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Okay, jetzt hab ich spontan doch kein Bock mehr auf ne Touristenfahrt bzw. Trackday..
Muss jeder für sich entscheiden. Es ist in meinen Augen einfach unklug mit einem (sehr) teurem Auto daran teilzunehmen. Hätte ich damals gewusst, dass ich mit dem M235i so eskaliere und dann nur noch Track fahre - hätte ich mir lieber einen alten E82 oder E92 (kein M) aufgebaut.Okay, jetzt hab ich spontan doch kein Bock mehr auf ne Touristenfahrt bzw. Trackday..
Die halten sich zwar wohl eher für Stefan Bellof, aber der Grundsatz ist natürlich klar.Der einzige Grund wieso ich mit noch keinem halbwegs wertvollen Auto auf der Schleife oder auf nem anderen Trackday war, ist der, dass ich Schiss hab, dass mich n selbsternannter Walter Röhrl Jr. abschießt.
Da ist ein Trackday (eigentlich, haha) entspannter. Da hast du in der Regel etwas erfahrenere Fahrer dabei und oft werden die Gruppen auch in PS-Klassen oder Erfahrung gesplittet, was ich sehr gut finde.
Sorry, aber spinnst du?Also bevor ich den Kratzer drin lasse, bezahle ich lieber 1000€ und lackiere es komplett neu.
Stresst mich zu sehr
Da es direkt an der Kante ist, hat mir bis jetzt noch keiner ein Angebot unter 250€ gemacht.
Nordschleife, besonders bei den Touristenfahrten, würde ich nie fahren (wenn entsprechend Verkehr ist), da sind mir einfach viel zu viele Kaputte unterwegs. Ich glaube jeder, der für sein Geld arbeitet und ein bisschen Hirn hat, versucht einen Unfall zu vermeiden. Das Risiko kann man bei der Auswahl der Veranstaltungen schon reduzieren.
Man kann zwar relativ die Wahrscheinlichkeit reduzieren wenn man die ungefährlichere Veranstalung q statt die gefährlichere b besucht, allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit einen Unfall zu bauen bei jedem weiterem Besuch an. Das ist ein einfachster statistischer Effekt. Die Wahrscheinlichkeit kumuliert über die einzelnen Besuche. Das wird oft übersehen, d.h. es wird implizit angenommen dass die Wahrscheinlichkeit für einen Unfall bei jedem Besuch immer mehr oder weniger gleich bleibt.
Wenn die Wahrscheinlichkeit bei dem ersten Besuch 2,5% beträgt einen Unfall zu bauen, so beträgt sie beim siebten Besuch vielleicht schon 8,9% usw. Irgendwann ist die Wahrscheinlichkeit dann hoch.
Man kann zwar relativ die Wahrscheinlichkeit reduzieren wenn man die ungefährlichere Veranstalung q statt die gefährlichere b besucht, allerdings steigt die Wahrscheinlichkeit einen Unfall zu bauen bei jedem weiterem Besuch an. Das ist ein einfachster statistischer Effekt. Die Wahrscheinlichkeit kumuliert über die einzelnen Besuche. Das wird oft übersehen, d.h. es wird implizit angenommen dass die Wahrscheinlichkeit für einen Unfall bei jedem Besuch immer mehr oder weniger gleich bleibt.
Wenn die Wahrscheinlichkeit bei dem ersten Besuch 2,5% beträgt einen Unfall zu bauen, so beträgt sie beim siebten Besuch vielleicht schon 8,9% usw. Irgendwann ist die Wahrscheinlichkeit dann hoch.
Würde ich dort in der Nähe wohnen und öfter fahren hätte ich sicher auch ein eigenes "günstiges" Auto (E36 bietet sich ja an) nur für den Ring.
Nice!B58B30 - ist ein 340i
Ja... So meine Suche nach nem günstigen 318is auch kaum sinnvoll Evtl. E46 R6 heutzutage?Gute E36 sind nicht mehr günstig 😁 Die Preise dafür steigen richtig in der letzten Zeit..
Gute E36 sind nicht mehr günstig 😁 Die Preise dafür steigen richtig in der letzten Zeit..
Wo hast du denn diesen Unsinn her? Wahrscheinlichkeiten kumulieren sich nicht.
Ich glaube ich habe noch nicht genug Kaffee getrunken...und ich war jetzt auch nicht so schlecht in Mathe und an der Uni...aber das habe ich noch nie gehört...
[...]
So Pauschal wie Du das sagst, kommt mir das ziemlich "falsch" vor!
Wo hast du denn diesen Unsinn her? Wahrscheinlichkeiten kumulieren sich nicht. Sonst würde es ja mit jedem mal wahrscheinlicher werden, dass ich im Lotto gewinne.
Da die Zahlenauswahl aber nicht schrumpft und ich auch nicht "besser" tippe, bleibt die Wahrscheinlichkeit immer bei 1:140 Millionen zu gewinnen, egal wie oft ich noch spiele.
Dann habe ich mich vielleicht nicht gut und missverständlich ausgedrückt.
Wenn man die Rennstrecke 40 Mal besucht steigt die Wahrscheinlichkeit beispielsweise mindestens einmal einen Unfall zu bauen im Vergleich zu 5 Besuchen an. Die Wahrscheinlichkeit bei 40 Besuchen insgesamt mindestens einen Unfall zu bauen liegt höher als bei 5 Besuchen. Die jeweiligen Einzelwahrscheinlichkeiten kann man dann zu einer kumulierten Wahrscheinlichkeit via Formel ausrechnen.
Hier handelt es sich um eine Binomialverteilung. Dass ist bedingt dadurch weil die Versuche/Durchgänge stets gleichartig sind und dabei zusätzlich keine Abhängigkeit der Versuche untereinander besteht. D.h. der erste Durchgang beeinflusst normalerweise nicht den zweiten Durchgang und so weiter. Es gibt final nur zwei mögliche Ergebnisse: A oder B; entweder-oder; Unfall oder kein Unfall. Daher Binomialverteilung.
- Die Wahrscheinlichkeit für einen Unfall beträgt im Mittel beispielsweise 2,5%.
- Es wird 40 Mal gefahren.
- Du wettest dass beispielsweise mindestens 1 Unfall geschieht.
Dann folgt: P(X=>1) = 1 - P(X>1) wobei p=0,025 und n=40.
1 - P(X>1) ist die kumulierte Wahrscheinlichkeit dafür dass mindestens 1 Unfall geschieht. Jetzt wird die Formel für die Einzelwahrscheinlichkeiten eingesetzt und diese alle ausgerechnet (wenn man es manuell macht). Darauf lässt sich dann final P(X>=1), d.h. die kumuliete Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Unfall bei 40 Durchgängen, ermitteln. Diese beträgt dann natürlich mehr als 2,5%.
Nice!
Hab selbst einen B58B30TÜ1.