[Sammelthread] Automobile

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Hab ich ja ähnlich beschrieben. Nur mit mehr Vorurteilen :d

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Ja, wollte dir auch nicht widersprechen. Einem Bekannten ist sein 335i E93 auf der Autobahn bei über 200 km/h am Pleuellagerschaden gestorben; das ist jetzt Monate her. Der Vorbesitzer war eine alte Dame, der Wagen hatte über 100.000 Km gelaufen (ich weiß jetzt nicht mehr wieviele genau, jedenfalls nicht viel).
Resultat: Loch im Block, Motor-Totalschaden, Öl auf der Fahrbahn inklusive Einsatz der Feuerwehr auf der Autobahn. Und ich sagte ihm noch vorher, er solle die Lager Mal rechtzeitig neu machen. BMW wollte 16.000€ oder so für einen Austauschmotor inklusive Aus- und Einbau.
Der E92 M3 Motor kostet bei BMW auch 18.000€.
 
Alles gut M3, wir verstehen uns schon ;D

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Bisher ist alles gut! Tiefste "offentemperatur" waren bisher 3°C. Aber ich sehe da keine Grenze nach unten. Geschlossen wird nur bei Regen gefahren! (Falls du darauf hinaus wolltest :d)
 
Wie groß bist du denn? Ich überleg auch grade in Richtung ND und kam mir mit meinen 182cm schon "hart an der Grenze" vor. Wäre bei mir zwar "nur" ein Zweitwagen, von daher nicht ganz so dramatisch, aber ich würde dann doch gerne mal längere Strecken in Richtung Süden damit machen wollen.
 
Bin selbst auch 1,82 ;) Bei relativ "normalem" Verhältnis. Der 2019er hat inzwischen auch ein verstellbares Lenkrad (Dafür mit dem i-Active Paket auch nen hässliches ********* als Rückfahrkamera), das dürfte vielen Leuten noch ein bisschen entgegenkommen (höhö).

Ich selbst habe kein Problem mit langen Strecken. Zumindest nichts ernsthaftes. Ich lege immer meinen linken Arm, wenn ich entspannt fahre oben auf die Türverkleidung und dann ist das Lenkrad relativ dicht dran, sodass mein Handgelenk da immer etwas "eingeknickt" ist. Das wird auf Dauer ungemütlich, aber dann nehme ich den Arm runter und es passt. Also wirklich nichts ernsthaftes. Ansonsten passe ich mit 1,82 da sehr gut rien.
 
Bin den 2019 probegefahren und hätte glaub ich ohne das vestellbare Lenkrad wohl noch mehr umgewöhnen müssen. Was mich halt echt genevt hat, war der Cupholder an den ich öfter mal mit dem Ellenbogen gestoßen bin (gut, kann man ja zum Beifahrer stecken) und das ich immer das Gefühl hatte, mit dem Kopf über die Windschutzscheibe zu gucken (also die ersten paar cm). Das wäre jetzt mein erstes eigenes Cabrio, aber in denen, in denen ich bisher mitgefahren bin, kam mir das nicht so vor. Die waren aber natürlich auch größer (und schwerer)
Das mit der Rückfahrkamera ist kein Thema für mich, das hab ich so 1:1 schon am BMW, wobei die da sogar noch mehr nach Baumarkt-Mod aussieht. Stört einen irgendwann nicht mehr. Ansonsten war das schon eine Erfahrung (Wortspiel. Hö Hö). Die 184 PS mit der knackigen Schaltung machen enorm Spaß. Und vermutlich muss ich mich halt dann bei dem Auto auch darauf einlassen, nicht mehr 600km am Stück die Autobahn zu nehmen sondern eben in Etappen zu reisen. Ich grübel da aber wohl noch ein paar Monate drüber bevor ich handle.

Benutzt du den als Daily Driver?
 
