[Sammelthread] Automobile

Ich hab es bei einer passenden Google-Bewertung belassen. Bei dem Typen ist es einfach ganz stark von der Laune abhängig, bestätigen auch andere Bewertungen. War aber der letzte Besuch da. Mein Schrauber hat dann nur mit dem Kopf geschüttelt, gesagt dass er die Stories von dem Typen kennt. Mit einem anderen TÜV-Prüfer war es natürlich kein Problem dann.
 
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@bassmecke

Mit Protrack hatte ich schon Mailkontakt und sehr viele Fragen gestellt. Die Beantwortung war mehr als ausführlich und es wurde auf alles eingegangen, was ich an Fragen hatte. Der Kundensupport ist mehr als vorbildlich und wenn die Produkte es ihm gleich tun, sollten das TOP Felgen sein.

Heute Morgen habe ich denen noch eine Mail geschrieben und einiges gefragt. Mal sehen, was da raus kommt.


Guten Morgen ,

neues Jahr, neues Glück und seit Anfang Dezember neues Auto. Nach meinen ganzen Planungen habe ich festgestellt, dass ich eigentlich das falsche Auto gekauft habe. Da ich im Corsa Forum nun einen "vollen" Corsa E OPC (inkl. Peroformance Paket, also Drechslersperre, 330mm Brembo) bekommen und meinen 9tsd km gefahrenen GSI für 12000€, also mit nur 500€ Verlust an einen Händler verkaufen konnte, gehen die Planungen von vorn los. :) War ein Glücksfall, da ich den OPC von einem Opel Enthusiasten und Ex-Opelaner des Bochumer Werks über ein Forum kaufen konnte und nur 3000€ Differenz bezahlt habe. Das Auto ist so lückenlos, dass ich für jedes Zubehörteil und jede Wartungsarbeit, aber auch jede Rechnung habe, die der Wagen je produziert hat. Bin mega glücklich.
Der OPC hat schon ein ST-X Fahrwerk drin, dazu Spurplatte hinten 15mm, vorn 10mm je Rad, also 30mm pro Achse bzw. 20mm pro Achse (plus einen Haufen andere Teile, die für die Frage nicht relevant sind). Im Sommer steht er auf den originalen, leider ~12 kg schweren 18 Zoll Bicolor Felgen mit ET 44 plus Bridgestone 215-40-18, im Winter auf originalen 17 Zöllern mit ET 47 plus Bridgestone 215-45-18. Schlüsselnummer des Fahrzeugs ist 0035 - BGW.

In den vorangegangen Mails kristallisierte sich ja schon heraus, dass für den Corsa die 17 Zoll Protrack One die beste Variante wäre. Dies ändert sich sicher nicht beim OPC oder?

Seit unserem letzten Kontakt habe ich mich noch weiter mit dem Thema befasst und bin letztendlich bei folgenden Fragen hängen geblieben:

Was ist besser, die kleineren leichteren 17 Zoll mit "nur" den Michelin Pilot Sport 4 oder die 18 Zöller, die ihr ja in 5X110* 8,0 mit Et 35 habt, dafür aber mit Pilot Sport 4 S?
Passen diese größeren Räder überhaupt, wenn man die Spurplatten entfernt? Momentan ist der Wagen tiefer gelegt, aber das Fahrwerk kann man ggf. höher drehen. Er liegt aber deutlich weniger tief als der GSI mit Federn.

Welche Sommerreifen, mit welcher Flankenhöhe und Reifenbreite sind für den Alltag und gelegentliche sportliche Fahrweise und evtl. 1-2 Rennstreckenbesuche pro Jahr am besten geeignet?

Oder anders gefragt: Welche Reifen würdet ihr für 17 Zoll und für 18 Zoll empfehlen? Gefahren werden die Reifen von ca. Ende März, bis Anfang/Ende Oktober, wo ich wieder auf die originalen 17 Zoll Winterräder wechsel.

