[Sammelthread] Automobile

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Ich hab es gelassen, würde 100€ die Stunde nehmen als Ingenieur :LOL:
 
Mal eine bodenständige Frage.
Wir haben aktuell einen Passat Variant Highline B6 als 170Ps Diesel von 2010, aktuell mit 240tkm. Wir haben den Anfang 2014 mit 100tkm für 17000 beim VW Händler gekauft. Soweit auch alles gut mit dem Auto, läuft und hat Geld verdient (Diesel Vergleichszahlung)
Jetzt sind wir am überlegen, den abzugeben, bevor teurere Reparaturen kommen, aktuell noch erste Kupplung und DPF.

Geschaut haben wir nach Passat und Tiguan, wieder max 4 Jahre alt, ähnliche Ausstattung allerdings als Benziner. WTF, was ist denn mit dem Markt los? Da sind ja locker 10k mehr Geld weg. Unter 25k ist da nicht viel los. Habe auch schonmal nach den Schwestermodellen geschaut, aber viel ist da nicht drin. Was gibst da für Alternativen?
Sollte schon die Fahrzeuggröße sein, da 2 Kinder, diverse Fahrten in den Baumarkt mit Hänger für Arbeiten am Haus, etc.
 
Die üblichen Verdächtigen hätte ich jetzt gesagt: Seat, Focus, Kia, Hyundai, Skoda..?
 
Oder fahren bis er tot ist.
 
jo Markt ist grad maximal "schwierig" - auf der anderen Seite bekommt man idR auch deutlich mehr für den gebrauchten aktuell als noch vor 2-3 Jahren.
 
Mir geht halt nicht in den Kopf, wieso man sowas nicht vorher klärt. Am meisten regt mich aber die Zeitverschwendung auf. Vorgestern 2h inkl. Probefahrt und Gelaber, heute wieder 2h verschwendet.
Vielleicht auch nur ne Ausrede mit der Bank um vom Kauf abzubringen weil er ggf was anderes gefunden hat. Who knows.

Kann mir nicht vorstellen das jemand nen Auto kauft ohne es vorher finanziell abgeklärt zu haben.
 
Glaube ich nicht so geil wie der auf den Wagen war. Aber ist auch egal.
 
Kupplung ist jetzt nicht die Welt bei dem 2.0 tdi. Dpf ist etwas teurer aber beides noch weit weg von finanziellem ruin😅😁
 
Die üblichen Verdächtigen hätte ich jetzt gesagt: Seat, Focus, Kia, Hyundai, Skoda..?
Hyundai kannst du da fast streichen, die entsprechenden Fahrzeuge in Passat Größe werden ja schon länger nicht mehr gebaut (i40), und als Benziner waren die nie der Burner. Bei Kia gibt es den Optimal GT, wobei der sicher das Budget sprengt, spätestens in der Werkstatt wenn mal was ist ;). Aber andererseits halt ein netter Exot.

Seat hat meinem Wissne nach auch kein Passat Gegenstück, Skoda mit dem Superb ja.
 
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Gibt's den hässlichen Exeo noch von Seat?
 
Nein, das war ja nur ein Audi A4 mit anderer Front... So wie der Bora nur ein Golf 4 ist.
 
Das Ding scheints wirklich zu geben 😳

IMG_3830.jpeg


Der scheint sogar den 5zyl drin zu haben 🤷‍♂️
 
Audi Caddy R:.S :fresse:
 
Habe nur Bammel vor teuren Reparaturen, Kupplung und DPF sind eigentlich schon überfällig.
Trotz Mondpreisen auf dem Gebrauchtmarkt kann ich nur sagen, sieh' zu, dass Du den loswirst, so lange er noch fährt. Oder zumindest noch rollt. B6 Highline 2.0 TDI hatte ich auch mal einen, weitestgehend volle Hütte, aber 'nur' der 140 PS CBAB. Der Wagen war ein Groschengrab: Zuerst war der Turbo hinüber, dann einer der elektrischen Handbremssättel hinten fest (ADAC musste mit dem Kran anrücken!). Das habe ich beides noch machen lassen, als dann aber die niveauregulierten Dämpfer das Lecken anfingen, es keine nachgefertigten Teile mehr gab und VW über 600.- € pro Stk. exkl. Einbau haben wollte, war dann endgültig Schluss. :-[ Wenn ich den etwas vermisse, dann wegen der Optik.

