[Sammelthread] Automobile

Würdet ihr einen Ölwechsel nach 1500km Einfahrzeit empfehlen? Oder ist das heutzutage völliger Quatsch?
 
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Vor allem kann man dann gleich auf ein vernünfiges Öl wechseln, um von der dünnen Spritspar-Longlife-Brühe wegzukommen.
Ich habs machen lassen.
 
Ist heute grundsätzlich nicht mehr nötig. Die Fertigungstoleranzen sind so gering, das dies nicht nötig ist. Ich habs nichtmal beim Spyder machen lassen. Gut, da ist auch keine Longlife-Plörre drin.😅
 
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Ist heute grundsätzlich nicht mehr nötig. Die Fertigungstoleranzen sind so gering, das dies nicht nötig ist. Ich habs nichtmal beim Spyder machen lassen. Gut, da ist auch keine Longlife-Plörre drin.😅
Egal wie gering die Toleranzen sind, du hast immer Abrieb in den ersten Kilometern, ein Wechsel ist immer sinnvoll wenn man lange was von seinem Motor haben will. :shot:
 
Boah, vorhin die Karre in der Stadt abgestellt und zum Frisör gelaufen.. Komm ich wieder, sind die Scheinwerferabdeckungen weg.. Wie dreist kann man sein? :stupid:
 
Vielleicht ein netter Polizist, der mir eine Stilllegung oder ein Bußgeld ersparen wollte. :fresse:
Immerhin jetzt wieder zu 100% legal unterwegs.
 
Hab noch Bilder vom Kühlergrill-Umbau gefunden.. :fresse:

Zuerst die professionelle Demontage des alten Kühlergrills, dann der klägliche Versuch den silbernen Querstreben schwarz zu folieren und nach der Kapitulation die selbstgebaute Lackierkabine, um das Teil schwarz zu lackieren. Das Endresultat kann sich aber sehen lassen :d

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Ist heute grundsätzlich nicht mehr nötig. Die Fertigungstoleranzen sind so gering, das dies nicht nötig ist. Ich habs nichtmal beim Spyder machen lassen. Gut, da ist auch keine Longlife-Plörre drin.😅
Dieses und nichts anderes mehr.
 
Natürlich auch dieses, genauso wie den Ölstand einfahc nicht zu kontrollieren, ...
aber solche Leute fahrne auch einen Motor weder warm noch kalt, ....

Und einen Faktor kann man gar nicht beeinflussen, denn Materialfehler können auch heute noch vorkommen.

Ich bestreite natürlich nicht, dass gerade ein Motor den man sehr lange fahrne möchte, einen Ölwechsel zu viel sicherlich besser findet, als einen zu wenig 🙃 Aber je nach Motor ist das auch eben vielelicht gar nicht so erheblich ;)
Mein N bekommt sicherliche eher zu früh neues Öl als zu spät, mein i40 dagegen eher so im Rahmen. Eigentlih soll der nur alle 30.000 nees bekommen, das schaffe ich aber natürlich zeitlich nicht; ergo bleibt das öl schon mal 13-14 Monate, statt nru 12 Monate drin. Allerdings wird der Motor bei mri auch nicht an die Grenzen gefahren, und so ein 1,7CRDi mit 136 Pferdchen ist ja auch nicht gerade ein Leistungsmonstrum ;)
 
Dieses und nichts anderes mehr.
Hmmm. Was kostet so ein Ölwechsel, wenn man das Öl selbst besorgt?
Wenn man vor hat das Auto längere Zeit zu fahren halte ich das, genau wie @fhantastic für absolut sinnvoll. Ist einem egal, was nach 2-3 Jahren mit dem Auto passiert, okay... Aber bei allem, was geplant länger bleiben soll würde ich das definitiv machen.
Aber das ist wie mit dem Einfahren von Motoren. Gibts einfach verschiedene Meinungen zu. Beim Öl würde ich halt einfach wegen der 50-100€ nicht geizen.
 
Ich kann dir nach vielen zerrissenen Motoren und auch aus Gesprächen mit hochdotierten Entwicklern sagen, dass es bei den heutigen Fertigungstoleranzen technisch nicht mehr notwendig ist den Einfahrtswechsel zu machen. Das war früher noch anders.