So, jetzt habe ich schon wieder eine riesen Textwand geschrieben. Danke für eure Zeit und die Beantwortung meiner Fragen! Das Thema ist für mich immer noch extrem komplex, weil man vor allem so viel beachten muss und es so immens viele Kombinationsmöglichkeiten gibt.

Besten Dank und beste Grüße

Madz

P.S. Wenn du/ihr noch andere Vorschläge habt, an die ich nicht gedacht habe und die besser funktionieren, immer her damit! Ich bin für jeden Vorschlag dankbar.
Wenn ein rennsportorientierter Felgenhersteller die Fragen nicht gut beantworten kann, wer dann. Die vorherigen Mails haben jedenfalls schon sehr viel Komptenz durchblicken lassen.
 
Nimm's mir bitte nicht für übel, aber deine Euphorie ist ja echt ein bissl drüber. Die ersten 1-2 Absätze sind defacto nur "mein toller Corsa" und hat mit den Felgen Null zu tun. Klingt eher wie "ich Stelle mich im Corsa Forum vor". Bei aller Liebe, ich weiß auch nicht, was du für eine Wissenschaft aus Felgen machst, aber ich würde behaupten (hast du ja indirekt durchblicken lassen), du bewegst das Teil sehr selten im Grenzbereich bzw da wo du merklich einen Unterschied feststellen wirst. Ist wirklich nicht böse gemeint und ich freue mich, dass du so viel Spaß an deinem Auto (nochmal, es ist kein Sportwagen) hast aber ich muss auch immer an die Fraktion "ich hab hier nen XYZ mit 1.4 und 60 PS. Den will ich morgen auf V6 BiTurbo umbauen. Ist ja nur der Motor, wo bekomme ich den her?" - die aber im Endeffekt ewig den 1.4er fahren wird, weil es alles nur fragen/Hirngespinste sind :)
 
Wie schon gesagt, meine Ahnung/Erfahrung hält sich extrem in Grenzen. Bei allem was ich an Ausgaben mache, will ich aber das maximal mögliche für das Geld rausholen, denn solche Investitionen sind für mich nicht aus der Portokasse machbar. Und das Thema ist halt SUPER komplex, zumindest für mich.
Deswegen frage ich halt so viel. Ist doch legitim.
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Den will ich morgen auf V6 BiTurbo umbauen. Ist ja nur der Motor, wo bekomme ich den her?" - die aber im Endeffekt ewig den 1.4er fahren wird, weil es alles nur fragen/Hirngespinste sind :)
Ne, ist es bei mir nicht. Nur bin ich da eher so, dass ich solche Dinge sehr lange im Vorraus plane, lieber jemandem vorher ein Loch in den Bauch frage, damit ich vorn vorn herein die Kosten im Blick habe und abschätzen kann, was es kostet/worauf ich mich einlasse.. Gerade bei den Beträgen, über die wir hier reden, kann ich mir einen Fehlkauf nicht leisten.

Einfach kaufen habe ich als 20 jähriger mehrmals gemacht und bin damit auf die Schnauze gefallen. Sieht man ja auch hier im Forum mit PC Hardware, dass dies öfter schief geht.
 
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Da ist auch absolut nix verwerfliches dran, aber wie gesagt, deine Einleitung der Mail klingt nach Brieffreundschaft ;) und so blöd es klingt, vieles ist beim Tuning, gerade wenn's ein Auto ist, was nicht viele umbauen, try and Error :)
Ist ja auch ein Stück weit das schöne, dass man damit Erfahrungen sammelt.
 
Allgemein bin ich bei Kontakten nicht derjenige, der einen steifen Ton anschlägt. Zumal die vorherigen Antworten auch seitens Protrack im Plauderton geführt wurden, da fehlen ja 3-4 Mails (von Protrack) vorher, ergo fehlt da im Kontext einiges. ;)


Hab in der letzten Antwort noch was editiert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

ieles ist beim Tuning, gerade wenn's ein Auto ist, was nicht viele umbauen try and Error :)
Trotzdem kann man durch Fragen und gute Recherche vorher Fehler auschliessen/minimieren.
 
