[Sammelthread] Automobile

Zumal er es ja schon jahrelang so macht. Aber die meisten hier im forum wissen es halt besser.

Es kann und darf nicht sein, was nicht sein kann.

Nur weil er es jahrelang macht, ist es nicht automatisch richtig.
Wenn die Sache so einfach wäre, würde keiner mehr Dienstwagen fahren.
 
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Für mich sieht das eher so aus, hier versucht sich jemamd ein Auto schön zu rechnen, welches der Arbeitgeber nicht hinstellen würde.
Das ein Mittelwert in einer Kostenaufstellung verwendet wird und kein realer Wert, bestätigt das.

So viel kann man sich nicht mit dem Wunschauto auseinander gesetzt haben, denn dann wäre nach spätestens 10 min klar, da ist kein Platz für ein Rennrad.



Zur Aussage: fährst du nun allein oder zu zweit zur gleichen Arbeit? Die 32 Cent gelten ja dann gesamt und nicht pro Person

freundliche Grüße :)
 
Kann mal einer den Thread in "*Der offizielle [HWLUXX] Automobil-Leasingthread*" umbennen?

Ist ja grausam hier reinzugucken :kotz:
Warum? Weil es Mal um es anderes geht als einen total Umbau eines kfz? Wenn dich das aktuelle Thema nicht interessiert, ließ es nicht. Brauchst du Aufmerksamkeit, dann Steuer Inhalt bei.. Ansonsten macht das, was von hwk verlangt wird... Finger still halten

freundliche Grüße :)
 
Wenn die Sache so einfach wäre, würde keiner mehr Dienstwagen fahren.

Denk doch mal nicht schwarz/weiß.
Wenn ich direkt neben der Arbeit wohnen würde, dann würde der Dienstwagen viel billiger sein, da die 0,03% pro Kilometer zur Arbeit nicht als geldwerter Vorteil zu versteuern wären und ich keine Fahrtkosten für die Fahrt zum Büro bekommen würde.
Dadurch würde sich das Verhältnis im Jahr um ca. 10.000 € verschieben.

Hast du schonmal darüber nachgedacht, warum alle Leute, die Dienstwagen haben, die etwas mehr als meiner wert sind, entweder nah am Büro wohnen oder dort eine Zweitwohnung haben?

Für mich sieht das eher so aus, hier versucht sich jemamd ein Auto schön zu rechnen, welches der Arbeitgeber nicht hinstellen würde.

Ich könnte seit Jahren einen Dienstwagen haben. Will ich aber nicht, weil der sich nicht rechnet.

Das ein Mittelwert in einer Kostenaufstellung verwendet wird und kein realer Wert, bestätigt das.

Sorry, aber totaler Schwachsinn.
Ich könnte statt 65.000 km im Jahr mit dem Mittelwert auch jede Strecke pro Tankfüllung und den jeweiligen Dieselpreis aufschreiben.
In Summe kommt da fast das gleiche raus.
Vielleicht sind es 100 € Unterschied, aber nicht wesentlich mehr.

So viel kann man sich nicht mit dem Wunschauto auseinander gesetzt haben, denn dann wäre nach spätestens 10 min klar, da ist kein Platz für ein Rennrad.

Beim Vorgänger ging es wohl. Umklappen kann man das Coupe auch.
Und in BMW 1er usw passt es auch.

Mustang Fahrradträger - Mustang 6 Forum (2015-2019)

Zur Aussage: fährst du nun allein oder zu zweit zur gleichen Arbeit? Die 32 Cent gelten ja dann gesamt und nicht pro Person.

Spielt keine Rolle, weil ich zur Arbeit einen festen Betrag pro Monat bekomme (Privatfahrt).
Die 32 Cent sind ein Beispiel, dass man auch mehr als 30 Cent pro Kilometer bekommen kann, wenn man sein Privatauto für eine Dienstfahrt verwendet.
 
Top Ausstattung und günstiger Preis geht immer sehr schnell weg.
Wenn ich das von den letzten Posts richtig mitnehmen: Listenpreis waren 50k bei einem 320d. Was soll da bitte gut Ausgestattet sein/heißen? Hört sich nach 08/15 Allerwelts 3er an wo halt Navi, Sitzheizung, Automatik, vllt Xenon mit drin sind...