Jau, ich nutze den als Daily :) Einkaufen damit geht, man muss halt nur wissen wo die Grenzen sind. Ne Kiste Cola und der Kofferraum ist praktisch voll, außer man stopft ihn dann noch mit Kleinkram voll.
Das war bisher so das Maximum an Zuladung bei mir:



Davon ab: Ja, das Getriebe ist ein Traum! Heel-Toe klappt mit der Pedalanordnung super gut und macht viel Laune! Die Cupholder fliegen bei mir meist in dem Fach zwischen den Sitzen oder im Kofferraum rum. Den für den Beifahrer nutze ich bzw meine Freundin ab und an, dann aber rechts im Beifahrerraum, nicht hinten. Da stören die mich auch eher.
Zu groß fühle ich mich in dem Auto nicht. Klar, ein bisschen merkt man den Wind in den Haaren, aber mir stehen meine Haare auch meist zu berge :bigok: Dafür hat man spätestens wenn man die Fenster hochmacht kaum noch Wind im Innenraum. Wie erwähnt, bisher bin ich bei minimal 3°C offen gefahren. Fenster hoch und Mütze aufn Kopf und das ist absolut kein Problem. Handschuhe brauchte ich nicht und warme Luft kommt nach spätestens einem Kilometer aus den Düsen (Bei mir shcon nach weniger als 500m, aber mein Auto steht in der Tiefgarage, da wirds zumindest nicht soooo kalt drin)

Leistung... Ja, die 184PS klingen auf dem Papier schön. Was mich an dem 2019er viel mehr reizt ist, dass der Motor bis 7500 (statt 6800) dreht. Daher (und auch nur daher) kommen auch die 184PS. Bis ca 6000rpm oder so sagt man fahren die sich identisch. Und ehrlich gesagt bewege ich mich so selten überhalb von 5000rpm... Dazu kommt dann das Zweimassenchwungrad beim neuen und den Sound find ich vom "alten" auch schöner. Aber das ist alles Geschmackssache.
Dinge, die ich persönlich vom 2019er gerne hätte:
- Das Farbdisplay im Kombiinstrument (ausm RF und im ST mit i-active-Paket)
- Ausziehbares Lenkrad
- Verkehrszeichenerkennung
Ich glaube das wars... Matrixlicht habe ich zum Glück schon :bigok:
 
Die Strafen müssten wirklich deutlich erhöht werden. Und damit meine ich nicht die Geldbeträge.
Nach Tod von Kölner Radsportler Philip Klein: Autofahrer wegen fahrlässiger Tötung verurteilt | Kölner Stadt-Anzeiger
Zwei Jahre den Führerschein für die Aktion abgeben ist einfach lächerlich. Dabei gehts mir auch nicht darum, dass jemand gestorben ist. Das Verhalten, dass man nichtmal eine Minute warten kann, sondern an der Schlange vorbeizieht und zwei Ampeln ignoriert zeigt für mich, dass der offensichtlich nicht geeignet ist am Straßenverkehr teilzunehmen. Und von denen gibt es genug, die ihr Auto als Waffe einsetzen und immer nach dem Motto "Der andere wird schon keinen Unfall riskieren wollen" sich irgendwo reindrücken.
Wenn ich lese, Schäden am Kopf, kommt mir da nur so eine Organspende Truppe in den Sinn... Rennrad, kaffeeende Kleidung, ohne Begleitfahrzeug, kein Helm, so schnell wie möglich... Wer als Radfahrer mit 41 kmh über eine rote Ampel ballert, ist in meinen Augen selbst Schuld.

Der Autofahrer hat ja dann 4 Jahr keine Fahrerlaubnis... Der wurde ja entzogen letztes Jahr und darf erst in 2 Jahren beantragt werden.


Hier finde ich Bewährung richtig, aber ohne MPU sollte auch er seinen Schein nicht wieder bekommen und dann nur mit Probezeit von 5 Jahren oder so....


Ich habe mit keinen der beiden Mitgefühl... Nicht selten sind gerade so 17 Jahre alte Fahrradrowdys noch diejenigen, die mit Beleidigungen kommen...


Als betroffener Fahrer würde ich in Berufung ,oder wie das heißt, gehen.

freundliche Grüße :)
 
Fahr mal einen Tag durch Aachen. Für Fahrradfahrer zählt Rot an keiner Ampel wie es mir scheint. Vielleicht verleitet einen das Fahrradfahren ja auch dazu, ich weis es nicht. Mein Mountainbike sieht selten mal Straßen.
 
Fahr mal einen Tag durch Aachen. Für Fahrradfahrer zählt Rot an keiner Ampel wie es mir scheint. Vielleicht verleitet einen das Fahrradfahren ja auch dazu, ich weis es nicht. Mein Mountainbike sieht selten mal Straßen.
Vllt. haben die Radlfahrer Depressionen, weil sie kein Auto haben, um wie zivilisierte Menschen zur Arbeit zu fahren? So ne Art gewollter Suicide :fresse: (Ich selbst fahre mitm MTB gut 20km zur Arbeit - ich habe aber von Anfang bis Ende ausgewiesene Fahrradwege. Ist also nur Spaß ;))
 
Das erinnert mich auch an meine Praxisprüfung für den Führerschein.