Ich find das Mail jetzt auch etwas übertrieben. Mit so viel Text/Fragen würde ich da lieber anrufen. Das einzige was Protrack dir beantworten können muss:
- Gewicht der Felgen
- haben sie ein Gutachten für dein Auto
- passen die Felgen ohne Distanzen (Fahrwerk/Bremse)

Rest ist deine eigene Sache. Es gibt im Netz tire size calculators und wheel offset calculators. Damit kannst du alles exakt selbst berechnen.

Und auf nem Corsa sind 18“ m.E. eine Nummer zu gross. Ich würde mich auch nicht auf Michelin versteifen und nur deshalb eine grosse Felge wählen. Und wie gesagt, deine Reifen sind beide nicht wirklich für den Track geeignet. Jeder OEM oder Stahlfelgenfuzzi mit Semis fährt dir davon.

Und wenn du nur 1-2mal im Jahr trackst, dann leg den Fokus auf die Strasseneigenschaften.
 
Vor dem ersten Kontakt hab ich dort angerufen und wurde daraufhin gebeten per Mail zu fragen. ;) Die anderen Mails waren auch mit einigen Fragen und wurden alle sehr gut beantwortet. Also ich sehe darin nichts verwerfliches, zumal ich die Felgen definitiv kaufe, nur wahrscheinlich nicht sofort.

Wenn man jemandem so viel Fragen stellt und danach woanders kauft, würde mir das bei uns im Laden auch auf den Senkel gehen. Aber selber nehme ich mir für jeden Kunden so viel Zeit wie er braucht, das macht guten Kundenservice aus. Wenn ich dies als Kunde ebenso bekomme, bin ich auch immer bereit von meinen Erfahrungen zu berichten und empfehle solche Firmen gern weiter.

Und das war hier auch das Ziel, welches ich durch posten der Mail erreichen wollte. Nicht mehr und nicht weniger.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und wenn du nur 1-2mal im Jahr trackst, dann leg den Fokus auf die Strasseneigenschaften.
Deswegen werde ich auch keine Semislicks kaufen.
 
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Deswegen werde ich auch keine Semislicks kaufen.
Kauf die kleinstmögliche Felge, das leichteste was in der Größe angeboten wird und dann nen Federal 595RS-R.
Der ist erstklassig fürn track und funktioniert hervorragend im Alltag, mit klitzekleinen Einschränkungen bei Regen.
 
Ich würde an seiner Stelle erstmal überhaupt nen paar Runden fahren, bevor da €€€ reingeballert werden. Zur Not auch mit guten Straßenreifen die halt irgendwann das Schmieren anfangen. Tut am Anfang auch nicht weh...
Aber vielleicht ist die ganze Trackgeschichte ja auch nix für Madz und die anvisierten Maßnahmen sind nur fürs Datenblatt schön, fahrtechnisch aber Perlen vor die Säue.
 
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In MX5 Kreisen ist ansonsten auch der Continental Sport Contact ein Tipp.
Der Corsa ist ja auch einigermaßen leicht, könnte also auch gut gehen, für den Alltag vermutlich etwas besser als der Federal.
 
Persönlich würde ich nicht auf der Rennstrecke fahren wenn das Ziel besteht das Auto möglichst lange zu behalten, insbesondere auch wertstabiler.

Wenn das Auto hin und wieder auf kurvigen Landstraßen gefordert wird macht sich das Verschleißtechnisch überhaupt nicht bemerkbar. So wild kann man auf öffentlich Straßen gar nicht fahren, besonders nicht dauerhaft sondern vielleicht nur hier und dort in bestimmten Kurven und Passagen.