Hast du schonmal darüber nachgedacht, warum alle Leute, die Dienstwagen haben, die etwas mehr als meiner wert sind, entweder nah am Büro wohnen oder dort eine Zweitwohnung haben?
Habe ich bis zu diesem Moment nicht. Und wenn ich darüber nachdenke, stimmt deine Aussage nicht. Kenne viele mit Dienstwägen (Zwischen 0815 Mondeo/Passat/... bis S5/A6/A7/E-Klasse/5er/... mit Vollausstattung ist alles dabei)
Die Leute wohnen teils 50-60, einer sogar gut 70km einfach weg und fahren täglich hin und zurück, Privat würden die nicht so gut weg kommen. Die meisten aber halt die ueblichen Strecken 15-35km (also so 20-40min Fahrtzeit)

Edit: Und noch so zur Info: Einige haben sich auch umgeschaut wegen günstigen Autos. Einer hatte ne Zeit lang Deals mit einem Autohaus - Fahrzeug wurde irgendwie als Mietwagen angemeldet und dadurch hat er auch beim Kauf richtig gut Prozente gekriegt. Nach einem Jahr wurde das Auto auf ihn uebertragen. Trotzdem hat sich das nicht gelohnt...
 
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Wenn ich das von den letzten Posts richtig mitnehmen: Listenpreis waren 50k bei einem 320d. Was soll da bitte gut Ausgestattet sein/heißen? Hört sich nach 08/15 Allerwelts 3er an wo halt Navi, Sitzheizung, Automatik, vllt Xenon mit drin sind...

Es gibt kein Xenon beim F31.

Sportsitze, großes Navi, HK, Klimaautomatik, M-Paket, PCD vo/hi, RFK...
Bei mir waren es übrigens nicht genau 50.000,00 €.

Habe ich bis zu diesem Moment nicht. Und wenn ich darüber nachdenke, stimmt deine Aussage nicht. Kenne viele mit Dienstwägen (Zwischen 0815 Mondeo/Passat/... bis S5/A6/A7/E-Klasse/5er/... mit Vollausstattung ist alles dabei)
Die Leute wohnen teils 50-60, einer sogar gut 70km einfach weg und fahren täglich hin und zurück, Privat würden die nicht so gut weg kommen. Die meisten aber halt die ueblichen Strecken 15-35km (also so 20-40min Fahrtzeit)

Mag ja sein. Manchen Leuten ist das Geld egal.
Manche der Autos kosten mit Vollausstattung um die 100.000.
Das macht bei 70 km und 1% schon 3100 € geldwerten Vorteil im Monat, also über 1300 € netto weniger (bei Gutverdienern).
Das ist schon recht heftig. Sicher, dass die keinen Zweitwohnsitz haben oder der Arbeitsort doch näher am zuhause ist?

Bei nem S5 sieht es sowieso anders aus. Die kilometerabhängigen Kosten sind deutlich höher.



Hier hat bisher niemand nur ansatzweise vorrechnen können, dass ein Dienstwagen billiger wäre.
Die Kosten kann man einfach ausrechnen.

Sagt mir doch einfach, wo ich angeblich 10.000 € vergessen habe?
Ich habe die Ausgaben aller Autos zuhause abgeheftet und kann es total einfach nachhalten.
 
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Ich mutmaße mal, der Arbeitgeber stellt ihm maximal einen Standard Golf oder Focus hin, und keinen BMW oder sogar Mustang. Jetzt sucht er die Bestätigung, dass sich der BMW oder Mustang in jedem Fall rechnet.

@timo82

Ist doch deiner Ansicht nach alles paletti, lohnt sich und passt - worauf wartest du? Kauf dir den Hobel und freu dich dran.
wobei der Mustang sicher keine 4,75l Diesel auf 100km nimmt - lasse mich da gerne eines Besseren belehren.
und deinen komplizierten Umbau auf Gas mit Sonderanfertigung der Tanks für Benzin und Gas nimm mal bitte oben in die Rechnung auf.. Viel Spielraum ist da nicht.
 
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Ich mutmaße mal, der Arbeitgeber stellt ihm maximal einen Standard Golf oder Focus hin, und keinen BMW oder sogar Mustang. Jetzt sucht er die Bestätigung, dass sich der BMW oder Mustang in jedem Fall rechnet.

Nein das stimmt nicht.
Bei uns bekommen alle Ferraris, nur ich nicht. Ich würde nur einen Dacia bekommen.
Das wurmt mich natürlich total und da auch die ganze Firma hier im Forum angemeldet ist, muss ich das natürlich schön rechnen.


