eratte
Enthusiast
Nun mir recht egal wie der Benefit ist aber hätte es gerne mal ausprobiert und getesetet.
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Bei Greenfiber (leider bin ich umgezogen und somit nicht mehr Kunde) hatte ich eine 10GiG LeitungSelbst die Telekom bietet "nur" 1GB Glasfaser an. Wo bekommt ein Privatuser einen schnelleren Anschluss? Von der verlegten Leitung und vom Provider? Und wer braucht das und wieviel kostet das?
Wieso ein SFP 2 oder 10 GB schaffen muss bei Privatanwender ist mir echt nicht klar.
Und für NAS gibt es Direktverbindungen zwischen PC und NAS mit 10GB Durchsatz, ggf. mit Ethernet pci- Karte.
Datum der Veröffentlichung: 2024-12-13 Sprache: Mehrsprachig Dateigröße: 31.31 MB Betriebssystem: only win11x64
1. For Windows 11 only.
2. Add support for MLO mode: MLMR 2.4G+5G, MLMR 2.4G+6G.
Note:
This is the first Beta driver supporting MLO. If you encounter any issues, please contact TP-Link Support.
Da ich den Artikel verfasst habe, kannst du dies für dich beantworten. Wenn ich das nicht könnte, wäre ich für das Verfassen eines objektiven Tests nicht die richtige Person.Das Thema ist eher, ob man ohne die Zielgruppe zu sein bei einem Review sich in jene leicht versetzen kann um es zielgruppengerecht beurteilen zu können. Hmm Weil sonst nützt das nichts.
Müssen wir auch nicht. Klar muss AVM nehmen, was der Markt anbietet und was gewinnbringende Herstellung ermöglicht. Aber was mich an den aktuellen Produkten so ärgert ist eben, dass ich nirgends das optimale Gesamtpaket erhalte und immer irgendwo Abstriche machen muss. Bestes Beispiel: Die normale 5690, die noch erscheint, hat tatsächlich 2x2.5GbE und 2xGbE wie die 7690, dazu USB3.0, hat also die beiden größten Kritikpunkte dieser Boxen beseitig, hat aber viel schlechteres WLAN (WiFi7 4x4 auf 5GHz, aber nur 2x2 auf 2,4GHz, wenn auch WiFi7, und kein 6GHz). Vor allem, dass AVM 6GHz so gut wie komplett ignoriert ist ärgerlich. Da liegt bei WiFi7 wegen 320MHz-Kanälen und MLO theoretisch der größte Gewinn.Ihr versteht die Entwicklung solches Zeugs nicht. Das hat auch nichts mit Gutheißen zu tun.
War mir bewusst, aber auch nach Erscheinen von WiFi5/802.11ac wurde WiFi4/802.11n parallel weiterentwickelt, so dass man eben erst während der Lebenszeit von 300MBit/s auf 800-1000MBit/s gekommen ist, ein ähnlich großer Fortschritt wie von 1.733MBit/s auf 4.804MBit/s. Das zeigt eben, dass man nicht immer so große Fortschritte erwarten kann.Wifi6 2.4Ghz war der große Sprung, weil Wifi5 (auch wave2), in 2.4Ghz Wifi4 nutze. Oh man ej...
Sehe ich zwar auch so, ich nutze den USB-Port allerdings nicht, deshalb kann es mir egal sein.Ob 0815 Router oder nicht: Wenn man nach Jahren einen neuen Router vorstellt, erwarten die Leute eben keine Rückschritte.
Bei der 7580/7590 gab es einen dedizierten USB 3.0 Chip, also wäre das dieses Mal auch möglich gewesen.
S.o.. AVM ist vor allem deshalb meist die richtige Wahl, weil es sonst fast nichts gutes mit integriertem Modem gibt. Und nicht viele wollen oder können sich ein separates Modem dazustellen. Die sind auch für VDSL und DOCSIS kaum und nur zu unverhältnismäßig hohen Preisen zu bekommen.Wenn ihr nur Datenblätter einkauft ist AVM tatsächlich oft nicht die richtige Wahl
Das ist allerdings tödlich. Obwohl ich keine wirklich alten Geräte nutze, müsste ich schon Aufwand betreiben, um komplett auf WPA3 umzusatteln.Denn bei Betrieb eines Wifi7 Netzes (inkl. 5 und/oder 6 GHz) erzwingt der Standard WPA3, d.h. die Nutzung von WPA2 ist dann verboten. Und leider unterstützen viele Bestandsgeräte (i.d.R. gerade der ganze Kleinsch*iß, der nur 2,4 GHz kann, also Smart Home und Co) oft immer noch kein WPA3.
