[mv]payne
Urgestein
@Frankenheimer deinen E32 Cabrio hast aber noch, oder?
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Mit dem Auto wird jetzt auch das Bus/Bahnticket gekündigt, spare ich im Jahr über 1000€ ein, auch sonst ist die Fahrt zur Arbeit die momentan allerhöchstens 2x die Woche stattfindet aufgrund von Corona Beschränkungen jetzt spottbillig geworden. Der E46 nuckelte sich während der 70km auch ziemlich genau 7Liter SuperPlus rein, was unter normalen Preisen so 10,50-11€ ausgemacht hat. Jetzt brauche ich pro Weg ungefähr für 3-3,50€ Strom.
ja, das E30 Cabrio ist selbstverständlich noch da. Es ist für mich in der heutigen Zeit neben dem Spaßmobil auch son bisschen was wie ne Wertanlage. Ich bleibe dem Verbrenner also treu ;-) Aber bitte nicht mehr im Alltag. Da vermisse ich ihn kein Stück mehr.@Frankenheimer deinen E32 Cabrio hast aber noch, oder?
Ich finds ja eher scheiße, dass meine Steuergelder für sowass verschwendet werden. Vor allem für Fahrzeuge in Klassen, wo die Käuferschicht ohnehin (genug) Geld hat... Wenn das Angebot gut ist, braucht es keine FörderungDa kann ich nicht glauben, dass wir mit bald Millionen neuer E-Fahrzeuge die Vorreiter der Welt für Klimaschutz werden. Kosten werden ebenso nicht beständig bleiben sondern massiv steigen. Ich bin gespannt was kommt, aber der Tesla sieht natürlich super aus und der Neid der Nachbarn ist einem sicher
Wenn das Leasing so 100€ im Monat kostet finde ich das noch okay - aber manche erfüllen sich ja ihre Traumautowünsche und die kosten dann 800€+ im Monat ohne dass man die Karre schon einen Kilometer gefahren ist. Als Privatperson ziemlicher Quatsch wie ich findeOder kurz: Es würde der Umwelt besser tun, wenn die Verbrennerfahrer ihre Autos fahren bis sie eben nicht mehr fahren und erst dann auf Elektro wechseln. Aber ganz ehrlich, ich bin der einzige im engeren Bekanntenkreis, der sich seine Autos noch kauft. Mit Bargeld. Der Rest least sich alle drei Jahre das nächste Mobil.
Wenn das Leasing so 100€ im Monat kostet finde ich das noch okay - aber manche erfüllen sich ja ihre Traumautowünsche und die kosten dann 800€+ im Monat ohne dass man die Karre schon einen Kilometer gefahren ist. Als Privatperson ziemlicher Quatsch wie ich finde
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das märchen vom bösen umweltverschmutzenden Akku ist schon längst wiederlegt. basierte größtenteils auf der sogenannten "Schweden-Studie" dessen Herausgeber inzwischen selbst ihre Aussagen revidieren müssen. Die irrige Annahme man würde Akkus mit allen Rohstoffen nach Lebensende gefühlt im Fluss versenken ohne die Recourcen dort wieder herauszuholen entbehrt jeder logik und jedes öknonomischen Sachverstandes. Desweiteren interessiert es mich nur am Rande welche Preise an irgendwelchen Ladesäulen ausgerufen werden. 400km Bruttoreichweite reichen für weit über 95% all meiner Fahrten mehr als aus. Sollte ich dann tatsächlich 3-4x im Jahr in der Republik fahren wollen und eben nicht bei Tesla für 33cent laden können, dann kostet mich eine Tankfüllung ca. 50€. Damit kann ich gut leben. Von Umwelt war übrigens nie die Rede.Warten wir mal ab bis genug Leute E-Auto fahren, dass man den Strompreis an den Säulen anziehen kann. Wer bei 95 Cent für den Liter sich ein E-Auto vor die Tür stellt der belügt sich in Sachen Umweltschutz einfach komplett. Lithium-Ionen-Akkus .. ach das wird schön wenn die ersten Stromer von der Strasse weg müssen
nochmal, Umweltschutzthemen haben für mich keinerlei Priorität. Ich möchte ein Fahrzeug mit dem ich meinen täglichen Weg zur Arbeit ruhig, effizient, wirtschaftlich und ohne große Verschleissteile bewerkstelligen kann. Mit einem Diesel kann ich eben nicht einfach mal am Samstag bei -5C° den Wagen anlassen und damit 3km zum Getränkemarkt fahren. Naja kann ich schon, aber wie geil so ein Motor das findet weiss ja jeder.Sind 2 verschiedene Themen, mein Fehler. Trotzdem bleibt ein sagen wir Jahreswagen oder 3 Jahre alter Diesel die umwelschonendere Variante, sich am Individualverkehr zu beteiligen.