Du hast keine Ahnung und spinnst dir irgendwas zusammen.
Einen Mustang als Dienstwagen würde ich nicht bekommen.

Ich bin übrigens nicht der Einzige, der kapiert hat, dass sich Dienstwagen nicht immer lohnen:

Bis zu welcher Entfernung lohnt ein Firmenwagen? - IT-Arbeitswelt - Fachinformatiker.de

Dienstwagen, wenn man weit entfernt zur Arbeit wohnt? (Entfernung)
 
Du schreibst, dass du 80KM zu deinem Arbeitgeber fährst. Das sind bei einem 200 Tage Jahr 32kkm. Zusätzlich fährst du 30kkm die dir dein Arbeitgeber ersetzt. Macht 62kkm im Jahr???? Da ist bei nem BMW mind. eine Inspektion pro Jahr drin.


Wenn du z.B. unter 15x im Monat an deinem primären Arbeitsplatz ist, kann man statt 0,03% auch 0,002% je Tag im Firmensitz rechnen und dann wird ein Firmenwagen durch aus günstig, auch trotz hoher KM zum Arbeitgeber.
 
Ich bin aber nicht unter 15x im Monat da.
Und beim BMW weiß ich es genau, weil der Wagen diesen Monat angezeigt hat, dass die hinteren Bremsbeläge runter sind.
Bei der Gelegenheit habe ich geschaut, was noch fällig ist bzw wird.
Es gibt nur Bremsen, Öl und Bremsflussigkeit sowie Fahrzeugcheck.
Fahrzeugcheck steht bei 60.000 km.
Ich mache es also nicht, weil es nicht fällig ist.
Öl steht bei über 20.000, Bremsflüssigkeit hat km unabhängig.

Die 0,002 Prozent sind pro Tag...

Aber ich bin es leid, dass ihr teilweise besser wisst, was ich im Jahr bezahle und wann mein Auto in die Werkstatt muss.

Ich suche jetzt nur noch was mit Gas.
 
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Du kannst doch einen Mustang nicht Sportwagen nennen?
Weisst du was du da für eine Diskussion in diesem Thread auslösen kannst?

Der Mustang fuhr damals sogar in der guten alten DTM als Rennwagen mit. Beispielweise und u.a. US-Serien fuhren Musclecars gegen M3 und 190er Evo, Ford Cosworth, Camaro, Volvo usw. Ein bunter Mix aus allem, total wild zusammengestellt und einfach geil verglichen zu dem komplett durchregulierten und standardisierten Müll von heute.
 
Volvo baut nichts was schnell fahren kann. Dieses Bild eines Volvo 850 aus der BTCC ist ne Illusion.

 
Wir haben es versucht. Da du deinen schlecht gewarteten, mittelmäßigen Wagen aber scheinbar über Marktwert los wirst , wird es schwer. Da du zudem Wunderautos fährst, die auf 120k km keine Ersatzteile und sonstige Zuwendung brauchen, sind deine Kosten halt nicht unbedingt der Regelfall.

Und du blendest komplett aus, dass man bei der Anwendung der 0,03% Regelung und entsprechender Versteuerung (was ja dein Kernpunkt ist), die Fahrkostenpauschale (Gebrauchsdeutsch: Pendlerpauschale) in der Steuererklärung bei den Werbekosten anwenden darfst. Du bekommst also einen Teil wieder.
 
Genau das hatte ich ja schon geschrieben... Ich wüsste gerne die Wunderrechnung des AG der mir private Fahrten bezahlt und dann noch steuerfrei.... Dazu dann ein Auto ohne Verschleiss und nie defekt...


Bei kleinsten Kratzer oder Beule ist seine Rechnung dahin....

Aber er weiss es ja besser... Und einen Wagen mit viel km mit Umbau auf Gas der dazu keine Service gesehen hat... Ja wird man bestimmt mit Gewinn am Ende noch los... BMW kauft den vielleicht sogar fürs doppelte zurück, weil die selbst wissen wollen wie das geht

freundliche Grüße :)
 
Ich bin aber nicht unter 15x im Monat da.
Und beim BMW weiß ich es genau, weil der Wagen diesen Monat angezeigt hat, dass die hinteren Bremsbeläge runter sind.
Bei der Gelegenheit habe ich geschaut, was noch fällig ist bzw wird.
Es gibt nur Bremsen, Öl und Bremsflussigkeit sowie Fahrzeugcheck.
Fahrzeugcheck steht bei 60.000 km.
Ich mache es also nicht, weil es nicht fällig ist.
Öl steht bei über 20.000, Bremsflüssigkeit hat km unabhängig.

