AVM FRITZ!Box 5690 Pro im Test: Dank WiFi 7 ein hoher WLAN-Datendurchsatz?

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Karcher war da mal nicht so begeistert von (6670). CLP meine ich hat das mal auch in irgendeinem Test einmal kurz gehabt, aber ich weiß nicht mehr im welchen.

Wenn es egal ist lass uns mal nächstes Jahr nochmal darüber reden ;)
 
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Ein Nachfolger zur 6690 mit WiFi 7 steht in der Ankündigung auch noch aus, oder gabs da schon was? Die 6670 ist ja leider nicht wirklich besser.
 
Selbst die Telekom bietet "nur" 1GB Glasfaser an. Wo bekommt ein Privatuser einen schnelleren Anschluss? Von der verlegten Leitung und vom Provider? Und wer braucht das und wieviel kostet das?
Wieso ein SFP 2 oder 10 GB schaffen muss bei Privatanwender ist mir echt nicht klar.
Und für NAS gibt es Direktverbindungen zwischen PC und NAS mit 10GB Durchsatz, ggf. mit Ethernet pci- Karte.
Bei Greenfiber (leider bin ich umgezogen und somit nicht mehr Kunde) hatte ich eine 10GiG Leitung ;)
Kostete: 100€ - wer es braucht; vermutlich niemand.
 
LOL gerade bei TP-Link gesehen das es einen neuen BETA Treiber für die Karte gibt:

Datum der Veröffentlichung: 2024-12-13 Sprache: Mehrsprachig Dateigröße: 31.31 MB
Betriebssystem: only win11x64


1. For Windows 11 only.
2. Add support for MLO mode: MLMR 2.4G+5G, MLMR 2.4G+6G.
Note:
This is the first Beta driver supporting MLO. If you encounter any issues, please contact TP-Link Support.

Na dann mal wo einbauen und noch mal ausprobieren, wurde nur vorher nirgendwo von TP-Link genannt das MLO noch gar nicht möglich ist. Habe ich jedenfalls nicht gesehen.

 
Zumindest für mich privat und damit persönlich sind alle Fritzboxen weit von Pro entfernt, aber ich bin auch nicht die Zielgruppe.
 
Dann nenn doch mal Konkurenz in dem Preisrahmen der auch Modem, DECT und Smart Home bietet?

Und was macht Pro den aus für dich? Denke generell kann man das schlecht klassifizieren.
 
Die gibt es zu diesem Preis schlicht nicht. Aber den Preis mal ausgeklammert bedeutet Pro für mich, dass ich bei meiner Netzwerk-Infrastruktur entscheiden kann, was wann im Detail passiert. Dazu ist die Netzwerk-Segmentierung (VLAN) von großer Bedeutung. Demnach bin ich eben nicht die Zielgruppe einer Fritzbox. ;)
 
Das Thema ist eher, ob man ohne die Zielgruppe zu sein bei einem Review sich in jene leicht versetzen kann um es zielgruppengerecht beurteilen zu können. Hmm ;) Weil sonst nützt das nichts.
 
Das Thema ist eher, ob man ohne die Zielgruppe zu sein bei einem Review sich in jene leicht versetzen kann um es zielgruppengerecht beurteilen zu können. Hmm ;) Weil sonst nützt das nichts.
Da ich den Artikel verfasst habe, kannst du dies für dich beantworten. Wenn ich das nicht könnte, wäre ich für das Verfassen eines objektiven Tests nicht die richtige Person.
 
Es ging mir ja auch nicht drum an irgendeiner Stelle im Artikel bewusst etwas schlecht labern usw. Eher um die ggf. Schwierigkeiten mit dem artgerechten Blickwinkel des Betrachters ;)

Pro ist bei AVM deren CVE-Kerbholz. Nicht bei einigen Modellen. Gleich pauschal. Wenigstens da können sie es schonmal mit den Besten der Besten aufnehmen :coolblue:
(hatten wir aber schon)
 