mag sein dass die Kostenrechnung für 2-3 Jahre Haltedauer nicht aufgeht, ich bin recht zuversichtlich dass die Bilanz der Rechnung gegenüber der Diesel Variante, auch als junger Gebrauchter, positiv wird wenn der Wagen länger gefahren wird.Wenn man aber gerade 40-60k (ich habe keinen Schimmer, was son Tesla kostet) hingelegt hat tut diese Sichtweise halt doppelt weh.
wenn es nach mir geht soltle es überhaupt keine Förderungen mehr geben. Da der Staat aber ansonsten auch keine Hemmungen hat mir in die Tasche zu greifen nehme ich gerne alles mit was ich mir wiederholen kann. Während der Abwrackprämie damals hat mich auch niemand gefragt was ich als Steuerzahler davon halte ;-)Ich finds ja eher scheiße, dass meine Steuergelder für sowass verschwendet werden. Vor allem für Fahrzeuge in Klassen, wo die Käuferschicht ohnehin (genug) Geld hat... Wenn das Angebot gut ist, braucht es keine Förderung
ich denke ein 17 Jahre altes Fahrzeug zu verkaufen trifft genau diesen Punkt. Es macht wirtschaftlich keinen Sinn mehr dieses Fahrzeug weiterzubewegen, denn eins wird ja gerne von den "fahr doch weiter" Leuten gerne ignoriert. Ab einem gewissen Alter mehren sich die Defekte bei denen man eben nicht mehr einfach sagen kann "ach ja, das ist genau das Teil hier" sondern meine Werkstattbesuche waren dann meist ..."hmm ja, das ist ein bekanntes problem, das könnte dies, das, jenes sein". Und dann geht das große Teiletauschen los ohne Garantie auf Erfolg.Oder kurz: Es würde der Umwelt besser tun, wenn die Verbrennerfahrer ihre Autos fahren bis sie eben nicht mehr fahren und erst dann auf Elektro wechseln. Aber ganz ehrlich, ich bin der einzige im engeren Bekanntenkreis, der sich seine Autos noch kauft. Mit Bargeld. Der Rest least sich alle drei Jahre das nächste Mobil.
+1Das einzige, was für mich persönlich gegen einen Stromer spricht, ist die mangelnde Ladeinfrastrukur.
Ich finds ja eher scheiße, dass meine Steuergelder für sowass verschwendet werden. Vor allem für Fahrzeuge in Klassen, wo die Käuferschicht ohnehin (genug) Geld hat... Wenn das Angebot gut ist, braucht es keine Förderung
So auch bei mir. In meiner Kleinstadt gibt es nur zwei Orte mit je zwei Ladesäulen (22 kWh). Beide Orte sind häufig belegt. Und da ich nicht am Haus parken kann, sondern nur an der gegenüberliegenden Straßenseite vor dem Haus, müsste ich das Ladekabel über die Straße ziehen, vorausgesetzt ich kriege einen Parkplatz direkt vor dem Haus und nicht 50m weiter die Straße runter. Auf dem P&R, zu dem ich pendel, steht auch keine Säule. Heißt ich müsste zwangsläufig regelmäßig zwei Stunden an einer der (hoffentlich freien) Ladesäulen in der Stadt totschlagen.Das einzige, was für mich persönlich gegen einen Stromer spricht, ist die mangelnde Ladeinfrastrukur.
Wenns Geld so locker ist, fragt man sich schon, warum das net in den ÖPNV gesteckt wirdAuch das, klar. E-Up oder wie sie alle heißen subventionieren - sinnvoll. Aber sowas wie den Tesla ... kann man streiten. Der Umwelt hilft es wenig und teuer ist obendrein. Aber wie gesagt, es ist halt herrlichst anzusehen, wie die getroffenen E-Hunde dann bellen
Hehe...ich für meinen Teil mag die Niere. Hält sich aber wohl wie mit der Stadt Berlin...entweder man mag sie oder nicht. Ein Zwischending gibt es da wohl kaumMit der Niere wahrscheinlich um 11h auf Comedy Central..
SCNR