CanKaya
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Ich bin froh, dass du dich für Avatar: Frontiers of Pandora interessierst. Das ist ein Open-World-Shooter, der auf dem Planeten Pandora basiert, der aus den Filmen von James Cameron bekannt ist. Du spielst als ein Na’vi, der sich dem Widerstand gegen die menschliche Invasion anschließt. Das Spiel bietet eine atemberaubende Grafik, eine spannende Story und einen Koop-Modus für zwei Spieler.
Avatar: Frontiers of Pandora ist ein Spiel, das mich positiv überrascht hatä. Ich bin kein großer Fan der Filme, aber ich muss zugeben, dass die Welt von Pandora sehr faszinierend ist. Das Spiel nutzt die Snowdrop-Engine von Ubisoft, die für eine beeindruckende Darstellung der lebendigen Flora und Fauna sorgt. Die Landschaften sind abwechslungsreich und voller Details, die zum Erkunden einladen. Die Lichteffekte, die Schatten und die Reflexionen sind ebenfalls sehr realistisch und verleihen dem Spiel eine kinoreife Atmosphäre.
Das Gameplay ist typisch für einen Open-World-Shooter von Ubisoft. Du hast eine große Karte, die du mit verschiedenen Fahrzeugen oder Flugtieren bereisen kannst. Du kannst dich frei entscheiden, ob du dich an die Hauptmissionen hältst oder dich in Nebenaktivitäten verlierst. Du kannst zum Beispiel Jagd auf wilde Tiere machen, Ressourcen sammeln, Lager der Menschen infiltrieren oder einfach die Natur genießen. Das Kampfsystem ist solide, aber nicht sehr innovativ. Du hast eine Auswahl an Waffen, die du mit verschiedenen Upgrades verbessern kannst. Du kannst auch deine Na’vi-Fähigkeiten nutzen, um dich unsichtbar zu machen, Feinde zu markieren oder die Umgebung zu deinem Vorteil zu nutzen. Die Kämpfe sind meist actionreich und fordernd, aber manchmal auch etwas repetitiv.
Die Story ist interessant, aber nicht sehr originell. Du schlüpfst in die Rolle eines Na’vi, der sich einer Rebellengruppe anschließt, die gegen die RDA kämpft, eine skrupellose Firma, die Pandora ausbeuten will. Du erfährst mehr über die Kultur und die Geschichte der Na’vi, die mit dem Planeten verbunden sind. Du triffst auch auf bekannte Charaktere aus den Filmen, wie zum Beispiel Jake Sully oder Neytiri. Die Story ist gut erzählt, aber sie folgt einem recht vorhersehbaren Muster. Die Charaktere sind sympathisch, aber nicht sehr tiefgründig. Die Dialoge sind manchmal etwas hölzern und klischeehaft.
Der Koop-Modus ist ein großer Pluspunkt des Spiels. Du kannst das ganze Spiel mit einem Freund oder einer Freundin online spielen. Der Fortschritt wird für beide Spieler gespeichert, solange sie sich in derselben Mission befinden. Das macht das Spiel viel spaßiger und abwechslungsreicher. Du kannst dich mit deinem Partner absprechen, um gemeinsam Strategien zu entwickeln, dich gegenseitig zu unterstützen oder einfach nur Quatsch zu machen. Der Koop-Modus ist sehr gut integriert und läuft flüssig.
Mein Fazit ist, dass Avatar: Frontiers of Pandora ein sehr gutes Spiel ist, das Fans der Filme und des Genres begeistern wird. Das Spiel bietet eine wunderschöne Grafik, eine spannende Story und einen tollen Koop-Modus.
Avatar: Frontiers of Pandora ist ein Spiel, das mich positiv überrascht hatä. Ich bin kein großer Fan der Filme, aber ich muss zugeben, dass die Welt von Pandora sehr faszinierend ist. Das Spiel nutzt die Snowdrop-Engine von Ubisoft, die für eine beeindruckende Darstellung der lebendigen Flora und Fauna sorgt. Die Landschaften sind abwechslungsreich und voller Details, die zum Erkunden einladen. Die Lichteffekte, die Schatten und die Reflexionen sind ebenfalls sehr realistisch und verleihen dem Spiel eine kinoreife Atmosphäre.
Das Gameplay ist typisch für einen Open-World-Shooter von Ubisoft. Du hast eine große Karte, die du mit verschiedenen Fahrzeugen oder Flugtieren bereisen kannst. Du kannst dich frei entscheiden, ob du dich an die Hauptmissionen hältst oder dich in Nebenaktivitäten verlierst. Du kannst zum Beispiel Jagd auf wilde Tiere machen, Ressourcen sammeln, Lager der Menschen infiltrieren oder einfach die Natur genießen. Das Kampfsystem ist solide, aber nicht sehr innovativ. Du hast eine Auswahl an Waffen, die du mit verschiedenen Upgrades verbessern kannst. Du kannst auch deine Na’vi-Fähigkeiten nutzen, um dich unsichtbar zu machen, Feinde zu markieren oder die Umgebung zu deinem Vorteil zu nutzen. Die Kämpfe sind meist actionreich und fordernd, aber manchmal auch etwas repetitiv.
Die Story ist interessant, aber nicht sehr originell. Du schlüpfst in die Rolle eines Na’vi, der sich einer Rebellengruppe anschließt, die gegen die RDA kämpft, eine skrupellose Firma, die Pandora ausbeuten will. Du erfährst mehr über die Kultur und die Geschichte der Na’vi, die mit dem Planeten verbunden sind. Du triffst auch auf bekannte Charaktere aus den Filmen, wie zum Beispiel Jake Sully oder Neytiri. Die Story ist gut erzählt, aber sie folgt einem recht vorhersehbaren Muster. Die Charaktere sind sympathisch, aber nicht sehr tiefgründig. Die Dialoge sind manchmal etwas hölzern und klischeehaft.
Der Koop-Modus ist ein großer Pluspunkt des Spiels. Du kannst das ganze Spiel mit einem Freund oder einer Freundin online spielen. Der Fortschritt wird für beide Spieler gespeichert, solange sie sich in derselben Mission befinden. Das macht das Spiel viel spaßiger und abwechslungsreicher. Du kannst dich mit deinem Partner absprechen, um gemeinsam Strategien zu entwickeln, dich gegenseitig zu unterstützen oder einfach nur Quatsch zu machen. Der Koop-Modus ist sehr gut integriert und läuft flüssig.
Mein Fazit ist, dass Avatar: Frontiers of Pandora ein sehr gutes Spiel ist, das Fans der Filme und des Genres begeistern wird. Das Spiel bietet eine wunderschöne Grafik, eine spannende Story und einen tollen Koop-Modus.
- Avatar: Frontiers of Pandora im Test: Kinoreife Filmumsetzung?
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