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Ihr versteht die Entwicklung solches Zeugs nicht. Das hat auch nichts mit Gutheißen zu tun.
Müssen wir auch nicht. Klar muss AVM nehmen, was der Markt anbietet und was gewinnbringende Herstellung ermöglicht. Aber was mich an den aktuellen Produkten so ärgert ist eben, dass ich nirgends das optimale Gesamtpaket erhalte und immer irgendwo Abstriche machen muss. Bestes Beispiel: Die normale 5690, die noch erscheint, hat tatsächlich 2x2.5GbE und 2xGbE wie die 7690, dazu USB3.0, hat also die beiden größten Kritikpunkte dieser Boxen beseitig, hat aber viel schlechteres WLAN (WiFi7 4x4 auf 5GHz, aber nur 2x2 auf 2,4GHz, wenn auch WiFi7, und kein 6GHz). Vor allem, dass AVM 6GHz so gut wie komplett ignoriert ist ärgerlich. Da liegt bei WiFi7 wegen 320MHz-Kanälen und MLO theoretisch der größte Gewinn.
Soweit ich das sehen kann, verwendet AVM auch sehr viele unterschiedliche SoCs, von Intel, Marvell, Qualcomm usw., mit sehr unterschiedlicher Leistung. Die 7590 AX V2 hat z.B. immer noch den gleichen SoC und die gleiche Speicherausstattung wie die ursprüngliche 7590 und die war schon fast identisch zur 7490.
Es erweckt jedenfalls den Eindruck, als würde ein Fortschritt an einer Stelle einen Rückschritt an anderer bedeuten. Wenn die aber sowieso LAN, USB und WiFi über Zusatzchips lösen müssen, dann sollte auch ein rundum gutes Paket möglich sein.
Wifi6 2.4Ghz war der große Sprung, weil Wifi5 (auch wave2), in 2.4Ghz Wifi4 nutze. Oh man ej...
War mir bewusst, aber auch nach Erscheinen von WiFi5/802.11ac wurde WiFi4/802.11n parallel weiterentwickelt, so dass man eben erst während der Lebenszeit von 300MBit/s auf 800-1000MBit/s gekommen ist, ein ähnlich großer Fortschritt wie von 1.733MBit/s auf 4.804MBit/s. Das zeigt eben, dass man nicht immer so große Fortschritte erwarten kann.
Ob 0815 Router oder nicht: Wenn man nach Jahren einen neuen Router vorstellt, erwarten die Leute eben keine Rückschritte.
Bei der 7580/7590 gab es einen dedizierten USB 3.0 Chip, also wäre das dieses Mal auch möglich gewesen.
Sehe ich zwar auch so, ich nutze den USB-Port allerdings nicht, deshalb kann es mir egal sein.
Wenn ihr nur Datenblätter einkauft ist AVM tatsächlich oft nicht die richtige Wahl
S.o.. AVM ist vor allem deshalb meist die richtige Wahl, weil es sonst fast nichts gutes mit integriertem Modem gibt. Und nicht viele wollen oder können sich ein separates Modem dazustellen. Die sind auch für VDSL und DOCSIS kaum und nur zu unverhältnismäßig hohen Preisen zu bekommen.
Denn bei Betrieb eines Wifi7 Netzes (inkl. 5 und/oder 6 GHz) erzwingt der Standard WPA3, d.h. die Nutzung von WPA2 ist dann verboten. Und leider unterstützen viele Bestandsgeräte (i.d.R. gerade der ganze Kleinsch*iß, der nur 2,4 GHz kann, also Smart Home und Co) oft immer noch kein WPA3.
Das ist allerdings tödlich. Obwohl ich keine wirklich alten Geräte nutze, müsste ich schon Aufwand betreiben, um komplett auf WPA3 umzusatteln.
Das müsste sich zunächst im Praxiseinsatz zeigen und das wird schwierig.
Rein logisch, warum sollte AVM extra ein GPON-Modul zusätzlich zum AON-Modul beilegen, wenn der SFP-Port nicht mehr als 1Gbit/s schafft?
Wir werden kein GPON mit 2.5 Gbit sehen. Wird XGS sein. Irgendwann. Wobei ihr wieder nicht auf dem Schirm habt, daß es Gesamtbandbreiten sind. 1Gbit up und 1Gbit down kann die 5690pro also schon. Das ist nicht fern von Praxis. Nur eben ganz spezieller Wucher