Ich fahre vom TÜV-Gelände runter, biege Rechts ab auf einen Kreisverkehr zu (keine 50 Meter), sehe hinter mir kurz einen Radfahrer im Rückspiegel, denke mir also nix dabei. Fahre in den Kreisverkehr rein, will zur zweiten Ausfahrt fahren. Da zieht der Fahrradfahrer Links im Kreisverkehr raus, fährt an mir vorbei und zieht kurz vor mir rein um die erste Ausfahrt vom Kreisverkehr zu bekommen (überholt also Links in einen Einspurigen Kreisverkehr). Vollbremsung, Fahrprüfer und Fahrlehrer beide ihre Fenster runter und direkt geschrien. Woozy durfte den Rest der Fahrprüfung mit nen Ruhepuls von 2000 Fahren :fresse:
 
Fahr mal einen Tag durch Aachen. Für Fahrradfahrer zählt Rot an keiner Ampel wie es mir scheint. Vielleicht verleitet einen das Fahrradfahren ja auch dazu, ich weis es nicht. Mein Mountainbike sieht selten mal Straßen.

Berlin reicht schon, danke

Das erinnert mich auch an meine Praxisprüfung für den Führerschein.

Ich fahre vom TÜV-Gelände runter, biege Rechts ab auf einen Kreisverkehr zu (keine 50 Meter), sehe hinter mir kurz einen Radfahrer im Rückspiegel, denke mir also nix dabei. Fahre in den Kreisverkehr rein, will zur zweiten Ausfahrt fahren. Da zieht der Fahrradfahrer Links im Kreisverkehr raus, fährt an mir vorbei und zieht kurz vor mir rein um die erste Ausfahrt vom Kreisverkehr zu bekommen (überholt also Links in einen Einspurigen Kreisverkehr). Vollbremsung, Fahrprüfer und Fahrlehrer beide ihre Fenster runter und direkt geschrien. Woozy durfte den Rest der Fahrprüfung mit nen Ruhepuls von 2000 Fahren :fresse:

Meine Prüfung damals:

Rauf auf die Autobahn, hinter mir ein Transporter links direkt neben mir ein Lkw, der nicht daran denkt zu bremsen, links neben diesem auch einer und davor einer...


Am Ende war ich dann zwischen drei Lkw und einem Transporter aufm Standstreifen der auch rein wollte.... Der Lkw hat mich noch Angehupt, weil ich gebremst habe, um den Transporter rein zu lassen...

Und am Ende der Prüfung sagt der Prüfer: also 90% der Schüler hätten bei der Autobahn falsch reagiert.. Gut gemacht, aber mit 53 an einem Bus vorbei der auf der gegenüberliegenden Seite steht, ist nicht so schön.... Dennoch Prüfung bestanden....




freundliche Grüße :)
 
Warum sollte der LKW auch bremsen?! Soweit ich weiß hat man Nachrang vom Beschleunigungsstreifen. Ich brems da nie - wenn Platz ist, dann wechsel ich den Fahrstreifen und lass ihn logischerweise rein, aber wenn kein Platz ist, dann fahr ich mit konstanter Geschwindigkeit weiter.
 
Naja ich hatte die "Diskussion" letztens mit nem guten Freund. Je nachdem womit er unterwegs ist (Auto / Moped / Fahrrad) regt er
sich über die jeweils anderen auf. Kenne ich auch zu gut. Fahre zwar fast kein Rad mehr, aber wenn ich mit dem Rad bei uns auf dem
Dorf unterwegs bin, geht es noch, aber in der Stadt ist Krieg. Wobei das auch daran liegt, wie die Radwege, wenn es denn welche gibt,
ausgebaut sind (bei uns eher mau). Was mich aber grundsätzlich IMMER aufregt, egal als was ich unterwegs bin, sind die Rennrad-
fahrer die in 3er Reihe auf der Landstraße fahren, obwohl es direkt daneben nen Radweg gibt - gilt auch für einzelne Rennradfahrer
bei vorhandenem Radweg (zu fein dafür oder was?). Und was alles andere angeht die Regeln sind für alle da. Rote Ampel heisst
stehenbleiben, Punkt.
 
