auch um ~15:30 zur Arbeit, da ist die Autobahn generell voller.
 
Wenn man sich so den Thread durchliest kommt aber auch so zum grübeln... So einige sind hier wohl dabei die es nicht lassen können auf der Autobahn zu belehren.

Wenn man mal in anderen Ländern (egal wo rund um Deutschland) auf der Autobahn unterwegs war und dann wieder nach Deutschland kommt ist man erst richtig geschockt wie schlecht die Autobahn in Deutschland funktioniert, gerade wenn viel Vekehr ist.
Da tragen aber nicht nur die Gurken und Sonntagsfahrer bei, sondern auch die Leute die versuchen diese auf der Bahn zu belehren und die die immer am Rasen sind.

Ich fahre jetzt seit 8 Jahren Auto und auch ab und an Autobahn (A7&A2 meist), aber das sich am Blinkverhalten was geändert hat kann ich nicht bestätigen.

Ich bin ja generell für deutlich härter Strafen für Verkehrssünder und nen absolutes Tempolimit auf der Bahn.
 
Ich selber bin nicht so flott unterwegs (habe einen Nissan Note Acenta 1.4) - Aber selbst mit der Karre fällt mir sowas auf - vor allem die "Linksfahrer" - in 1km kommt ein LKW, da kann ich ja mit 110 links bleiben und der mit 180 da hinten ankommt kann ruhig bremsen. Ich muss ja eh gleich wieder rüber und wenn der mich noch überholt, so lange ich den LKW überhole muss ich ja bremsen (rechts ist natürlich bis zum LKW alles frei)

wenn man hier 120km/h oder schneller fahren darf hast du auf der linken Spur nichts verloren wenn rechts noch 1km alles frei ist . :stupid:

---------- Post added at 13:16 ---------- Previous post was at 13:12 ----------

Wenn man sich so den Thread durchliest kommt aber auch so zum grübeln... So einige sind hier wohl dabei die es nicht lassen können auf der Autobahn zu belehren.

Wenn man mal in anderen Ländern (egal wo rund um Deutschland) auf der Autobahn unterwegs war und dann wieder nach Deutschland kommt ist man erst richtig geschockt wie schlecht die Autobahn in Deutschland funktioniert, gerade wenn viel Vekehr ist.

Kann ich bestätigen. Als ich in den Sommerferien quer durch Frankreich und Spanien fuhr konnte ich immer im angenehmen Reisetempo von ca 160km/h fahren. Dort wissen die Menschen scheinbar noch was Rechtsfahrtgebot bedeutet...
 
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