Rein logisch, warum sollte AVM extra ein GPON-Modul zusätzlich zum AON-Modul beilegen, wenn der SFP-Port nicht mehr als 1Gbit/s schafft?Das müsste sich zunächst im Praxiseinsatz zeigen und das wird schwierig.
Das ist eben wieder das ärgerliche. Die gesamte 55x0er-Reihe gab es immer mit XGS-PON oder mit GPON und AON. Nur jetzt, wo es langsam relevanter wird, gibt es zwei unterschiedliche Boxen mit komplett unterschiedlicher Hardware. Aber vielleicht liegt das daran, dass die alle, wie die 5690 XGS, Glasfaser only sind.Wir werden kein GPON mit 2.5 Gbit sehen. Wird XGS sein. Irgendwann. Wobei ihr wieder nicht auf dem Schirm habt, daß es Gesamtbandbreiten sind. 1Gbit up und 1Gbit down kann die 5690pro also schon. Das ist nicht fern von Praxis. Nur eben ganz spezieller Wucher
Bezüglich Glasfaser über 1Gbit/s gebe ich Dir leider recht, mit der leisen Hoffnung, dass sich da in den nächsten 5 Jahren was tut. Aber wie gesagt, seit letztem Jahr sind bei der Telekom die Glasfasertarife günstiger als langsamere VDSL-Tarife, nur VDSL50 ist noch günstiger. Wer also Glasfaser kriegen kann, sollte es machen. Und da ist es ärgerlich, falls man ein Glasfasermoden vom Provider nutzen muss, dass bei der 5690 Pro dann 2.5GbE wegfällt.Von daher ist das in DE bis auf 10 Leute pro Forum eher völlig egal. Das möchte sich sonst keiner leisten.
Das wäre mit der 5690 Pro und 5690 allerdings sehr ärgerlich.Schwierig wird das nur, wenn die Irren ansagen, wir machen jetzt wieder ALLES in XGS. Also auch die DSL-Emulationen mit 50Mbit bis 250Mbit über ONT. Weil XGS ist halt XGS. Das kann die eben nicht. Egal wie schnell oder lahm.
Und das ist eben die Hauptkritik an der 5690 Pro. An dieses Szenario hätte man ja denken können.Problematisch wird aber wirklich, wenn man das SFF-Modem nicht nutzen kann (oder darf). Dann hätte man im Ernstfall einen schnellen Anschluß, den man nicht ausnutzen kann. In dem Falle wäre die 7690 besser.
Gut zu wissen, aber gerade zur Telekom hatte ich das eben so gehört, dass sehr oft der Anschluss im Keller liegt und von dort über das Modem per Ethernet weitergeschickt wird, gerade bei Mehrfamilienhäusern. Wenn ich mich selbst drum kümmern müsste, Glasfaser dann von dort in die höheren Etagen zu bekommen, ist es vielleicht auch trotzdem günstiger, das Modem zu kaufen.Gerade beim Telekom FTTH Anschluss benötigst du zwingend gar kein externes Glasfaser Modem und der 2,5Gig Anschluss bleibt frei für einen feinen 2,5 Switch.
Ich denke das zwar auch, aber ja nach Masse machen schon Cent-Beträge was aus. Denkt immer an die Einsparung vom Metallring an den Autoschlüsseln bei Neuwagen (welcher Hersteller war das noch gleich?).Da noch die drei LAN Ports mit 2,5GBE auszustatten hätte doch kaum Extra-Kosten bedeutet und das hätten die meisten Kunden auch bedenkenlos zusätzlich bezahlt.
Ja. Und die 5690 ohne Pro hat das, dafür dann aber schlechtes WLAN.Zwei. 2x 2.5Gbit hätte schon für Entspannung gereicht
Nein, wie kommst Du darauf? 2x2.5GbE+2xGbE, ok, aber dafür kein 6GHz und auf 2,4GHz nur 2x2, wenn auch WiFi7. Außerdem ist die 5690 wie die 5690 XGS Glasfaser only, sind also nicht wie die 5690 Pro eine Alternative zur 7690, wenn man noch auf VDSL sitzt, aber bald Glasfaser will.Denkt dran die normale FRITZ!Box 5690 soll dieses Jahr kommen die wäre eine wirkliche alternative !
Nö. Auch soetwas, was mich bei AVM stört, es dauer viel zu lange, bis das gesamte Angebot einer Generation erhältlich ist und es bleiben immer Lücken, die dann erst in der nächsten Generation geschlossen werden. Beim Kabel gab es z.B. bei WiFi5 nur den Boliden 6590/91, dann bei WiFi6 lange nur die eher schlechte 6660, die aber bei einer Verbindung mit 2x2 160MHz trozdem schneller war, dann erst sehr spät die 6690, die besser war als alle WiFi6-Boxen für Glasfaser und DSL, dann aber kurz danach die 6670, je nach Situation auch wieder besser als die 6690.Ein Nachfolger zur 6690 mit WiFi 7 steht in der Ankündigung auch noch aus, oder gabs da schon was? Die 6670 ist ja leider nicht wirklich besser.