Das ist ungleich späterer, kurzer Intervalle beim regelmäßigen Wechsel.
 
Und das mit dem Einfahrtswechsel gilt auch nicht bei stark modifizierten Motoren (gebuchst, Sportkolben etc). Da ist das sinnig.

Ich rede von normalen Motoren, die so vom Band fallen.

Machen kann es jeder, wenn er sein Gewissen beruhigen will. Öl Analysen zeigen aber, dass das auch so gut ist, wenn man es nicht tut.
 
Gibts einfach verschiedene Meinungen zu
Deshalb sind es auch Meinungen und keine Fakten 😁

Meinungen darf jeder haben, Fakten sind immer gleich bis das Gegenteil oder Abweichungen bewiesen werden.

Nur weil's nicht notwendig ist, heisst es ja nicht, dass man es nicht machen kann :)
Manchmal ist es schlicht die eigene Gewohnheit der Antrieb.
Jeder macht genug Sachen die technisch/ nicht notwendig sind, jedoch fürs eigene Gemüt/ Kopf besser sind.
 
Kumpel hat heute seinen neuen GT3 endlich bekommen - passend dazu:


Gucke ich mir gleich in der Mittagspause an, aber kann nur geil sein mit Manthey :giggle:
 
Wenn der Ölwechsel nach der Einfahrphase so notwendig wäre, würden ja alle Dienstwagen nach der Hälfte ihrer Lebensdauer einen Motorschaden haben.

Das macht man heute nur noch fürs Gewissen. Ich hab auch einige Petrolhead-Freunde die das gemacht haben, teilweise auch mit Ölanalysen. Es gibt keinen Beweis der Notwendigkeit.

Bei Porsche mache ich eh nur was der Hersteller empfiehlt. Die Approved-Garantie geht bis zu 15 Jahre und nur das falsche Öl kann die erlöschen lassen. Also werde ich sicher kein anderes Öl einfüllen lassen und einfach die vorgegebenen Intervalle penibel einhalten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Andere Frage: Wer ist am Samstag auf dem Oldtimer-Grand Prix an der Nordschleife?
 
Ist einem egal, was nach 2-3 Jahren mit dem Auto passiert, okay...

Unabhängig davon ob das hier einer macht, finde ich diese Denkweise einfach nur ekelhaft. So nach dem Motto: "Scheiß drauf, in 2 Jahren bekomm ich eh wieder n neues Auto, also kümmere ich mich um mein aktuelles einfach mal überhaupt nicht. Der nächste Besitzer kann schauen wie er klar kommt"

Vielleicht bin ich einfach nur in "ärmlichen" Verhältnissen aufgewachsen, aber ich habe als Kind beigebracht bekommen, dass man Sachen, für die man (hart) arbeitet, gut behandeln sollte.
 
Danke für die Tipps.
Ich werde das Auto auch nur 2-3 Jahre haben. Trotzdem wird es penibelst eingefahren (noch ~300km) und nie kalt getreten ("Hä, wie warmfahren, ist doch warm genug draußen?"). Das gehört sich für mich einfach nicht. Ich pass schon auf beim Ein-Aussteigen die hervorstehenden Seitenlehnen der Sitze nicht zu belasten oder mit den Schuhen an die Tür zu kommen. Bin damit aber ziemlich allein. Für die allermeisten Menschen sind das nur Fortbewegungsmittel und das wird immer mehr.
 
Unabhängig davon ob das hier einer macht, finde ich diese Denkweise einfach nur ekelhaft. So nach dem Motto: "Scheiß drauf, in 2 Jahren bekomm ich eh wieder n neues Auto, also kümmere ich mich um mein aktuelles einfach mal überhaupt nicht. Der nächste Besitzer kann schauen wie er klar kommt"

Vielleicht bin ich einfach nur in "ärmlichen" Verhältnissen aufgewachsen, aber ich habe als Kind beigebracht bekommen, dass man Sachen, für die man (hart) arbeitet, gut behandeln sollte.

Wenn man alle 2 Jahre nen neuen Dienstwagen hingestellt bekommt ist die Frage wieviel da "hart für gearbeitet" werden musste.
 
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