Rennradfahrer dürfen auf die Straße fürs Training

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Fahr bitte ein paar mal selbst mit dem Rennrad auf dem Radweg!
Da kann man direkt 5 Schläuche einpacken, weil die Radwege (zumindest hier bei uns) in solch schlechtem Zustand sind, dass du dir ständig nur das Rad und die Reifen / Schläuche zerrockst.

Ich dachte auch lange so, bis ich dann selbst öfter Rennrad gefahren bin.
Die Radwege sind für Rennradfahrer eine absolute Katastrophe. Bei uns im Ort (kleiner Ort) wechselt der Radweg 3 mal die Straßenseite, sprich man muss jedes mal beide Fahrbahnen kreuzen und wehe es ist gerade Verkehr auf der Straße und das geht nicht.
Dann kann man direkt eine Vollbremsung hinlegen, weil der nächste Bordstein nicht mehr abgesenkt ist.
Genau in so einer Situation habe ich mir schon ein Laufrad mit Schlauch zerrockt.

Jeder sollte einfach etwas mehr Respekt und Verständnis für den jeweils anderen haben und dann klappt das schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinen Augen könnte eh jeder tun und lassen was er will, solange wegen ihm kein anderer Bremsen oder Ausweichen muss.

Sprich: Wenn da nachts um 3 ne Rote Ampel ist, wo weit und breit keiner an der Kreuzung steht, dann ist mir das Schnuppe ob der Typ mit dem Rad da drüber fährt. Weil beeinflusst mich ja nicht.
Wenn der aber bei Rot fährt und ich ne Vollbremsung machen muss, dann hab ich da ein Problem mit.

Genau so soll einer meinetwegen 50 schneller Fahren als erlaubt, mit dem Motorrad auf dem Mittelstreifen fahren oder in ne Einbahnstrasse falsch herum reinfahren. Solange mich und keinen anderen das trifft, kann mir das doch egal sein.

Selbiges müsste dann aber für alle, nicht nur für Fahrräder oder Minderheiten gelten.
Man kann auch auf der linken spur hocken, solange keiner kommt. Wenn ich aber von hinten angerauscht komme, will ich freie fahrt. Auch wenn der schon die erlaubte maximalgeschwindigkeit fährt.
Weil: geht ihn ja nix an was ich mache.

Vielen - und da sind halt meistens die Radfahrer dabei - sind aber die anderen egal und sie wollen mit dem Kopf durch die Wand.
 
Rennradfahrer dürfen auf die Straße fürs Training

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Nein. Laut STVO ist, falls ausgewiesen, der Radweg zu nutzen

Fahr bitte ein paar mal selbst mit dem Rennrad auf dem Radweg!
Da kann man direkt 5 Schläuche einpacken, weil die Radwege (zumindest hier bei uns) in solch schlechtem Zustand sind, dass du dir ständig nur das Rad und die Reifen / Schläuche zerrockst.
Traurige Geschichte. Müssen sich halt ein gescheites Fahrrad zulegen. UNd selbst wenn die Radwege nagelneu und/oder perfekt ausgebaut sind (Trifft auf sehr viele Radwege hier zu, auch schön Breit, wo mal 3 nebeneinander fahren können), ausgeschildert und von der Straße gut sichtbar, fahren diese sch*** Idioten trotzdem teils nebeneinander auf der Landstraße, die teils mehr geflickt sind als die Radwege. Wehe du erwischt einen, ´dann ist das Geheule groß. (Gibt viele kurvige, uneinsichtbare Straßen, wo ich als Autofahrer 70-80 statt 100 fahre, gegen ein Radlfahrer mit 20 ist das trotzdem blöd.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das in DE so? In at mwn nicht.

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Ich hab mich was die Rennradfahrer angeht auf Landstraßen hier bezogen - und die Radwege sind da auch in einem besseren Zustand
als die Straße, da neuer. Witzigerweise habe ich selber ein Rennrad - und wenns einen Radweg gibt fahre ich da auch, das ist mir allemal
lieber (und sicherer) als auf der Straße, wo es einfach genügend Leute gibt, deren Nebenbeschäftigung das Autofahren ist. Hauptsächlich
sind sie mit wichtigeren Dingen beschäftigt, beispielsweise telefonieren, SMSen, Eier kraulen / schminken oder einfach träumen. Und
schwupps findet sich der dort evtl. sogar berechtigt fahrende Radfahrer in der Baumkrone oder als neue Galleonsfigur wieder.
 