Das ist eben wieder das ärgerliche. Die gesamte 55x0er-Reihe gab es immer mit XGS-PON oder mit GPON und AON. Nur jetzt, wo es langsam relevanter wird, gibt es zwei unterschiedliche Boxen mit komplett unterschiedlicher Hardware. Aber vielleicht liegt das daran, dass die alle, wie die 5690 XGS, Glasfaser only sind.
Von daher ist das in DE bis auf 10 Leute pro Forum eher völlig egal. Das möchte sich sonst keiner leisten.
Bezüglich Glasfaser über 1Gbit/s gebe ich Dir leider recht, mit der leisen Hoffnung, dass sich da in den nächsten 5 Jahren was tut. Aber wie gesagt, seit letztem Jahr sind bei der Telekom die Glasfasertarife günstiger als langsamere VDSL-Tarife, nur VDSL50 ist noch günstiger. Wer also Glasfaser kriegen kann, sollte es machen. Und da ist es ärgerlich, falls man ein Glasfasermoden vom Provider nutzen muss, dass bei der 5690 Pro dann 2.5GbE wegfällt.
Schwierig wird das nur, wenn die Irren ansagen, wir machen jetzt wieder ALLES in XGS. Also auch die DSL-Emulationen mit 50Mbit bis 250Mbit über ONT. Weil XGS ist halt XGS. Das kann die eben nicht. Egal wie schnell oder lahm.
Das wäre mit der 5690 Pro und 5690 allerdings sehr ärgerlich.
Problematisch wird aber wirklich, wenn man das SFF-Modem nicht nutzen kann (oder darf). Dann hätte man im Ernstfall einen schnellen Anschluß, den man nicht ausnutzen kann. In dem Falle wäre die 7690 besser.
Und das ist eben die Hauptkritik an der 5690 Pro. An dieses Szenario hätte man ja denken können.
Gerade beim Telekom FTTH Anschluss benötigst du zwingend gar kein externes Glasfaser Modem und der 2,5Gig Anschluss bleibt frei für einen feinen 2,5 Switch.
Gut zu wissen, aber gerade zur Telekom hatte ich das eben so gehört, dass sehr oft der Anschluss im Keller liegt und von dort über das Modem per Ethernet weitergeschickt wird, gerade bei Mehrfamilienhäusern. Wenn ich mich selbst drum kümmern müsste, Glasfaser dann von dort in die höheren Etagen zu bekommen, ist es vielleicht auch trotzdem günstiger, das Modem zu kaufen.
Da noch die drei LAN Ports mit 2,5GBE auszustatten hätte doch kaum Extra-Kosten bedeutet und das hätten die meisten Kunden auch bedenkenlos zusätzlich bezahlt.
Ich denke das zwar auch, aber ja nach Masse machen schon Cent-Beträge was aus. Denkt immer an die Einsparung vom Metallring an den Autoschlüsseln bei Neuwagen (welcher Hersteller war das noch gleich?).
Zwei. 2x 2.5Gbit hätte schon für Entspannung gereicht
Ja. Und die 5690 ohne Pro hat das, dafür dann aber schlechtes WLAN.
Denkt dran die normale FRITZ!Box 5690 soll dieses Jahr kommen die wäre eine wirkliche alternative !
Nein, wie kommst Du darauf? 2x2.5GbE+2xGbE, ok, aber dafür kein 6GHz und auf 2,4GHz nur 2x2, wenn auch WiFi7. Außerdem ist die 5690 wie die 5690 XGS Glasfaser only, sind also nicht wie die 5690 Pro eine Alternative zur 7690, wenn man noch auf VDSL sitzt, aber bald Glasfaser will.
Ein Nachfolger zur 6690 mit WiFi 7 steht in der Ankündigung auch noch aus, oder gabs da schon was? Die 6670 ist ja leider nicht wirklich besser.
Nö. Auch soetwas, was mich bei AVM stört, es dauer viel zu lange, bis das gesamte Angebot einer Generation erhältlich ist und es bleiben immer Lücken, die dann erst in der nächsten Generation geschlossen werden. Beim Kabel gab es z.B. bei WiFi5 nur den Boliden 6590/91, dann bei WiFi6 lange nur die eher schlechte 6660, die aber bei einer Verbindung mit 2x2 160MHz trozdem schneller war, dann erst sehr spät die 6690, die besser war als alle WiFi6-Boxen für Glasfaser und DSL, dann aber kurz danach die 6670, je nach Situation auch wieder besser als die 6690.
Den Repater 2400 hat man auch bei Wifi6 nicht erneuert, erst jetzt bei Wifi7, aber leider nur mit 2x2 auf 2,4Ghz.

