[Sammelthread] Automobile

Für meinen Dreier ist NEFZ angegeben mit: 9,2 / 5,7 / 7,0 l/100 km
Also 7.0 hab ich noch nie geschafft, 8.0 ist aber gut möglich.
 
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Ich bin mit meinem Bora 1.8T maximal 1L über NEFZ. Damals hat man wohl noch nicht so übel optimiert, um den gemessenen Verbrauch zu drücken. Angegeben ist er mit 7.9L/100km und ich brauche bei meinem Fahrprofil 8.5L. Wenn ich viel Autobahn mit Tempomat 100-120 fahre, dann geht es sogar auf 7L runter.
Mein Bora Variant V6 ist angegeben mit 11,0 l kombiniert, da liege ich eigentlich immer drunter - mal mehr, mal weniger. Fahrprofil größtenteils Überland, auch viel BAB (meist mit rund 150).
 
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also mit Autobahn und Tempomat komme ich auch recht gut an den angegebenen Verbrauch ran finde ich.
Innerorts ist halt sauschwer zu vergleichen mit Ampeln und Verkehr. Kannst ja kaum standardisieren.

Aber wenn man da nun n Liter drüber ist, ist das doch wurscht.

Wenn man rund das doppelte braucht was angegeben ist und nicht grad rennen gefahren ist, finde ich das aber durchaus auch etwas mies.
 
Meine Alltagsschlurre Altea XL - Leergewicht 1,5t - 140 PS Diesel bewege ich aktuell (20 km einfache Strecke) mit 6,1l. Da bin ich auch relativ zufrieden, für 1000€ Anschaffungspreis...
 
Ein Hoch auf den NEFZ bzw. WLTP Zyklus und die zugelassenen Tricks äääääh "Optimierungen" :d Je nach Fahrprofil kann das schon sein.
Also im WLTP verbraucht unser Auto so ziemlich genau, was drauf steht. Gibt ja unterschiedliche Fahrprofile mit eigenen Werten.
 
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Jopp. Ich komme bei sehr passiver Fahrweise auch nahezu auf meinen WLTP. Das ist schon deutlich besser als das frühere NEFZ

Ich komme mit sehr passiver Fahrweise unter NEFZ. Ist halt immer der Kompromiss, ob man auch so fahren will. Ist halt wie im Stadtverkehr. Mit 50 biste die absolute Verkehrsbremse. Der Gesetzgeber/ die Norm sieht es so vor. So wie jeder immer "ein bißchen" über 50 fährt, fährt auch jeder ein bißchen über den Normlasten der Autobauer.
 
Redest du von Skandinavien oder Deutschland? Ich sehe hier in Berlin nichts sprießen :(
Bei den Dingern muss man halt hinschauen. In Wien sehen die Teile aus wie Mülltonnen. Identisches Design. Berlin hat aber seine ganz individuellen Probleme...

Wirklich düster sieht es von den Städten eigentlich nur in FFM aus. Da hat man ein paar hundert Ladestationen ausgeschrieben, Allego hat den Zuschlag bekommen und dann kam von den städtischen Behörden einfach keine Genehmigungen mehr für die Aufstellorte etc. Einfach verpennt...

Da muss man ganz klar auch die wesentlich geringeren Wartungskosten eines Tesla Model Y einbeziehen. Werkstattbesuche wird man mit dem Auto quasi nicht erleben.
Der Null-Wartungs-Mythos bei Tesla hält sich hartnäckig - wäre aber bei einem Blick ins Handbuch schon vorbei. Auch Tesla braucht die üblichen Streicheleinheiten alla Luftfilter, Bremsflüssigkeit, Kühlmittel etc.
Sie haben halt kein Serviceheft - wobei man hier sagen muss, dass das beim Verbrenner oder anderen Herstellern genauso optional ist. Da reicht kaum irgendeine Garantie bis zum Serviceintervall. Man macht's halt trotzdem weil jedem seit der Fahrschule klar sein sollte, dass Autos nicht verschleißfrei sind und fehlende Wartung im Zweifelsfall lebensgefährlich.

