[Sammelthread] Automobile

Ich hab mal ne Frage, auf die ich jetzt keine 100%ige Antwort gefunden habe. Ich hab mir vor zwei Wochen einen GT86 von 10/2016 mit 24.000 km bei einem freien Händler gekauft und, da die dreijährige Garantie Mitte nächsten Monats auslaufen würde, eine Garantieverlängerung für zwei Jahre beim lokalen Toyota-Händler dazugekauft.

Im Serviceheft steht nur ein Service von einem Toyota-Händler bei 20.000 km, allerdings ohne jegliches Datum oder was genau gemacht wurde. Regel ist bei Toyota allerdings eine Inspektion alle 15.000 km bzw. jedes Jahr, abwechselnd eine kleine (nur Öl) und eine große (Komplettpaket). Damit hat er ja eine der beiden Inspektionen, bei denen er gewesen sein müsste, verpasst, und zwar höchstwahrscheinlich die erste (nur Öl) bei 15.000 km oder einem Jahr. Der Eintrag bei 20.000 km wird dann wahrscheinlich die nach dem zweiten Jahr gewesen sein (Komplettpaket). Dementsprechend hätte er seine nächste Inspektion höchstwahrscheinlich 10/2019 (nur Öl), also nächsten Monat, da der vorherige Fahrer ja scheinbar nur 8.000 km pro Jahr gefahren ist. Die Dame vom Toyota-Autohaus in der Nähe konnte mir jetzt nicht sagen, ob und wie oft der schon bei einer Toyota-Vertragswerkstatt war, da sie nur deutsche Werkstätten in ihrem tollen Programm sieht, das Auto allerdings aus Belgien ist. Deswegen hat sie mir einen Termin für übernächste Woche eingestellt, um zu "prüfen" ob und welcher Service gemacht wurde und den dann in Bedarfsfall zu machen. Das würde dann auch, wahrscheinlich auf Kulanz, meine Garantie wahren, auch wenn da ein Service fehlt.

Das Ding ist jetzt, dass mein Vater selbst KFZ-Meister ist und ich den Service dementsprechend natürlich auch bei ihm machen könnte, was die Sache bedeutend billiger machen würde. Das ist allerdings laut der Garantievereinbarung von Toyota scheinbar nicht möglich, in der steht:

Garantievereinbarung schrieb:
[...]
§ 4 Voraussetzung für Garantieansprüche
Voraussetzung für jegliche Garantieansprüche ist, dass der Käufer/Garantienehmer:
a) an dem Kraftfahrzeug die vom Hersteller vorgeschriebenen oder empfohlenen Wartungs-, Inspektions- und Pflegearbeiten beim Verkäufer/Garantiegeber, in einer vom Hersteller anerkannten Vertragswerkstatt der gefahrenen Marke bzw. nach Herstellervorschrift ausführen und dokumentieren lässt.
[...]

Allerdings wird explizit diese Frage in der FAQ des Garantiepartners behandelt und dort klar bejaht, unter der Voraussetzung, dass ich beweisen kann, dass ein eventueller Schaden nicht durch "nicht ordnungsgemäße Vornahme der Wartungen" entstanden ist, was bedeutet, dass die Werkstatt mir ein Protokoll aushändigen muss, was ja kein Problem ist.

Im Grunde stehen Vertrag und FAQ des Garantiepartners also jetzt im Widerspruch. Gleichzeitig kann ich wahrscheinlich nicht mehr auf diese Kulanz hoffen, wenn ich den Termin jetzt absage und das Auto ne freie Werkstatt von innen sieht, korrekt? Also, Toyota oder freie Werkstatt?
 
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Man wird hier echt übel abgezogen.
Hier in DE zählt man hierfür zwischen 900€-1200€
Aus USA Import mit Zoll und Versand 650€....
https://uploads.tapatalk-cdn.com/20190914/10e66cd178d74fab847e6ea4b2acdf45.jpg[IMG][/QUOTE]

In den USA muss der Hersteller auch keine TÜV Gutachten bezahlen. Ist einfach so, entweder auswandern oder akzeptieren. Diese Gejammer geht mir tierisch auf die Eier.
 
In den USA muss der Hersteller auch keine TÜV Gutachten bezahlen. Ist einfach so, entweder auswandern oder akzeptieren. Diese Gejammer geht mir tierisch auf die Eier.

Was hat das mit jammern zu tun?
Genau das selbe Kit wird hier für 900€ verkauft bei deutschen Händlern.
Und dann können die ned mal genaue Infos über die specs liefern.
Trink mal weniger.....

Edit: bis auf weniger kleine Klitschen, fertigt das keiner in Europa.
Alles wird aus USA importiert...
 
