Das ist halt die Ansichtssache vieler.
Man kauft sich ein Auto um es dann möglichst gut wiederverkaufen zu können.
Mir persönlich wäre sowas wurscht.
Ich will ein Auto was mir passt. Und das benutze ich dann. Klar trage ich sorge, aber ich würde nicht den wiederverkaufswert berücksichtigen. schon gar nicht, wenn du sagst du willst ihn eh länger fahren. Dann ist es noch ein netter Nebeneffekt.
Ich sag doch nicht Auto x ist mir zu schade, weil ich es in 10 Jahren dann nicht mehr gut verkaufen kann, wenn ich jeden Tag xxx Kilometer fahre. Ich kaufe mir lieber etwas anderes, was eigentlich nicht zu mir passt, aber da spielt es keine Rolle.
Du kaufst das Auto für dich, nicht für den Gebrauchtwagenmarkt.
Aber: nur meine Ansicht
Ich halte das für vernünftig. Klar, wenn sie sowas haben will, weil sie das einfach möchte, dann ist das das einzig gültige Argument. Man soll nicht etwas kaufen, was man nicht will.
Meine Aussage bezog sich mehr darauf, wenn man noch nicht so entschieden ist und meint es gäbe objektive Gründe für sowas. Hier geht es um das Fahrgefühl, die Sitzposition etc. was für jeden individuell ist. Und natürlich auch ein bisschen um den eigenen Kopf
Deinen weiter zu fahren halte ich für vernünftig. So alt ist der ja noch nicht und scheinbar auch in Ordnung.
Und wenn du Angst hast wegen den Fahrverboten, dann umso besser: fahr den noch 2 Jahre, dann weiss man auch mehr bez. den Fahrverboten. Vielleicht war alle Angst dann unbegründet und du kaufst doch noch mal n Diesel. Oder eben sowieso nicht weil unnötig.
Aber es ist immer einfacher sich zu entscheiden, wenn man alle Fakten kennt. So auch beim Fahrverbot.