1. Passt E-Mobilität schon zu mir? Da gibt es einiges zu beachten und sich zu informieren; je nach Lebenssituation, Ort und den Fahrgewohnheiten passt es, oder auch nicht.
Da fehlt es oft an der Ehrlichkeit zu sich selbst. Ich sehe das ja rundum. Eine meiner Tanten hat vor ein paar Jahren das Auto getauscht. Die fährt im Jahr 30-35Mm, alles was unter 10km ist mit dem Fahrrad oder Bus/Straßenbahn. Bei der TCO-Berechnung war klar, dass ihr Wunschauto mit Dieselmotor ihr eine kleine vierstellige Summe pro Jahr spart, die Zusatzkosten hätten sich im ersten Jahr amortisiert. Sie hat sich stattdessen den Benziner mit dem höchsten Verbrauch gekauft. Spontane Entscheidung...

Zafira A OPC, damit war man schon gut unterwegs und hatte Spaß beim fahren
Das Teil hätte ich anno dazumal auch gerne gehabt! Stattdessen...Zafira A 1.8 :kotz:

Mein Nachbar hat ein Modell 3 - im letzten Jahr war das Servicemobil 5x da.
Wie schon gesagt...Montagsautos gibt's überall. Wenn bei Tesla gepfuscht wird, dann gleich richtig.

Leider ja, VW hat den e UP ja sogar aus dem Programm genommen. Aber das wird sich mit günstigen Akkus (Na Ion soll um die 30USD pro kWh kosten ohne kritische Rohstoffe) und dem Ende des Chipmangels legen.
Naja - die haben für das Teil halt nur begrenzte Produktionskapazitäten. In den letzten Nextmove-News war mal der Anteil der Elektrovariante beim Up aufgezeigt. Irgendwas zwischen 80 und 90%; die Verbrennervariante war ja danach noch bestellbar und das Kontingent für dieses Jahr innerhalb einiger Tage völlig ausverkauft, dank Wartelisten beim Händler.
VW hat da einfach den absoluten Sweet-Spot aus Größe und Technik getroffen. Völlig unverständlich warum sie da nicht die Prozesse optimieren und das Teil so verbessern, dass sie davon ordentliche Stückzahlen bauen können.

Thema (un-)passende Karosserieformen
Das mit den Kombis ist halt so ne Sache. Irgendwie will sie angeblich jeder, kaufen tut sie dann aber kaum jemand. Also quasi umgekehrt zum SUV.

Ich komme mit sehr passiver Fahrweise unter NEFZ
Ich hab mit dem Polo TDI den NEFZ auch nie wirklich angekratzt. Außer in Schweden. Da bin in auch noch unter NEFZ gefahren...das Problem am NEFZ ist halt der fehlende RDE-Teil UND die niedrige Last. Das ist so etwas das Schulproblem - es werden nur Inhalte abgefragt, die fürs echte Leben nicht interessant sind - in der Schulaufgabe schreibst du über die Gefahren des Rauchens und kaum vom Schulhof runter wird die erste Zigarette angezündet...
 
VW hat da einfach den absoluten Sweet-Spot aus Größe und Technik getroffen. Völlig unverständlich warum sie da nicht die Prozesse optimieren und das Teil so verbessern, dass sie davon ordentliche Stückzahlen bauen können.
Können oder Wollen.
Was machst du denn in Zeiten von Chipmangel und Co? Man baut das was mehr einbringt.

Allgemein sieht es bei Kleinwagen doof aus, da sie zu teuer sind. Wie diese Kiste hier:

Hab mir mal spontan eine Probefahrt gegönnt, inklusive Autobahn und die Kiste hat Spaß gemacht, aber dann bekommt man einen winzigen Akku (21,5kWh) zu Preisen zu denen man fast einen Corsa E bekommt
bzw ein e UP grob 2/3 mehr Akku und kostet weniger. Mich wundert ehrlich gesagt, dass auch nur ein Mensch diese Kiste kauft bei dieser Preisleistung.
 
Natürlich, die Preise mögen realistisch sein, allerdings ist der Umfang des Umbaus viel zu viel für das bisschen Mehrleistung.

Sinnvoll wäre für deine angepeilten 300PS:

Motor:
Pleuel und Pleuellager tauschen
Hauptlager packt man nicht an wenn die in Ordnung sind, ist wie beim PC never touch a running system ;)

Damit wärst du am Kurbeltrieb schon fertig.

Getriebe:
Sachs Sportkupplung

Sperre ist schon vorhanden

An deinem Getriebe kann man meines Wissens sonst eh nix verstärken.
Thema abgehakt.