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Dann müssen die Importeure das Gutachten erstellen lassen, und die schlagen das beim Verkaufspreis eben mit drauf. So schwer ist das doch nicht zu verstehen.
 
drunkenmaster hat Recht mit dir - Heul net rum. Der Händler in Deutschland muss hier auch noch Steuern zahlen, wsl. Betriebsausgaben, will auch was verdienen (vs. du, der direkt vllt. bei der Source zahlt), muss auch noch Garantie/Gewährleistung geben, da du ja net direkt nen Hersteller hast. Letzteres vor allem hast du halt nicht, wenn du aus USA bestellst. Der Händler/Hersteller aus Amerika sagt sich "du mich auch", wenns ein Problem hast... Bleib also bitte realistisch oder statt zu jammern bestell einfach ind en USA oder wander dorthin aus, wenn dir diese Teile so wichtig sind.
Und ansonsten ja Gutachten, da er ja sonst auch dafür als Importeur haftet.
 
Habe heute die Kerzen getauscht (3 gewöhnliche, eine mit Drucksensor) und alles lief tadellos. 3 Tage vorher den Bereich um die Kerzen gereinigt, WD40 gesprüht, heute flutschten die Kerzen locker raus, dann mit einer Bürste den Schacht gereinigt, mit einer Reibahle noch mal etwas Dreck rausgeholt und die neuen Kerzen eingefettet. Eventuell wars zuviel des Guten, aber bei 140tkm wollte ich es dem Auto gönnen. Eine Kerze sah schon übel aus.

Schön das es so gut geklappt hat, lieber etwas zuviel sauber gemacht als zu wenig :)
 
@Fallwrrk
Korrekt. Wenn Du Toyota gegenüber Garantieansprüche wahrnehmen willst, muss das Auto in einer Toyota-Vertragswerkstatt gewartet werden. Ob alle Service gemacht sein müssen - das glaube ich nicht, solange beim letzten Service die Punkte, die bei einem entfallenen Service gemacht werden sollten geprüft, gemacht und für i.O. befunden wurden.

An deiner Stelle würde ich rausfinden, welches Autohaus in Belgien das Auto als Neuwagen verkauft hat und von denen die Historie anfordern. Im Fzgschein sollten ja auch die bisherigen Besitzer. Auch die kann man anfragen und Licht in die Sache bringen. Ob dir ein paar gesparte Euro durch deine Vater das Risiko eines Garantieverlusts wert sind musst du entscheiden.
 
Wenn Du Toyota gegenüber Garantieansprüche wahrnehmen willst, muss das Auto in einer Toyota-Vertragswerkstatt gewartet werden.

Verdammt. :(

An deiner Stelle würde ich rausfinden, welches Autohaus in Belgien das Auto als Neuwagen verkauft hat und von denen die Historie anfordern.

Fuck. Das stand sogar hinten auf der Heckstoßstange. Und ich Idiot hab's abgekratzt ohne es mir zu merken. Vielleicht hat der Händler noch Bilder, wo man das sieht.

Im Fzgschein sollten ja auch die bisherigen Besitzer. Auch die kann man anfragen und Licht in die Sache bringen.

Leider nicht. Ich weiß nicht wie belgische Papiere funktionieren, aber in den Papieren, die ich bekommen habe, stand kein Besitzer drin und in den deutschen Papieren jetzt bin ich angeblich der erste Besitzer.

Ob dir ein paar gesparte Euro durch deine Vater das Risiko eines Garantieverlusts wert sind musst du entscheiden.

Paar gesparte Euro ist gut. Bei Toyota kostet ein kleiner Service 250€, ein großer 500. Meinem Vater drück ich 100€ in die Hand und bin durch. ^^
 
Das ist halt die Crux wenn man ein nahezu neues Auto mit Garantie kauft. Da muss man leider die Bedingungen einhalten, auch wenns teuer ist. Mich nervts auch das ich meine Zündkerzen bei Seat wechseln lassen muss für den 4-Fachen Preis, aber geht nunmal nicht anders.

Der Toyota-Händler in Belgien wird über die Fahrzeugidentnummer sicherlich rausfinden können was an dem Auto erledigt wurde. Den Besitzer musst du dafür nicht zwangsweise kennen.
 
In gewisser Weise ist das auch Neuland für mich. ^^ Meine ersten Autos waren alle über 20 Jahre alt, der Golf vorher auch 10. Da ist man es gewohnt zu Daddy zu laufen und sich mit unseren Berufen gegenseitig die Hände zu waschen. :d Aber nagut, dann geht's halt zu Toyota.
 
