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Legende
Mich nicht, schau dir mal an was an 210ern so rumfährt...
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Hab ich ja ähnlich beschrieben. Nur mit mehr Vorurteilen
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Einfach schick, könnte ich mir auch sehr gut vorstellen
Jop, die Wurstpellenoptik ist einfach geil.
Wenn ich lese, Schäden am Kopf, kommt mir da nur so eine Organspende Truppe in den Sinn... Rennrad, kaffeeende Kleidung, ohne Begleitfahrzeug, kein Helm, so schnell wie möglich... Wer als Radfahrer mit 41 kmh über eine rote Ampel ballert, ist in meinen Augen selbst Schuld.Die Strafen müssten wirklich deutlich erhöht werden. Und damit meine ich nicht die Geldbeträge.
Nach Tod von Kölner Radsportler Philip Klein: Autofahrer wegen fahrlässiger Tötung verurteilt | Kölner Stadt-Anzeiger
Zwei Jahre den Führerschein für die Aktion abgeben ist einfach lächerlich. Dabei gehts mir auch nicht darum, dass jemand gestorben ist. Das Verhalten, dass man nichtmal eine Minute warten kann, sondern an der Schlange vorbeizieht und zwei Ampeln ignoriert zeigt für mich, dass der offensichtlich nicht geeignet ist am Straßenverkehr teilzunehmen. Und von denen gibt es genug, die ihr Auto als Waffe einsetzen und immer nach dem Motto "Der andere wird schon keinen Unfall riskieren wollen" sich irgendwo reindrücken.
Vllt. haben die Radlfahrer Depressionen, weil sie kein Auto haben, um wie zivilisierte Menschen zur Arbeit zu fahren? So ne Art gewollter Suicide (Ich selbst fahre mitm MTB gut 20km zur Arbeit - ich habe aber von Anfang bis Ende ausgewiesene Fahrradwege. Ist also nur Spaß )Fahr mal einen Tag durch Aachen. Für Fahrradfahrer zählt Rot an keiner Ampel wie es mir scheint. Vielleicht verleitet einen das Fahrradfahren ja auch dazu, ich weis es nicht. Mein Mountainbike sieht selten mal Straßen.
Mich nicht, schau dir mal an was an 210ern so rumfährt...
Fahr mal einen Tag durch Aachen. Für Fahrradfahrer zählt Rot an keiner Ampel wie es mir scheint. Vielleicht verleitet einen das Fahrradfahren ja auch dazu, ich weis es nicht. Mein Mountainbike sieht selten mal Straßen.
Das erinnert mich auch an meine Praxisprüfung für den Führerschein.
Ich fahre vom TÜV-Gelände runter, biege Rechts ab auf einen Kreisverkehr zu (keine 50 Meter), sehe hinter mir kurz einen Radfahrer im Rückspiegel, denke mir also nix dabei. Fahre in den Kreisverkehr rein, will zur zweiten Ausfahrt fahren. Da zieht der Fahrradfahrer Links im Kreisverkehr raus, fährt an mir vorbei und zieht kurz vor mir rein um die erste Ausfahrt vom Kreisverkehr zu bekommen (überholt also Links in einen Einspurigen Kreisverkehr). Vollbremsung, Fahrprüfer und Fahrlehrer beide ihre Fenster runter und direkt geschrien. Woozy durfte den Rest der Fahrprüfung mit nen Ruhepuls von 2000 Fahren
Nein. Laut STVO ist, falls ausgewiesen, der Radweg zu nutzenRennradfahrer dürfen auf die Straße fürs Training
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Traurige Geschichte. Müssen sich halt ein gescheites Fahrrad zulegen. UNd selbst wenn die Radwege nagelneu und/oder perfekt ausgebaut sind (Trifft auf sehr viele Radwege hier zu, auch schön Breit, wo mal 3 nebeneinander fahren können), ausgeschildert und von der Straße gut sichtbar, fahren diese sch*** Idioten trotzdem teils nebeneinander auf der Landstraße, die teils mehr geflickt sind als die Radwege. Wehe du erwischt einen, ´dann ist das Geheule groß. (Gibt viele kurvige, uneinsichtbare Straßen, wo ich als Autofahrer 70-80 statt 100 fahre, gegen ein Radlfahrer mit 20 ist das trotzdem blöd.)Fahr bitte ein paar mal selbst mit dem Rennrad auf dem Radweg!
Da kann man direkt 5 Schläuche einpacken, weil die Radwege (zumindest hier bei uns) in solch schlechtem Zustand sind, dass du dir ständig nur das Rad und die Reifen / Schläuche zerrockst.
Traurige Geschichte. Müssen sich halt ein gescheites Fahrrad zulegen.... fahren diese sch*** Idioten trotzdem teils nebeneinander auf der Landstraße
Ein Rennrad ist nun mal sensibler als ein Mountainbike. Hat nichts mit "gescheitem" Rad zu tun.