Der Rest passt soweit
Stimmt leider nicht, zumindest nach den Infos die ich bisher von entsprechenden Firmen und aus Foren bezogen habe. Der Borgwarner Turbo ist bei ~250 ps leider am Ende, weswegen man das was machen sollte.

Das Getriebe kann man verstärken, macht dann HAS Antriebstechnik in Winterberg, in gleichem Zuge mit dem EMS und Sachs Kupplung. HAS ist DIE Adresse fürs M32, die bauen die Dinger täglich mehrfach auseinander.

Zudem ist der Abgasgegendruck wegen dem KAT direkt am Lader zu groß und der LLK leider für die Leistung zu klein. Wie gesagt, die ganzen Infos habe ich sauber recherchiert und der Kram kostet leider einen Haufen Geld.

"
Sehr geehrter Herr Madz,


Vielen Dank bezüglicher Ihrer Anfrage nach unserer Stage 4 Leistungssteigerung für Ihren Opel Corsa E OPC.

Da Sie bereits schon unsere Abgasanlage verbaut haben, ist hier bereits der erste Baustein verbaut.

Allerdings beinhaltet unsere Stage 4 bzw. Stage4+ eine Vielzahl von weiteren Hardware - Modifikationen um die Leistungs & Drehmomentsteigerung zu erreichen.


Bewusst haben wir "Stage4+" geschrieben, da durch die Modifikationen die Hardware dann bereits für eventuelle weitere Ausbaustufen wie z. B. GTX / EFR Lader etc. weit über 300 PS bestens vorbereitet ist.


Um das ganze Standfest zu machen ist natürlich eine Menge von Hardwareänderungen notwendig und wir verbauen in dieser Ausbaustufe unter anderem:

- Upgrade Ladeluftkühler
- Upgrade Air Intake
- Upgrade Turbolader
- Schmiedekolben
- Pleuel
- 3 Stoff Haupt & Pleuellager
- Zylinderkopfbearbeitung inkl. Nockenwellen, Ventilen etc.
- erleichtere Kurbelwelle
- Einmassenschwungrad

und diverse weitere Komponenten.


Um solch einen Stage 4 Umbau zu realisieren, muss man mit kosten von ca. 12.000 - 15.000,- € kalkulieren.


Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne bereit.


Mit freundlichen Grüßen

Ihr Kaul Motorsport Team"
Das war eine Antwort von Kaul Motorsport auf meine Anfrage. Ist schon ne krasse Nummer.

Eine Frage zu dem Motortuning im Fall von Madz: kann man nicht einfach den Turbo tauschen, ein bisschen an der Software spielen, hier und da noch Kleinigkeiten umsetzen und dann hat man seine 300 PS? Das ist vielleicht nicht optimal, man könnte es besser machen, aber von den Kosten würde das völlig im Rahmen liegen. Mich wundert nur warum bei einem modernen Turbomotor das Tuning um die 11.000€ für läppische 70 PS mehr kostet.

Dass das Tuning bei manchen Tunern soviel kostet zweifle ich auch nicht an. Mich hat es nur überrascht.
Das liegt daran, dass bei dem B16LER kaum Reserven drin sind. Was du beschreibst geht sicher bei einigen Japanern, aber nicht bei Opel Motoren.

Siehe auch die Tuningstufen bei bekannten Opel Corsa OPC Tunern:



Anhang anzeigen 713970
Bitte zum vergrößern klicken!

Ist von Klasen Motorsport.

Oder JP zu dem Thema:


Ist zwar der Corsa D, aber beim E verhält es sich quasi gleich.


fraglich ist doch nur, wie lange das dann hält?
So wie ich seine Beiträge lese, will er den Wagen länger fahren.

Und wenn du doch da einfach mehr Luft durchpustet, fällt das Ding doch auseinander?
Das wird dann leider nicht lange halten, die Kiste ist ohne große Reserven gebaut. Und den Wagen will ich auf jeden Fall länger fahren, da ich selbst in ferner Zukunft kein Szenario sehe, in dem ich einen anderen Wagen brauche.

