Wenn die Sache so einfach wäre, würde keiner mehr Dienstwagen fahren.
Denk doch mal nicht schwarz/weiß.
Wenn ich direkt neben der Arbeit wohnen würde, dann würde der Dienstwagen viel billiger sein, da die 0,03% pro Kilometer zur Arbeit nicht als geldwerter Vorteil zu versteuern wären und ich keine Fahrtkosten für die Fahrt zum Büro bekommen würde.
Dadurch würde sich das Verhältnis im Jahr um ca. 10.000 € verschieben.
Hast du schonmal darüber nachgedacht, warum alle Leute, die Dienstwagen haben, die etwas mehr als meiner wert sind, entweder nah am Büro wohnen oder dort eine Zweitwohnung haben?
Für mich sieht das eher so aus, hier versucht sich jemamd ein Auto schön zu rechnen, welches der Arbeitgeber nicht hinstellen würde.
Ich könnte seit Jahren einen Dienstwagen haben. Will ich aber nicht, weil der sich nicht rechnet.
Das ein Mittelwert in einer Kostenaufstellung verwendet wird und kein realer Wert, bestätigt das.
Sorry, aber totaler Schwachsinn.
Ich könnte statt 65.000 km im Jahr mit dem Mittelwert auch jede Strecke pro Tankfüllung und den jeweiligen Dieselpreis aufschreiben.
In Summe kommt da fast das gleiche raus.
Vielleicht sind es 100 € Unterschied, aber nicht wesentlich mehr.
So viel kann man sich nicht mit dem Wunschauto auseinander gesetzt haben, denn dann wäre nach spätestens 10 min klar, da ist kein Platz für ein Rennrad.
Beim Vorgänger ging es wohl. Umklappen kann man das Coupe auch.
Und in BMW 1er usw passt es auch.
Mustang Fahrradträger - Mustang 6 Forum (2015-2019)
Zur Aussage: fährst du nun allein oder zu zweit zur gleichen Arbeit? Die 32 Cent gelten ja dann gesamt und nicht pro Person.
Spielt keine Rolle, weil ich zur Arbeit einen festen Betrag pro Monat bekomme (Privatfahrt).
Die 32 Cent sind ein Beispiel, dass man auch mehr als 30 Cent pro Kilometer bekommen kann, wenn man sein Privatauto für eine Dienstfahrt verwendet.