Jeder der schon auf der Rennstrecke gefahren ist weiß dass das eine ganz andere Welt ist. Bereits ab der ersten Kurve ist der Unterschied enorm. Der Verschleiß für das ganze Auto ist extrem. Man kann dem Auto eigentlich nichts schlimmeres antun als es über eine Rennstrecke zu prügeln.
 
Persönlich würde ich nicht auf der Rennstrecke fahren wenn das Ziel besteht das Auto möglichst lange zu behalten, insbesondere auch wertstabiler.

Wenn das Auto hin und wieder auf kurvigen Landstraßen gefordert wird macht sich das Verschleißtechnisch überhaupt nicht bemerkbar. So wild kann man auf öffentlich Straßen gar nicht fahren, besonders nicht dauerhaft sondern vielleicht nur hier und dort in bestimmten Kurven und Passagen.

Jeder der schon auf der Rennstrecke gefahren ist weiß dass das eine ganz andere Welt ist. Bereits ab der ersten Kurve ist der Unterschied enorm. Der Verschleiß für das ganze Auto ist extrem. Man kann dem Auto eigentlich nichts schlimmeres antun als es über eine Rennstrecke zu prügeln.
Das war das Wort zum Samstag.
 
Ich weiß nicht mehr woher die Rechnung kam, aber belastungstechnisch kannst du z. B. von 1 km Nordschleife = ca. 20 km normale Straße ausgehen. Ansonsten kann ich @Geforce3M3 nur komplett zustimmen.
 
Ich weiß nicht mehr woher die Rechnung kam, aber belastungstechnisch kannst du z. B. von 1 km Nordschleife = ca. 20 km normale Straße ausgehen. Ansonsten kann ich @Geforce3M3 nur komplett zustimmen.
Wobei man da mMn durchaus differenzieren muss. Manch einer mit dem völlig leergeräumten Tracktool fährt ggf. mit dem Messer zwischen den Zähnen und dann ist das absoluter Materialmord. Es gibt aber auch eine sehr breite Gruppe der etwas zurückhaltenderen, aber trotzdem ambitionierten Fahrer (zu denen ich mich auch zählen würde), die nicht jede Zehntel rausquetschen wollen. Klar, das ist immer noch deutlich strapazierender fürs Material, als die Fahrt zum Kaffeetrinken bei Tante Hilde, aber eben durchaus anders als erstgenannte Gruppe.
 
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Natürlich... Und man merkt sicher auch ob z.B. massiv über Curbs geräubert und immer auf der letzten Rille gebremst wurde. Wie man ein Fahrzeug in kürzester Zeit zu Grunde richten kann sieht man z.B. wenn Robert Kubica mit einem M4 über die NOS ballert. Beide Videos fand ich übrigens sehr sehenswert... Und musste lachen, als Kubica bei einem anderen Leihservice kein Auto ohne Instruktor bekam obwohl er (Zitat von ihm bei 1:15) "relativ gut fahren kann" :d


Und das Ergebnis davon:

 
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Ich würde an seiner Stelle erstmal überhaupt nen paar Runden fahren, bevor da €€€ reingeballert werden. Zur Not auch mit guten Straßenreifen die halt irgendwann das Schmieren anfangen. Tut am Anfang auch nicht weh...
Aber vielleicht ist die ganze Trackgeschichte ja auch nix für Madz und die anvisierten Maßnahmen sind nur fürs Datenblatt schön, fahrtechnisch aber Perlen vor die Säue.

Genau meine Meinung. Die leichtesten Felgen und die besten Reifen bringen nix wenns einem keinen Spaß macht oder man einfach nur ne Pfeife am Volant ist.