Autos sind nun mal schwerer. Mein Kadett (40 Jahre alt) nimmt sich 8l/100km mit dem 1.8er 115PS Motor. Fahrten meist auf der Landstraße durch den Taunus/Vogelsberg. Auf der Autobahn bei 120, nimmt er nur 7l.
Mein OPC ist im Stadtverkehr bei 10l, wenn ich den richtig trete bei 13-14l und Tempomat Autobahn 120 bei ca. 7-8l. Bei 200 säuft die Kiste aber wie sonst was. :fresse:

Schöner Kadett. :bigok:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da fehlt es oft an der Ehrlichkeit zu sich selbst. Ich sehe das ja rundum. Eine meiner Tanten hat vor ein paar Jahren das Auto getauscht. Die fährt im Jahr 30-35Mm, alles was unter 10km ist mit dem Fahrrad oder Bus/Straßenbahn. Bei der TCO-Berechnung war klar, dass ihr Wunschauto mit Dieselmotor ihr eine kleine vierstellige Summe pro Jahr spart, die Zusatzkosten hätten sich im ersten Jahr amortisiert. Sie hat sich stattdessen den Benziner mit dem höchsten Verbrauch gekauft. Spontane Entscheidung...
Das ist sicherlich nicht verkehrt als Einwand, aber dürfte für BEV-Interesenten natürlich eher nicht ganz zutreffen, die dürften eher das BEV einen Hauch zu positiv sehen.

Aber natürlich ist Ehrlichkeit da nicht falsch. Nur kommt man da eben nicht zwingend zum emotional gewünschten Ergebnis ;)
 
Das ist sicherlich nicht verkehrt als Einwand, aber dürfte für BEV-Interesenten natürlich eher nicht ganz zutreffen, die dürften eher das BEV einen Hauch zu positiv sehen.
Oh ja gibt es definitiv.
Ein interessantes Beispiel war da eine Diskussion die ich in einem Elektroforum zu dem neuen Berliner Elektrolöschfahrzeug mit Rangeextender hatte. Es gibt tatsächlich Menschen die meinen
man könnte man bei der Feuerwehr komplett auf Diesel verzichten. Ist halt nicht drin, die Fahrzeuge müssen in Katastrophenlagen auch mal über mehrere Tage fast ununterbrochen im Einsatz sein, das ist nur mit Akkus nicht drin. (Obwohl die im Alltag in 4 Monaten tatsächlich nur 8l Diesel verbraucht haben)

Trennung

Würdet ihr ein Auto eher bei einem Händler verkaufen wie dem der seit einiger Zeit sehr viel TV Werbung macht oder es erstmal privat versuchen?
 
Würdet ihr ein Auto eher bei einem Händler verkaufen wie dem der seit einiger Zeit sehr viel TV Werbung macht oder es erstmal privat versuchen?
Privat versuchen und ggf. bei einem Händler auf dem Land, Familienbetrieb. Da hatte ich Glück und habe gut 1800€ mehr als bei einem Vertragshändler in der Stadt bekommen.


Was willst du denn verkaufen? Hast du mal ein paar Daten?
 
Ich verkaufe i.d.r. in dem Autohaus wo ich auch das neue/gebrauchte kaufe. Klar, privat bringt vielleicht mehr, ich hab aber weder Bock auf 1000 anfragen noch die ganze Zeit dafür aufzuwenden. Mein vorhergehendes wurde ohne Besichtigung geschätzt (Zitat: du bist immer zu Inspektion bei uns, wir kennen dein Auto doch), Kratzer und alles waren völlig Wurst und der Preis war für mich völlig in Ordnung. Ich musste mich somit um nix kümmern.
 
Ich verkaufe i.d.r. in dem Autohaus wo ich auch das neue/gebrauchte kaufe. Klar, privat bringt vielleicht mehr, ich hab aber weder Bock auf 1000 anfragen noch die ganze Zeit dafür aufzuwenden. Mein vorhergehendes wurde ohne Besichtigung geschätzt (Zitat: du bist immer zu Inspektion bei uns, wir kennen dein Auto doch), Kratzer und alles waren völlig Wurst und der Preis war für mich völlig in Ordnung. Ich musste mich somit um nix kümmern.
Genau so habe ich den ersten gekauften Wagen auch verkauft. Die haben den nicht Probe gefahren, nur kurz nochmal reingeschaut, Angebot abgegeben und dann hab ich es mit nach Hause genommen und dem Verkäufer des OPC die Zusage gegeben.
 
Was willst du denn verkaufen? Hast du mal ein paar Daten?
Es wäre die kleine Version vom Skoda Fabia 2 von 2010. Ein 1,2l Benziner, Schaltgetriebe, aber ich weiß grade nicht im Kopf ob er 60 oder 69PS hat. Er hatte mal einen kleinen Unfall,
ist aber in einem guten Zustand innen wie auch außen und hat grob 80tkm auf der Uhr.
Als kleines Extra ist eigentlich nur PDC verbaut, das ist alles was ich grob im Kopf habe.
 