passat-b6 (1).jpg passat-b6 (2).jpg passat-b6 (3).jpg
 
Habe nur Bammel vor teuren Reparaturen, Kupplung und DPF sind eigentlich schon überfällig.
Kaufst du ein neues Auto kann was anderes teures passieren - Evtl. dann kurz nach der Gebrauchtwagengarantie.
Da steckst Geld rein und weißt, was hast. Ist jetzt nicht so, dass ein 13 Jahre alter Passat nur noch für die Schrottpresse gut ist. Gut gepflegt wird er auch noch in 10 Jahren gut fahren.

Wenn keine Not ist, würde ich da kein Geld versenken mit einem Tausch.
 
das ist auch eine Auffassung.

Selbst wenn jetzt ein paar Reparaturen kommen, kostet dich das Auto halt mal 3-4.000€ aber dann lüppt es wieder.

Wenn du ein neues Auto kaufst legst du sowieso mehr Geld drauf + hast noch entsprechend höheren Wertverlust.
 
Das habe ich beides noch machen lassen, als dann aber die niveauregulierten Dämpfer das Lecken anfingen, es keine nachgefertigten Teile mehr gab und VW über 600.- € pro Stk. exkl. Einbau haben wollte, war dann endgültig Schluss. :-[
Normalerweise baut man dann einfach auf normales Fahrwerk um und ist fertig? Kostet sicher keine 600 pro federbein ;)
Kaufst du ein neues Auto kann was anderes teures passieren - Evtl. dann kurz nach der Gebrauchtwagengarantie.
naja, wer verkauft ein perfekt gewartetes Auto? Normalerweise werden Kisten abgestoßen weil man was neues will oder eine teure Reparatur ansteht. Und in ersterem Fall wird die Kiste die letzten Monate einfach runtergerockt.

Ich hab bisher in jedem gebrauchten bei Kauf erstmal 1000€ in Teilen versenkt. Die hatten meist 150tkm drauf, da kann man direkt das Fahrwerk komplett revidieren.
 
Normalerweise baut man dann einfach auf normales Fahrwerk um und ist fertig?
Bei anderen Marken ist das kein Problem, z.B. bei meinem Volvo V70 ging das relativ einfach; Niveaudämpfer und dünne Federn raus, Gasdruckdämpfer und verstärkte Federn rein. Bei VW, jedenfalls beim Passat, sah sich von drei Werkstätten keine in der Lage. Entweder wäre es auf einen Hängearsch hinausgelaufen oder auf weitere Umbauten, die kaum günstiger gekommen wären.
 
  • Wow
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Ok, danke für eure Einschätzung, vielleicht doch besser, bei der aktuellen Marktsituation.
Ich denk mir halt, nen fahrtüchtiger Diesel verkauft sich besser, als einer der nicht fährt :ROFLMAO:

@XibariS
Ich habe einen der letzten aus der B6 Baureihe, da sind schon einige Kinderkrankheiten ausgemerzt. Im Großen und Ganzen bin ja zufrieden.
Gepflegt wird er ja auch, bekommt jedes Jahr neues Öl. Tüv gabs letztes Jahr auch ohne Mängel.
 
Das Eibach B12 kostet 9XX € mit Dämpferregulierung und ohne liegen die Fahrwerke bei 600€ also ist durchaus eine kostengünstige Instandsetzung möglich. KA was da 600€ pro Dämpfer sein sollen.
Kaputt gehen kann dir auch bei dem neuem Auto was wenn du aus der Garantie raus bist. Würde Motor endoskopieren, wenn alles IO ist und der von Unten Takko ist fahren bis der die Grätsche macht.
 