In DE muss der Radweg genutzt werden, es sei denn es ist ein Rennrad-Trainings-Gruppe, wobei ich da den Leichtsinn auch nicht verstehe, sowas würde ich nicht ohne Begleitfahrzeug machen wollen.

Ausnahme, wenn der Radweg unzumutbar ist, was jedoch im Normalfall eher selten zu trifft.
Außerdem verstehe ich dabei gern mal nicht, wieso man sich stark befahrene Straßen zum Feierabendverkehr aussucht.
 
Traurige Geschichte. Müssen sich halt ein gescheites Fahrrad zulegen.... fahren diese sch*** Idioten trotzdem teils nebeneinander auf der Landstraße

Ein Rennrad ist nun mal sensibler als ein Mountainbike. Hat nichts mit "gescheitem" Rad zu tun.
Nebeneinander fahren finde ich halt auch unmöglich, muss ja nicht sein.

Wie gesagt ich kann das voll und ganz nachvollziehen, wenn man mit Rennrad nicht auf dem Radweg fährt und mache es auch so.
Auf dem Radweg fahren bei uns alte Leute, Familien mit Rollerblades, Pferde, Wanderer etc.
Wenn man wirklich vor hat schnell zu fahren, geht das nicht ohne ständig abzubremsen oder Leute zu gefährden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kanns nachvollziehen dass man mit dem Rennrad nicht auf den Radweg mag, trotzdem ists teilweise Lebensmüde. Wir haben hier einige Landstraßen mit vielen Kurven die unbegrenzt (also 100 km/h) sind. Ich habs nicht erst einmal miterlebt, dass da jemand mit 80-100 um die Kurve kam und mitten auf der Fahrbahn pendelte grade ein Hobby-Ulrich mit 20 km/h die Steigung hoch.
Nebendran ist ein frisch asphaltierter Radweg den man wunderbar nutzen kann.

Mal was schönes zum Wochenende:

 
Ein Rennrad ist nun mal sensibler als ein Mountainbike. Hat nichts mit "gescheitem" Rad zu tun.
Nebeneinander fahren finde ich halt auch unmöglich, muss ja nicht sein.

Wie gesagt ich kann das voll und ganz nachvollziehen, wenn man mit Rennrad nicht auf dem Radweg fährt und mache es auch so.
Auf dem Radweg fahren bei uns alte Leute, Familien mit Rollerblades, Pferde, Wanderer etc.
Wenn man wirklich vor hat schnell zu fahren, geht das nicht ohne ständig abzubremsen oder Leute zu gefährden.

Auf der Straße gefährdest du auch Menschen als Rennradfahrer, vornehmlich zwar dich selbst, aber auch indirekt Autofahrer.
Ich kann mit meinem "Sportwagen" auch nicht fahren wie ich gern will. Nur weil du n Rennrad fährst, kannst du nicht einfach die Straße für dich beanspruchen. Darf ich mit meinem "Sportwagen" eben ja auch nicht.
 
Mach ich aber trotzdem :wink:
 
Warum sollte der LKW auch bremsen?! Soweit ich weiß hat man Nachrang vom Beschleunigungsstreifen. Ich brems da nie - wenn Platz ist, dann wechsel ich den Fahrstreifen und lass ihn logischerweise rein, aber wenn kein Platz ist, dann fahr ich mit konstanter Geschwindigkeit weiter.

Weil man sieht, dass da jemand drauf will.. So Rücksicht gegenseitig und so? Er hätte ja nur eine Lücke lassen müssen, mit dem Mindestabstand den er sowieso einzuhalten hat, aber nicht man das machen die.

Rennradfahrer dürfen auf die Straße fürs Training

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Fahr bitte ein paar mal selbst mit dem Rennrad auf dem Radweg!
Da kann man direkt 5 Schläuche einpacken, weil die Radwege (zumindest hier bei uns) in solch schlechtem Zustand sind, dass du dir ständig nur das Rad und die Reifen / Schläuche zerrockst.