Keiner zwingt dich und wenn das Auto gut läuft und kein Öl nimmt, ist das Risiko gering. Aber wenns knallt zahlst du alles selbst. Musst du entscheiden. Ich hab ein wenig Mühe deine Denke nachzuvollziehen. Du kaufst ein Auto gebraucht, dessen Historie du nicht kennst, würdest gern Garantie bewahren und gleichzeitig Pfennigfuchsen beim Service. (So ein GT86 ist echt nicht teuer im Unterhalt.)

Wenn ich ein Auto kaufe, habe ich mir darüber davor Gedanken gemacht. Den Polo habe ich als Jahreswagen gebraucht mit 17.000km gekauft. Ich wusste, dass der komplett umgebaut wird und hab auf die Garantie geschissen. Dafür habe ich eine Tuningversicherung gegen das Gröbste. Den Porsche habe ich nach wie vor lückenlos im Porsche-Vertragsservice, obwohl der 10 Jahre alt ist. Das ist teuer, aber für mich wichtig. Allerdings lasse ich nur die Arbeiten machen, die für den Stempel nötig sind. Den Rest macht mein Schrauber fürs halbe Geld oder noch weniger.
 
Nein nein, die Historie war mir durchaus bewusst. Das Fahrzeug war für drei Jahre geleased und dass der erste Service nicht gemacht wurde wusste ich auch. Vor dem Kauf habe ich auch mit dem lokalen Toyota-Händler gesprochen und gefragt, ob die Garantie trotzdem noch läuft und das wurde mir bejaht, sofern ich denn dann zügig vorbei komme.

Pfennigfuchsen tu ich auch nicht. Aber ich möchte auch nicht 500€ ausgeben, wenn ich ohne Garantieverlust auch 100€ ausgeben könnte. Mir war vorher durchaus bewusst wie viel der Service an dem Auto kostet und auch, dass es garantietechnisch schwierig aussieht, wenn ich nicht zu Toyota gehe. Nachgefragt habe ich wegen der widersprüchlichen Aussage in der FAQ des Garantiepartners, die aussagt, dass ich eben doch den Service überall machen könnte. Und wenn ich bei Toyota anrufen würde, würden die mir auch nur sagen, dass ich "natürlich" den Service nur bei denen machen kann. Die wollen immerhin auch verdienen.
 
Pfennigfuchsen tu ich auch nicht. Aber ich möchte auch nicht 500€ ausgeben, wenn ich ohne Garantieverlust auch 100€ ausgeben könnte.
Kannst du aber nicht. Ist ja auch völlig logisch. Für die Garantie braucht es regelmässig überprüfte Qualitätsstandards, die ein Freier eben nicht bieten kann. Könnten ja sonstwas für Laien in ihrer Bude dranrumfrickeln. Deshalb ist das Geschreibsel völlig irrelevant, denn kein Toyotahändler wird eine Garantieanfrage bearbeiten, wenn das Auto nicht durchgehend bei Toyota im Service war.
 
Kein Zweifel sind die Teiletauscher schlechter, als viele gute Freie, die eben nicht nur Reifen- und Ölwechsel machen und durch verschiedene Marken ein viel breiteres Wissen haben. Sind aber eben zertifiziert und geprüft.😅 So ist die Welt.
 
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Ich kann mich über die Vertragswerkstatt nicht klagen, auch wenn ich nur die "Pflicht" Wartungen dort durchführen lasse. Den Austausch von Verschleißteilen, welche nicht zur regulären Wartung gehören, erledige ich selbst.
 
Kein Zweifel sind die Teiletauscher schlechter, als viele gute Freie, die eben nicht nur Reifen- und Ölwechsel machen und durch verschiedene Marken ein viel breiteres Wissen haben. Sind aber eben zertifiziert und geprüft.😅 So ist die Welt.

Manchmal übernehmen freie Werkstätten aber auch arbeiten, die manch einer bei ihnen niemals vermuten würde. Die freie Werkstatt und Motoreninstandsetzer, bei dem ich vor ewigen Jahren mal war, hat damals für VW/Bugatti irgendwas mit der Kurbelwelle für den Veyron mit hergestellt/gebaut/geplant (ich weiß es nicht mehr). Es mussten damals alle Mitarbeiter unterschreiben, dass sie von dem Projekt des Veyron nichts gehört oder gesehen haben. :d
 
In 4-6 Wochen wird mein Auto (hoffentlich) endlich gebaut. Langsam habe ich auch keine Lust mehr zu warten ... Da ich den Wagen in Wolfsburg abhole: Hat jemand Erfahrung mit den Werksführungen? Lohnen die sich oder sieht man unterm Strich eh nichts?