Die Ausgangsbasis ist doch beim Corsa schon ziemlich gut, ich würd da jetzt keine große Wissenschaft draus machen und für das Geld erstmal einen Trackday besuchen.
Wenn du nach 2-3 Runden keinen Bock mehr hast oder die Reifen oder whatever aufgeben dann weißt du wo du anpacken musst. Strecke fahren ist ne ziemliche Abwärtsspirale was die Kosten angeht und wenn du das eine Teil verbessert hast musst du beim nächsten Teil anfassen damit das Gesamtsystem stimmig bleibt.

Ultimativ ist es bei den meisten Leuten eh so das schlussendlich noch ein weitere Fahrzeug für den Alltag angeschafft wird weil das Trackauto dieses nicht mehr hergibt.
 
Ich weiß nicht mehr woher die Rechnung kam, aber belastungstechnisch kannst du z. B. von 1 km Nordschleife = ca. 20 km normale Straße ausgehen.
Das ist aber eine starke Pauschalisierung. Man muss sich nur mal anschauen wie manche Leute auf der Rennstrecke schalten usw...

Also zwischen einer schonenden A->B Fahrt auf der Straße und einer Zeitenjagt auf der Rennstrecke, idealerweise mit nem Fahrer der über wenig Gefühl für Mechanik verfügt, gehe ich von einem deutlich höheren Verschleißfaktor aus (höher als 20).

Nächstes Thema ist das Warmfahren... dem Thema wird meines Erachtens nach nicht viel Beachtung geschenkt (nein 3km mit Halbgas fahren ist für mich kein warm fahren).
 
Ja, weil man es nicht genau sagen kann. Aber als Orientierung taugt es doch. Vielleicht gibt es ja ausführliche Tabellen und Studien, kann ich mir aber schwer vorstellen.
 
Bei den Dauerlaufversuchen der OEMs werden die neuen Modelle ca. 580 Runden oder 12.000 km über die Nordschleife geprügelt, was ca. dem Verschleiß von 150.000 km im Alltag nachbildet.

150.000 km / 580 = 260 km (bei echten 20,8 km)
 
Ich kenne allerdings auch Fälle wo nach weniger als 50tkm die Antriebswellen und Motorlager durch waren. Im normalen Straßenbetrieb bei einem 100ps Auto. Und das nicht durch besonders harte Fahrweise, sondern weil jemand genau kein Gefühl für die Kupplung hatte und immer gans ungeniert die Gänge reingehämmert hat. Nach 100tkm waren dann die Synchronringe komplett fertig. Muss man auch erstmal schaffen.
 
Trackfest sind nur Porsche. Ales andere leidet auf der Renne doch ordentlich.

Da muss ich mal direkt widersprechen. Kein Auto ist "trackfest", auch Porsches leiden da genug. Besser geeignet sind sie ab Werk auf jeden Fall, kosten natürlich auch eine richtige Stange mehr Geld. Oder wie auch der Meister hier sagt (ca. 2:44):

 
Genau dieser Mann hat auch mal gesagt, das Porsche das einzige Auto ist, dass man ohne grosse Bedenken über die Renne prügeln kann. Die PZ bieten selbst Trackdays an und da erlischt dann auch nicht die Garantie, wie beim Audi R8 oder Nissan GT-R. Ich kenne keinen, der mit seinem Porsche auf der Renne Probleme hat. (Ausser früher beim 991.1 GT3 die Motoren). Von anderen Marken kenne ich kein Auto, das man ohne Modifikationen dauerhaft auf der Renne bewegen kann. Weder Corvette, noch Lambo oder Ferrari.

Das die alle leiden ist klar.
 
Genau das wollte ich oben damit sagen. Besser geeignet ja, trackfest nein. Und Porsche lässt es sich natürlich bezahlen. Andere Hersteller wie BMW schreiben sogar in die Anleitung, dass die Fahrzeuge nicht für die Rennstrecke geeignet sind.
 
Porsche schreibt das Gegenteil in die Anleitung. Aber ich denke wir sind uns einig was Rennstreckennutzung angeht. :)
 
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