Ich dachte auch lange so, bis ich dann selbst öfter Rennrad gefahren bin.
Die Radwege sind für Rennradfahrer eine absolute Katastrophe. Bei uns im Ort (kleiner Ort) wechselt der Radweg 3 mal die Straßenseite, sprich man muss jedes mal beide Fahrbahnen kreuzen und wehe es ist gerade Verkehr auf der Straße und das geht nicht.
Dann kann man direkt eine Vollbremsung hinlegen, weil der nächste Bordstein nicht mehr abgesenkt ist.
Genau in so einer Situation habe ich mir schon ein Laufrad mit Schlauch zerrockt.

Jeder sollte einfach etwas mehr Respekt und Verständnis für den jeweils anderen haben und dann klappt das schon.

Sofern ein blaues Schild den Radweg kennzeichnet, ist dieser laut StVO zu benutzen.
Wird mittels blauen Schuld gekennzeichnet.

In meinen Augen könnte eh jeder tun und lassen was er will, solange wegen ihm kein anderer Bremsen oder Ausweichen muss.

Sprich: Wenn da nachts um 3 ne Rote Ampel ist, wo weit und breit keiner an der Kreuzung steht, dann ist mir das Schnuppe ob der Typ mit dem Rad da drüber fährt. Weil beeinflusst mich ja nicht.
Wenn der aber bei Rot fährt und ich ne Vollbremsung machen muss, dann hab ich da ein Problem mit.

Genau so soll einer meinetwegen 50 schneller Fahren als erlaubt, mit dem Motorrad auf dem Mittelstreifen fahren oder in ne Einbahnstrasse falsch herum reinfahren. Solange mich und keinen anderen das trifft, kann mir das doch egal sein.

Selbiges müsste dann aber für alle, nicht nur für Fahrräder oder Minderheiten gelten.
Man kann auch auf der linken spur hocken, solange keiner kommt. Wenn ich aber von hinten angerauscht komme, will ich freie fahrt. Auch wenn der schon die erlaubte maximalgeschwindigkeit fährt.
Weil: geht ihn ja nix an was ich mache.

Vielen - und da sind halt meistens die Radfahrer dabei - sind aber die anderen egal und sie wollen mit dem Kopf durch die Wand.

Wenn die Autobahn frei ist, hat der Fahrstreifen , der am weitesten rechts ist, benutzt zu werden. Jedoch nie der ganz links.

Nein. Laut STVO ist, falls ausgewiesen, der Radweg zu nutzen


Traurige Geschichte. Müssen sich halt ein gescheites Fahrrad zulegen. UNd selbst wenn die Radwege nagelneu und/oder perfekt ausgebaut sind (Trifft auf sehr viele Radwege hier zu, auch schön Breit, wo mal 3 nebeneinander fahren können), ausgeschildert und von der Straße gut sichtbar, fahren diese sch*** Idioten trotzdem teils nebeneinander auf der Landstraße, die teils mehr geflickt sind als die Radwege. Wehe du erwischt einen, ´dann ist das Geheule groß. (Gibt viele kurvige, uneinsichtbare Straßen, wo ich als Autofahrer 70-80 statt 100 fahre, gegen ein Radlfahrer mit 20 ist das trotzdem blöd.)
Für mich sind das Organspender. Habe mich selbst schon mit solchen Leuten angelegt...
Traurige Nummer, in der Gegend war einer unbelehrbar. Keine Verkehrsregeln befolgt, beleidigend usw. Jetzt rollt er auf 4 Rollen in Stuhl... Der Autofahrer der ihn mitgenommen hat konnte nichts tun, da der Radfahrer auf einer Kreuzung einfach die Vorfahrt missachtet hat.

Für mich eine gerechte Strafe.. Gelernt hat er dennoch nicht


In DE muss der Radweg genutzt werden, es sei denn es ist ein Rennrad-Trainings-Gruppe, wobei ich da den Leichtsinn auch nicht verstehe, sowas würde ich nicht ohne Begleitfahrzeug machen wollen.

Ausnahme, wenn der Radweg unzumutbar ist, was jedoch im Normalfall eher selten zu trifft.
Außerdem verstehe ich dabei gern mal nicht, wieso man sich stark befahrene Straßen zum Feierabendverkehr aussucht.

Das letzte trifft es... Es gibt nahezu überall gute Strecken für Radfahrer, aber nein, die müssen im Feierabendverkehr fahren...

freundliche Grüße :)
 
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