[W2k]Shadow
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Golf 4 1.8T 😉
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Wo hast du denn diesen Unsinn her? Wahrscheinlichkeiten kumulieren sich nicht.
Ich glaube ich habe noch nicht genug Kaffee getrunken...und ich war jetzt auch nicht so schlecht in Mathe und an der Uni...aber das habe ich noch nie gehört...
[...]
So Pauschal wie Du das sagst, kommt mir das ziemlich "falsch" vor!
Wo hast du denn diesen Unsinn her? Wahrscheinlichkeiten kumulieren sich nicht. Sonst würde es ja mit jedem mal wahrscheinlicher werden, dass ich im Lotto gewinne.
Da die Zahlenauswahl aber nicht schrumpft und ich auch nicht "besser" tippe, bleibt die Wahrscheinlichkeit immer bei 1:140 Millionen zu gewinnen, egal wie oft ich noch spiele.
Dann habe ich mich vielleicht nicht gut und missverständlich ausgedrückt.
Wenn man die Rennstrecke 40 Mal besucht steigt die Wahrscheinlichkeit beispielsweise mindestens einmal einen Unfall zu bauen im Vergleich zu 5 Besuchen an. Die Wahrscheinlichkeit bei 40 Besuchen insgesamt mindestens einen Unfall zu bauen liegt höher als bei 5 Besuchen. Die jeweiligen Einzelwahrscheinlichkeiten kann man dann zu einer kumulierten Wahrscheinlichkeit via Formel ausrechnen.
Hier handelt es sich um eine Binomialverteilung. Dass ist bedingt dadurch weil die Versuche/Durchgänge stets gleichartig sind und dabei zusätzlich keine Abhängigkeit der Versuche untereinander besteht. D.h. der erste Durchgang beeinflusst normalerweise nicht den zweiten Durchgang und so weiter. Es gibt final nur zwei mögliche Ergebnisse: A oder B; entweder-oder; Unfall oder kein Unfall. Daher Binomialverteilung.
- Die Wahrscheinlichkeit für einen Unfall beträgt im Mittel beispielsweise 2,5%.
- Es wird 40 Mal gefahren.
- Du wettest dass beispielsweise mindestens 1 Unfall geschieht.
Dann folgt: P(X=>1) = 1 - P(X>1) wobei p=0,025 und n=40.
1 - P(X>1) ist die kumulierte Wahrscheinlichkeit dafür dass mindestens 1 Unfall geschieht. Jetzt wird die Formel für die Einzelwahrscheinlichkeiten eingesetzt und diese alle ausgerechnet (wenn man es manuell macht). Darauf lässt sich dann final P(X>=1), d.h. die kumuliete Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Unfall bei 40 Durchgängen, ermitteln. Diese beträgt dann natürlich mehr als 2,5%.
Nice!
Hab selbst einen B58B30TÜ1.
Golf 4 1.8T 😉
Ok das macht Sinn.Dann habe ich mich vielleicht nicht gut und missverständlich ausgedrückt.
Wenn man die Rennstrecke 40 Mal besucht steigt die Wahrscheinlichkeit beispielsweise mindestens einmal einen Unfall zu bauen im Vergleich zu 5 Besuchen an. Die Wahrscheinlichkeit bei 40 Besuchen insgesamt mindestens einen Unfall zu bauen liegt höher als bei 5 Besuchen. Die jeweiligen Einzelwahrscheinlichkeiten kann man dann zu einer kumulierten Wahrscheinlichkeit via Formel ausrechnen.
Hier handelt es sich um eine Binomialverteilung. Dass ist bedingt dadurch weil die Versuche/Durchgänge stets gleichartig sind und dabei zusätzlich keine Abhängigkeit der Versuche untereinander besteht. D.h. der erste Durchgang beeinflusst normalerweise nicht den zweiten Durchgang und so weiter. Es gibt final nur zwei mögliche Ergebnisse: A oder B; entweder-oder; Unfall oder kein Unfall. Daher Binomialverteilung.
- Die Wahrscheinlichkeit für einen Unfall beträgt im Mittel beispielsweise 2,5%.
- Es wird 40 Mal gefahren.
- Du wettest dass beispielsweise mindestens 1 Unfall geschieht.
Dann folgt: P(X=>1) = 1 - P(X>1) wobei p=0,025 und n=40.
1 - P(X>1) ist die kumulierte Wahrscheinlichkeit dafür dass mindestens 1 Unfall geschieht. Jetzt wird die Formel für die Einzelwahrscheinlichkeiten eingesetzt und diese alle ausgerechnet (wenn man es manuell macht). Darauf lässt sich dann final P(X>=1), d.h. die kumuliete Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Unfall bei 40 Durchgängen, ermitteln. Diese beträgt dann natürlich mehr als 2,5%.
Front + Sperre taugt durchaus 🙂Auf FWD hätte ich da irgendwie keinen Lust ehrlich gesagt. Vor allem muss man da ja dann auch direkt in ner Sperre investieren usw...
Ansichtssache, FWD wird ja sogar in der TCR Klasse verwendet.
Und das sind eigentlich die Schlimmsten. Keine Rücksicht, Zeitenjagd ist das Gebot.Es sind halt immer auch Leute mit GT3 RS oder Ferrari dabei, die es nicht juckt wenn die das Auto schrotten. Die fahren dann mit dem Messer zwischen den Zähnen. Kenn da auch noch ein paar Spezialisten mit Corvette Z06 700PS+ und keine Gnade. Tikt sei Dank...
liest sich nicht nur anders, es ist auch was ganz anderes...Okay, das liest sich in der Tat schon anders
Klasse Motor, macht richtig Freude! In welcher Karosse fährst du den?
? willst du anwalt oder politiker werden (oder bist es)?Diese beträgt dann natürlich mehr als 2,5%.
liest sich nicht nur anders, es ist auch was ganz anderes...
@Geforce3M3 du schwadronierst (nicht böse gemeint ) über wahrscheinlichkeitsrechnung, benennst rahmenbedingungen und variablen und kommst zu diesem ergebnis: ? willst du anwalt oder politiker werden (oder bist es)?
was ist denn nun die wahrscheinlichkeit für nen crash bei 40 fahrten und 2,5%?
Gegenseitige Rücksichtnahme und weniger Egoismus würde meiner Meinung nach am meisten helfen. Auf einem Trackday hast du in der Regel viel Zeit, da kann man auch mal eine Runde langsamer fahren.
3er LimoKlasse Motor, macht richtig Freude! In welcher Karosse fährst du den?
Mit dem hab ich dank frontantrieb selbst bei 150ps schon traktionsprobleme. Für den track eher ungeeignet.Golf 4 1.8T 😉
Mit dem hab ich dank frontantrieb selbst bei 150ps schon traktionsprobleme. Für den track eher ungeeignet.
Ich fahre Dunlop in 225/45r17... also nix was in die Kategorie schwarz und rund (und sonst nix) gehört.
in den ersten beiden Gängen dreht das ohne Probleme, wenn man einfach reinlatscht. Klar, fahrt man vernünftig ist das kein Problem
Ich fahre Dunlop in 225/45r17... also nix was in die Kategorie schwarz und rund (und sonst nix) gehört.