Die 0,002 Prozent sind pro Tag...

Aber ich bin es leid, dass ihr teilweise besser wisst, was ich im Jahr bezahle und wann mein Auto in die Werkstatt muss.

Ich suche jetzt nur noch was mit Gas.

Klar die Anzeige! Wau danach müsste mein m240i xDrive den ich als Winterauto gekauft hab nie die Vorderbremse Wechseln da ich noch 50k von 50k habe und das nach 13493km :fresse2:
 
Beim E46 ist beim Räderwechsel aufgefallen, dass die Staubschutzmanschetten der beiden Vorderachs-Stoßdämpfer gerissen sind. In diesem Zug kam auch der Vorschlag der Werkstatt, da es wohl noch die ersten sind, und somit 15 Jahre und 200k aufm Buckel haben, gleich die Stoßdämpfer mitzuwechseln.

Zur Auswahl stehen Bilstein, Original BMW und Sachs. Empfohlen hat er Sachs. Und er meinte dass ich Sachs Advantage nehmen sollte da die der jetzigen verbauten "Sportlichen Fahrwerksabstimmung" entsprächen.

Frage: Sollte man bei dieser Gelegenheit auch die hinteren Stoßdämpfer mittauschen oder tauscht man die eigentlich erst bei echtem und sichtbaren/merkbaren Verschleiß? Sollte ich Sachs, Bilstein oder Original bzw. was anderes nehmen?

Ein Arbeitskollege meinte man solle bei der Gelegenheit auch die Federbein-Stützlager mit wechseln. Da ich davon keine Ahnung habe wollte ich mal fragen ob die Idee berechtigt und gut ist oder ob das Bullsh*t ist. Letztere liegen bei Sachs bei ungefähr 25€ vorn und 15€ hinten, also nicht die Welt.
 
Stoßdämpfer sind Verschleißteile. Falls dir das Fahrverhalten wichtig ist: Wechsel alle 4 dann passt die HA auch zur VA.
 
Ohne Worte die Menscheit, da läuft man zum Auto und dann das:fire::fire:

IMG_0331.jpg
 
Wir haben es versucht. Da du deinen schlecht gewarteten, mittelmäßigen Wagen aber scheinbar über Marktwert los wirst , wird es schwer. Da du zudem Wunderautos fährst, die auf 120k km keine Ersatzteile und sonstige Zuwendung brauchen, sind deine Kosten halt nicht unbedingt der Regelfall.

Und du blendest komplett aus, dass man bei der Anwendung der 0,03% Regelung und entsprechender Versteuerung (was ja dein Kernpunkt ist), die Fahrkostenpauschale (Gebrauchsdeutsch: Pendlerpauschale) in der Steuererklärung bei den Werbekosten anwenden darfst. Du bekommst also einen Teil wieder.

Thema ist für mich durch.
Ich suche nur noch das neue Auto.
 
Mein Beileid hatte ich mit dem A6 auch schon :(
 
Ein Arbeitskollege meinte man solle bei der Gelegenheit auch die Federbein-Stützlager mit wechseln.

Ja. Tausch grundsätzlich immer Stoßdämpfer (alle 4), die Stützlager/Domlager und die Staubschutzmanschetten. Alles andere macht keinen Sinn. Ich durfte vor 2 Wochen die hinteren Stoßdämpfer rausreissen, weil ein Stützlager eingegangen ist (hatte damals vergessen die zu tauschen). Hab dann natürlich direkt die Stoßdämpfer mitgemacht - nach 50tkm. Vorne hab ich damals alles getauscht, das blieb jetzt natürlich drin.

Hersteller: Kayaba, Bilstein, Sachs. Taugen alle. Ich hab derzeit Kayaba vorne und Sachs hinten verbaut.
 
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Die Autos können idR selten was dafür. :d

Gesendet von meinem E6653 mit Tapatalk
 
Ich mache mir hier ja mit nem polo schon Gedanken, aber was wertiges würde ich niemals auf der Straße parken. Gibt genug Neider die selbst zu faul sind sich was zu erarbeiten, aber anderen den Spaß daran vermiesen wollen...
 
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