Es wäre die kleine Version vom Skoda Fabia 2 von 2010. Ein 1,2l Benziner, Schaltgetriebe, aber ich weiß grade nicht im Kopf ob er 60 oder 69PS hat. Er hatte mal einen kleinen Unfall,
ist aber in einem guten Zustand innen wie auch außen und hat grob 80tkm auf der Uhr.
Als kleines Extra ist eigentlich nur PDC verbaut, das ist alles was ich grob im Kopf habe.
Also ich würde einfach mal dein Auto bei Mobile.de suchen, dann bekommst du einen guten Eindruck vom zu erzielenden Preis.
 
Stimmt leider nicht, zumindest nach den Infos die ich bisher von entsprechenden Firmen und aus Foren bezogen habe. Der Borgwarner Turbo ist bei ~250 ps leider am Ende, weswegen man das was machen sollte.

Das Getriebe kann man verstärken, macht dann HAS Antriebstechnik in Winterberg, in gleichem Zuge mit dem EMS und Sachs Kupplung. HAS ist DIE Adresse fürs M32, die bauen die Dinger täglich mehrfach auseinander.

Zudem ist der Abgasgegendruck wegen dem KAT direkt am Lader zu groß und der LLK leider für die Leistung zu klein. Wie gesagt, die ganzen Infos habe ich sauber recherchiert und der Kram kostet leider einen Haufen Geld. ....
Du hast mich falsch verstanden, ich meinte mit meinem letzten Satz natürlich das der Rest deiner Auflistung da in Ordnung ist.

Aber gut, im Endeffekt ist es eh egal... soviel Geld für 70PS mehr auszugeben ist wäre schlicht und ergreifend einfach nur maximaler Schwachsinn.
 
Du hast mich falsch verstanden, ich meinte mit meinem letzten Satz natürlich das der Rest deiner Auflistung da in Ordnung ist.
Ok, dann habe ich das wirklich falsch verstanden. :)
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Aber gut, im Endeffekt ist es eh egal... soviel Geld für 70PS mehr auszugeben ist wäre schlicht und ergreifend einfach nur maximaler Schwachsinn.
Mit den Umbauten kriegste auch mehr raus, aber dann wird es wohl mit dem TÜV und Straßenzulassung schwer.

Es gibt ein paar solche Umbauten und mit entsprechendem Turbo und Mapping sind da 350-400 ps drin. Das würde mir allerdings echt Angst machen. Die Karre ist ja jetzt schon schnell. Wie schon vorher einmal gesagt: Am ehesten sinnvoll ist wohl der Umbau des Getriebes ohne noch weiter an der Leistung zu schrauben.
Einfach um die ganze Geschichte mit Software und ca. ~240ps haltbar und dauerhaft fahrbar zu halten.

Unterm Strich hast du wirklich recht, aber das ist mir eigentlich schon die ganze Zeit klar.
 
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Ok, dann habe ich das wirklich falsch verstanden. :)
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Mit den Umbauten kriegste auch mehr raus, aber dann wird es wohl mit dem TÜV und Straßenzulassung schwer.

Was alle immer mit TÜV und Zulassung haben kann ich nicht verstehen, es gibt in Deutschland für so gut wie jeden Umbau die Möglichkeit es legal zu fahren wenn man bereit ist entsprechendes Geld auszugeben.
 
Ok, dann habe ich das wirklich falsch verstanden. :)
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Mit den Umbauten kriegste auch mehr raus, aber dann wird es wohl mit dem TÜV und Straßenzulassung schwer.

Es gibt ein paar solche Umbauten und mit entsprechendem Turbo und Mapping sind da 350-400 ps drin. Das würde mir allerdings echt Angst machen. Die Karre ist ja jetzt schon schnell. Wie schon vorher einmal gesagt: Am ehesten sinnvoll ist wohl der Umbau des Getriebes ohne noch weiter an der Leistung zu schrauben.
Einfach um die ganze Geschichte mit Software und ca. ~240ps haltbar und dauerhaft fahrbar zu halten.