Nebeneinander fahren finde ich halt auch unmöglich, muss ja nicht sein.
Wie gesagt ich kann das voll und ganz nachvollziehen, wenn man mit Rennrad nicht auf dem Radweg fährt und mache es auch so.
Auf dem Radweg fahren bei uns alte Leute, Familien mit Rollerblades, Pferde, Wanderer etc.
Wenn man wirklich vor hat schnell zu fahren, geht das nicht ohne ständig abzubremsen oder Leute zu gefährden.
Warum sollte der LKW auch bremsen?! Soweit ich weiß hat man Nachrang vom Beschleunigungsstreifen. Ich brems da nie - wenn Platz ist, dann wechsel ich den Fahrstreifen und lass ihn logischerweise rein, aber wenn kein Platz ist, dann fahr ich mit konstanter Geschwindigkeit weiter.
Rennradfahrer dürfen auf die Straße fürs Training
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Fahr bitte ein paar mal selbst mit dem Rennrad auf dem Radweg!
Da kann man direkt 5 Schläuche einpacken, weil die Radwege (zumindest hier bei uns) in solch schlechtem Zustand sind, dass du dir ständig nur das Rad und die Reifen / Schläuche zerrockst.
Ich dachte auch lange so, bis ich dann selbst öfter Rennrad gefahren bin.
Die Radwege sind für Rennradfahrer eine absolute Katastrophe. Bei uns im Ort (kleiner Ort) wechselt der Radweg 3 mal die Straßenseite, sprich man muss jedes mal beide Fahrbahnen kreuzen und wehe es ist gerade Verkehr auf der Straße und das geht nicht.
Dann kann man direkt eine Vollbremsung hinlegen, weil der nächste Bordstein nicht mehr abgesenkt ist.
Genau in so einer Situation habe ich mir schon ein Laufrad mit Schlauch zerrockt.
Jeder sollte einfach etwas mehr Respekt und Verständnis für den jeweils anderen haben und dann klappt das schon.
In meinen Augen könnte eh jeder tun und lassen was er will, solange wegen ihm kein anderer Bremsen oder Ausweichen muss.
Sprich: Wenn da nachts um 3 ne Rote Ampel ist, wo weit und breit keiner an der Kreuzung steht, dann ist mir das Schnuppe ob der Typ mit dem Rad da drüber fährt. Weil beeinflusst mich ja nicht.
Wenn der aber bei Rot fährt und ich ne Vollbremsung machen muss, dann hab ich da ein Problem mit.
Genau so soll einer meinetwegen 50 schneller Fahren als erlaubt, mit dem Motorrad auf dem Mittelstreifen fahren oder in ne Einbahnstrasse falsch herum reinfahren. Solange mich und keinen anderen das trifft, kann mir das doch egal sein.
Selbiges müsste dann aber für alle, nicht nur für Fahrräder oder Minderheiten gelten.
Man kann auch auf der linken spur hocken, solange keiner kommt. Wenn ich aber von hinten angerauscht komme, will ich freie fahrt. Auch wenn der schon die erlaubte maximalgeschwindigkeit fährt.
Weil: geht ihn ja nix an was ich mache.
Vielen - und da sind halt meistens die Radfahrer dabei - sind aber die anderen egal und sie wollen mit dem Kopf durch die Wand.
Für mich sind das Organspender. Habe mich selbst schon mit solchen Leuten angelegt...Nein. Laut STVO ist, falls ausgewiesen, der Radweg zu nutzen
Traurige Geschichte. Müssen sich halt ein gescheites Fahrrad zulegen. UNd selbst wenn die Radwege nagelneu und/oder perfekt ausgebaut sind (Trifft auf sehr viele Radwege hier zu, auch schön Breit, wo mal 3 nebeneinander fahren können), ausgeschildert und von der Straße gut sichtbar, fahren diese sch*** Idioten trotzdem teils nebeneinander auf der Landstraße, die teils mehr geflickt sind als die Radwege. Wehe du erwischt einen, ´dann ist das Geheule groß. (Gibt viele kurvige, uneinsichtbare Straßen, wo ich als Autofahrer 70-80 statt 100 fahre, gegen ein Radlfahrer mit 20 ist das trotzdem blöd.)
In DE muss der Radweg genutzt werden, es sei denn es ist ein Rennrad-Trainings-Gruppe, wobei ich da den Leichtsinn auch nicht verstehe, sowas würde ich nicht ohne Begleitfahrzeug machen wollen.
Ausnahme, wenn der Radweg unzumutbar ist, was jedoch im Normalfall eher selten zu trifft.
Außerdem verstehe ich dabei gern mal nicht, wieso man sich stark befahrene Straßen zum Feierabendverkehr aussucht.