Ja, das wäre vermutlich der beste Weg.
Habe nur Bammel vor teuren Reparaturen, Kupplung und DPF sind eigentlich schon überfällig.

@MrMorgan
Als Diesel eher für den Export.

Wo ist das mit dem DPF ein Problem. Hab meinen letztes Jahr ausgebaut und zum Reinigen verschickt. Kostete ca. 280 Euro und er fährt wieder ohne Probleme. Abgasgegendruck usw. sind auf Neuwagenniveau.

Kupplung ist halt immer mal Fällig bei nem Fahrzeug ...

Ich würde ihn weiterfahren.
 
Ich hab noch ein Thema am E46, Evtl hat von euch jemand ne Idee. Einer der PDC Sensoren war hinüber, jetzt ist rechts innen ein Nachbau, der Rest ist original. Steuergerät zeigt keine Fehler mehr, Piepston beim Rückwärtsgang einlegen ist auch weg und mit INPA sehe ich auch das alle Sensoren jetzt ein Signal ausgeben. Allerdings bekomm ich beim Rückwärtsfahren absolut 0 Rückmeldung. Noch eine Idee was das sein könnte?
 
Vielleicht hilft das:
[...]Also kurz und bündig für alle, die das selbe Problem haben.

Rechts und Links außen MÜSSEN zwingend originale Sensoren sein, die beiden in der Mitte können auch Zubehörsensoren sein. Ziemlich komisch und für mich total unlogisch aber ok. [...]


Edit: Ok, du hast eh geschrieben innen ist der Nachbau. Sollte dann ja passen, sofern der Sensor nicht sowieso defekt ist.
 
Jo deswegen hängt der Nachbau in der Mitte :d Defekt war eigentlich rechts außen. Ich bekomme ja auch von allen Sensoren ein Signal wenn ich mich dahinter stelle. Sensoren und Steuergerät würde ich daher jetzt ausschließen.

Wo ich mir nicht sicher bin, der Warnton der vorher kam, kommt der auch über den PDC Gong? Dann sollte der ja auch noch tun. Das wäre jetzt ja der nächste Punkt. Lässt sich der auch über INPA irgendwie ansprechen?
 
Wo ist das mit dem DPF ein Problem. Hab meinen letztes Jahr ausgebaut und zum Reinigen verschickt. Kostete ca. 280 Euro und er fährt wieder ohne Probleme. Abgasgegendruck usw. sind auf Neuwagenniveau.

Kupplung ist halt immer mal Fällig bei nem Fahrzeug ...

Ich würde ihn weiterfahren.
Zum DPF würde ich so unterschreiben, mit einer Anmerkung. Je nach Modellreihe sind da evtl. auch Sensoren dran verbaut - also uffpasse und diese ggf. vorher abbauen, ausbrennen lassen und wieder einbauen. Ich hab das damals machen lassen (ausbauen, wegschicken, wieder einbauen) - waren deutlich mehr als 280€ - k.A. was das Ausbrennen selbst gekostet hat. War aber deutlich günstiger als einen neuen DPF zu verbauen (Faktor 2.5-3x von dem, was ich bezahlt habe). Ich habe erst danach wieder angefangen selber an meinen Autos zu schrauben.

Wenn der DPF noch nicht ganz dicht ist wäre es doch vielleicht mal eine Idee, per Diagnosegerät eine Regeneration während der Fahrt anzustoßen und dann mal 100km oder so auf der AB im entsprechenden Tempobereich zu fahren, um das zu erledigen. Da sollte dann auch hinterher angezeigt werden, wieviel noch drin bzw. wie sich der Gegendruck verändert hat. Ich meine das konnte man bei meinem Fahrzeug (E61) auslesen / machen - wie das bei anderen Herstellern / Modellen ist weiß ich nicht.
 
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