[...] Es mussten damals alle Mitarbeiter unterschreiben, dass sie von dem Projekt des Veyron nichts gehört oder gesehen haben. :d

Scheint ja super geklappt zu haben, wenn du davon weißt :fresse:
 
Scheint ja super geklappt zu haben, wenn du davon weißt :fresse:

Das war während der Entwicklung gültig, nicht nacher. ;) Der damalige BMW Formel 1 Motor in den 1980er Jahren wurde in mehreren Teilen auch von einem kleinen Unternehmen (das in keiner Relation zur M-GmbH oder BMW steht) gebaut und getuned. Der Tuner, der inzwischen wohl in Rente ist (seine Webseite gibt es nicht mehr) hat das Schreiben von Paul Rosche stolz auf dieser präsentiert; also ein Dankeschreiben für die damalige gute Zusammenarbeit während dem Formel 1 Projekt.
 
Das lohnt sich finde ich.

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Zu der Garantie von Toyota. Lies dir am besten genau durch, was die Garantie wirklich alles abdeckt.

Hab das damals beim Kauf meines E12 Corolla auch gehabt und auch gegen Aufpreis um 1 Jahr verlängert.

Am Ende hab ich sie nie gebraucht.

Hatte den Wagen mit 48k km Laufleistung gekauft. Kurze Zeit später waren die hinteren Dämpfer platt.

Frage mich, was der Vorbesitzer, der laut Aussage Toyota Autohaus ein älterer Herr gewesen sei, mit dem Auto gemacht hat, dass die Dämpfer nach 50k km platt sind, ich bin jedenfalls keine Paris Dakar mit dem Auto gefahren.

Jedenfalls mussten die getauscht werden und natürlich waren die von der Garantie nicht abgedeckt. Aussage des Autohauses war dann, dass die ja nicht wüssten, was ich mit dem Auto gemacht hätte.

In den Garantiebestimmungen gab es einen Passus, der Verschleißteile explizit ausschließt, und danach eine grobe Auflistung, was Toyota als Verschleißteil definiert. Das war quasi alles, was üblicherweise bei einem Toyota so anfallen kann ^^

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
 
Ich hab den umgekehrten Fall. Ich hab ne Liste was repariert wird, nicht was von einer Reparatur ausgeschlossen ist. Ob Stoßdämpfer dabei sind muss ich mal schauen, aber ich würde die eigentlich ebenfalls als Verschleißteile klassifizieren, wobei ich bei 50.000 km auf Kulanz hoffen würde. :d
 
Manchmal übernehmen freie Werkstätten aber auch arbeiten, die manch einer bei ihnen niemals vermuten würde. Die freie Werkstatt und Motoreninstandsetzer, bei dem ich vor ewigen Jahren mal war, hat damals für VW/Bugatti irgendwas mit der Kurbelwelle für den Veyron mit hergestellt/gebaut/geplant (ich weiß es nicht mehr). Es mussten damals alle Mitarbeiter unterschreiben, dass sie von dem Projekt des Veyron nichts gehört oder gesehen haben. :d
Das ist normal. Aber dann bekommen sie den Auftrag eben vom Hersteller oder der Vertragswerkstatt.

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In 4-6 Wochen wird mein Auto (hoffentlich) endlich gebaut. Langsam habe ich auch keine Lust mehr zu warten ...
Meiner ist schon beim Händler. Nächste Woche hol ich ihn:
 
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Ich war heute beim Lenkwerk Bielefeld auf einem BMW Treffen. Unter anderem wurde auch der M8 Competition vorgestellt (Startpreis ca. 160.000€), der auf dem Foto kostet schlappe 195.000€ :d

absjyw.jpg



Persönliches Highlight war ein M3 E46 CSL - mit gerade einmal 28.000 km gelaufen. Richtig lecker. Außerdem noch ein M5 E61 Touring und andere Schönheiten:

 
Hatte überlegt hinzufahren, mich dann aber doch dagegen entschieden, hatte gedacht mein Kumpel mit seinem Z3M coupe und sein Bruder mit den E46M3 wären da. Oh und du hast den M1 nicht erwähnt ;). Hatten sie den M8 nicht schon in Le Mans vorgestellt... letztes Jahr?
 
Wie ist diese folie für Umweltplakette und co anzuwenden?

Die Trägerfolie abziehen und die Umweltplakette mit der von außen zu sehenden Seite nun auf diese (klebende) Seite kleben, oder?
 
@Mecke:

Sehr schick. Gefällt mir. :)
Viel Spaß mit dem Wagen.
 
Also bei war das so:
Handschuhfach auf, Plakette rein, Handschuhfach zu.

Aber mal ehrlich, schon mal einen Sticker aufgeklebt?
 
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