Das aber auch nur via XGSPON geschaltet wird, nicht über GPON. Kein Anbieter (außer der DGN, aber die hat stellenweise eh keinen Plan, zum Glück ist Purtel da als WLP Vorleister dahinter), der noch bei Verstand ist, schaltet über GPON mehr als 1G Tarife.Die Telekom bietet stellenweise schon 2Gbit/s.
Ich nutze meine 6690 auch schon an ner 1,8Gbit Leitung (so zumindest offiziell, die FB zeigt 2Gbit an). Ist allerdings vermutlich eher eine selten Konstellation. Wurde hier vorher von Vodafone Kabel versorgt (mit 1GBit) und Pyur hat hier dann das Netz übernommen und in Kooperation mit meinem Vermieter Glasfaser in die Keller gelegt. Meine Hausverwaltung hat die Verteilung im Haus aber noch auf Koaixial gelassen, daher bin noch über das Kabelmodem unterwegs.Selbst die Telekom bietet "nur" 1GB Glasfaser an. Wo bekommt ein Privatuser einen schnelleren Anschluss? Von der verlegten Leitung und vom Provider? Und wer braucht das und wieviel kostet das?
Wieso ein SFP 2 oder 10 GB schaffen muss bei Privatanwender ist mir echt nicht klar.
Ich dachte es mir schon bei der Frage das es darauf hinausläuft. Den meisten in meinem Bekannten/Kollegenkreis reicht es aber ihr IOT Gerummel in das Gästenetz der Fritz!Box zu legen.Dazu ist die Netzwerk-Segmentierung (VLAN) von großer Bedeutung.
Wenn das für deine Bekannten/Kollegen ausreicht, dann ist es doch voll ok. Mir reicht es nicht aus.Ich dachte es mir schon bei der Frage das es darauf hinausläuft. Den meisten in meinem Bekannten/Kollegenkreis reicht es aber ihr IOT Gerummel in das Gästenetz der Fritz!Box zu legen.
Es wird auch sicherlich nicht mehr viel Zeit vergehen, bis AVM FRITZ!-OS 8 für die FRITZ!Box 5690 Pro veröffentlicht.
Das entscheidet das jeweils ausbauende Glasfaserunternehmen. Hängt manchmal auch von der Verkabelungsart ab, ob PtP oder PtMP verkabelt wird. Die Meisten verwenden ein PON-Netz, verkabeln aber unterschiedlich. Die DTAG und GF-Plus baut PtMP, DGN und die DG (zumindest in Altgebieten) bauen zwar PtP, setzen aber trotzdem PON ein und wieder Andere, spontan fällt mir da die Netcom BW ein, bauen in PtP Bauweise und setzen "AON" bzw. eigentlich normales Ethernet ein (meist 1000Base-BX10, also ein BiDi Standard).@sch4kal : Danke, gut zu wissen. Wofür werden den AON und GPON jeweils noch verwendet? Also, ist bei 1Gbit/s (oder weniger) GPON Standard oder noch AON?
Die 5690 Pro kann MLO jedenfalls offenbar schon. Folgende Bilder von einem Win11-System mit Intel BE200 WLAN-Karte zum Beispiel wurden vor 1 Monat im IP-Phone-Forum gepostet:wurde nur vorher nirgendwo von TP-Link genannt das MLO noch gar nicht möglich ist.
Witzig, bei Ubishitty nur mit dem 2,4+5 oder 2,4+6 GHz Band. Was sagt der Standard/Draft dazu ?MLO ist bei der FRITZ!Box 5690 Pro nur mit dem 5- und 6-GHz-Band möglich.
Dann schlag bei ASUS, TP-Link oder Netgear zu. Die bieten enstprechende Router - aber der Preis ist ganz ein anderer als bei der 5690 ProSie hätte auf jeden Fall einen 10Gbit SFP+ Port gebraucht und mindestens zwei 2,5Gb Ethernet.
Dann noch zu dem Preis...
Scheinbar ist es im WiFi-7-Standard nicht verankert, dass alle drei Frequenzbänder für MLO eingebunden sein müssen. Letzteres stellt das Optimum dar, um mit WiFi-7-Endgeräten wirklich alles aus dem Standard herausholen zu können.Witzig, bei Ubishitty nur mit dem 2,4+5 oder 2,4+6 GHz Band. Was sagt der Standard/Draft dazu ?