Unterm Strich hast du wirklich recht, aber das ist mir eigentlich schon die ganze Zeit klar.
Ich denke deiner hat aktuell schon 240PS und du willst ihn ewig fahren? Wäre da nicht demzufolge das Getriebe das erste gewesen was man macht? Also noch vor der Leistungserhöhung?:unsure::sneaky:

Ansonsten finde ich, gerade das Verhältnis PS/Drehmoment/Kosten sowas von schlecht. Da würde ich genau 0 am Motor machen. Erfreue dich daran, dass es für dich (!) ein supertolles Auto ist und fahr es einfach. Der Rest ist Träumerei, die sicher jeder von uns schon hatte, aber ganz schnell begraben hat ;) gerade wenn du nix davon selbst machen kannst, ist's einfach nur Blödsinn
 
Wäre da nicht demzufolge das Getriebe das erste gewesen was man macht?
Normalerweise, d.h. für die meisten Autos und Motoren, muss am Getriebe für eine Leistungserhöhung von 60 oder 70 PS wie in seinem Fall gar nichts gemacht werden.

Bezüglich ewig fahren: die Anzahl der Personen die sagen dass sie ihr Auto ewig behalten werden und dann nach 20, 25 oder 30 Jahren eine Motorrevision machen liegt vielleicht bei 1-5%? Die restlichen 95-99% haben das Auto bis dahin längst verkauft (und nur geredet statt es wirklich getan zu haben). Abgesehen davon wäre ich mir nicht sicher ob so eine Planung überhaupt sinnvoll ist. In 25-30 Jahren wird es um den Verbrenner nicht besser stehen als heute, sondern noch schlechter...
 
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Wäre da nicht demzufolge das Getriebe das erste gewesen was man macht? Also noch vor der Leistungserhöhung?
Ja, am ehesten wäre das bei 100tsd km sinnvoll, da das M32 bei Opel leider eine Schwachstelle ist, auch wenn es mittlerweile seit 2014 überarbeitet wurde, bleibt es eine.
Der Rest ist Träumerei, die sicher jeder von uns schon hatte, aber ganz schnell begraben hat
Wie schon mehrfach gesagt: Ich bin da Realist und sehe ich es momentan mehr als Träumerei und Spinnerei an, als das ich den Großteil davon umsetzen würde.
Normalerweise, d.h. für die meisten Autos und Motoren, muss am Getriebe für eine Leistungserhöhung von 60 oder 70 PS wie in seinem Fall gar nichts gemacht werden.
Beim M32 lohnt es sich auf jeden Fall prophylaktisch tätig zu werden, allerdings nicht bei 60tsd km, sondern eher später. Zumal ich halt gerne ein EMS und Sachs Kupplung hätte. Momentan aber noch nicht notwendig, da es nicht den kleinsten Hauch von Symptomen der bekannten Probleme (Dynamogeräusch, wackelnder Schalthebel) zeigt.
Es werden es wohl dieses Jahr erst einmal neue Felgen und dann sieht man weiter. Bzw. jetzt demnächst ziehe ich den Zahnriemenwechsel um 10 Monate vor, damit ich da für die nächsten 6 Jahre Ruhe habe; plus eine Revision der Drexlersperre. Die soll bei Straßenbetrieb alle 5-7 Jahre gemacht werden (hat aber auch noch Zeit bis nächstes Jahr). Ansonsten steht die Kiste laut Jahresinspektion super da und läuft extrem gut. Selbst der Opel Mitarbeiter war nach einer Probefahrt begeistert.
 
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Normalerweise, d.h. für die meisten Autos und Motoren, muss am Getriebe für eine Leistungserhöhung von 60 oder 70 PS wie in seinem Fall gar nichts gemacht werden.
Zumal Leistung das Getriebe nicht tötet, sondern Drehmoment. Und das insbesondere bei niedrigen Drehzahlen, wenn die Zähne vergleichsweise lange im Eingriff sind. 60 oder 70ps extra bei Nenndrehzahl sind da (fast) Wurst. 60-70ps mehr bei 2000rpm dagegen... ;)
 
@Madz
Hast du dich auch bezüglich der Nachteile eines EMS belesen oder mal umgehört? Die sollte man definitiv kennen und sind nicht zu vernachlässigen. Abgesehen von den teils merklich hörbaren Geräuschen, kannst du damit auch die Lebenszeit des Getriebes an sich deutlich reduzieren.
 
Naja, für 1 Sekunde schneller als ein Porsche 914 1.7 muss man schon Opfer bringen
 
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