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass noch ein 6690-Nachfolger kommt, aber wenn ich mir ansehe, wie lange aktuell die Produkte von der vorstellung bis zur Verfügbarkeit brauchen, dann wahrscheinlich erst kurz vor der Einführung von WiFi8.
 
Die Telekom bietet stellenweise schon 2Gbit/s.
Das aber auch nur via XGSPON geschaltet wird, nicht über GPON. Kein Anbieter (außer der DGN, aber die hat stellenweise eh keinen Plan, zum Glück ist Purtel da als WLP Vorleister dahinter), der noch bei Verstand ist, schaltet über GPON mehr als 1G Tarife.
 
@sch4kal : Danke, gut zu wissen. Wofür werden den AON und GPON jeweils noch verwendet? Also, ist bei 1Gbit/s (oder weniger) GPON Standard oder noch AON?
 
Ach ja.... wenn wir hier, in der Stadt, doch nur Mal Glasfaser kriegen würden, dann würde ich mir vielleicht sogar wieder einen Internetanschluss holen, aber ich denke Deutschland wird es schaffen in Sachen Digitalpolitik & Co noch auf dem letzten Platz in ganz Europa zu landen, falls das nicht schon passiert ist...
 
Selbst die Telekom bietet "nur" 1GB Glasfaser an. Wo bekommt ein Privatuser einen schnelleren Anschluss? Von der verlegten Leitung und vom Provider? Und wer braucht das und wieviel kostet das?
Wieso ein SFP 2 oder 10 GB schaffen muss bei Privatanwender ist mir echt nicht klar.
Ich nutze meine 6690 auch schon an ner 1,8Gbit Leitung (so zumindest offiziell, die FB zeigt 2Gbit an). Ist allerdings vermutlich eher eine selten Konstellation. Wurde hier vorher von Vodafone Kabel versorgt (mit 1GBit) und Pyur hat hier dann das Netz übernommen und in Kooperation mit meinem Vermieter Glasfaser in die Keller gelegt. Meine Hausverwaltung hat die Verteilung im Haus aber noch auf Koaixial gelassen, daher bin noch über das Kabelmodem unterwegs.

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Wo sind die Glasfaser der Telekom günstiger als deren DSL? Es interessiert natürlich nicht €/Mbit, sondern die ganze Summe die jeden Monat errichtet werden muss. Oder rechnet da wer wie Jen-Hsun? :hmm:

Auch die DSL-Emulationen kosten hier im Ort gleich viel. Also 100 Mbit über DSL kostet hier genauso viel wie 100Mbit vom ONT. Nur halt mit 100% Störsicherheit ;)

PS:
Was für eine ASCII-Wand... :fresse:
 
Dazu ist die Netzwerk-Segmentierung (VLAN) von großer Bedeutung.
Ich dachte es mir schon bei der Frage das es darauf hinausläuft. Den meisten in meinem Bekannten/Kollegenkreis reicht es aber ihr IOT Gerummel in das Gästenetz der Fritz!Box zu legen.
Ich brauche das bisher nicht auch wenn der Zyxel Switch und AP das z.B. bieten.

Auch der neue Treiber von TP-Link ändert bei einem ersten Tests nichts - MLO mit der 5690 Pro ist nicht aktiv laut Anzeige.
 
Ich dachte es mir schon bei der Frage das es darauf hinausläuft. Den meisten in meinem Bekannten/Kollegenkreis reicht es aber ihr IOT Gerummel in das Gästenetz der Fritz!Box zu legen.
Wenn das für deine Bekannten/Kollegen ausreicht, dann ist es doch voll ok. Mir reicht es nicht aus. ;)
 
@sch4kal : Danke, gut zu wissen. Wofür werden den AON und GPON jeweils noch verwendet? Also, ist bei 1Gbit/s (oder weniger) GPON Standard oder noch AON?
Das entscheidet das jeweils ausbauende Glasfaserunternehmen. Hängt manchmal auch von der Verkabelungsart ab, ob PtP oder PtMP verkabelt wird. Die Meisten verwenden ein PON-Netz, verkabeln aber unterschiedlich. Die DTAG und GF-Plus baut PtMP, DGN und die DG (zumindest in Altgebieten) bauen zwar PtP, setzen aber trotzdem PON ein und wieder Andere, spontan fällt mir da die Netcom BW ein, bauen in PtP Bauweise und setzen "AON" bzw. eigentlich normales Ethernet ein (meist 1000Base-BX10, also ein BiDi Standard).
 
MLO ist bei der FRITZ!Box 5690 Pro nur mit dem 5- und 6-GHz-Band möglich.
 
MLO ist bei der FRITZ!Box 5690 Pro nur mit dem 5- und 6-GHz-Band möglich.
Witzig, bei Ubishitty nur mit dem 2,4+5 oder 2,4+6 GHz Band. Was sagt der Standard/Draft dazu ?
 
Mein bestehender Anschluss wird in ein paar Wochen auf Fiber7 P2P umgestellt.
Suche schon die ganze Zeit nach einem passenden Lösung da meine 5530 wohl nicht offiziell supported wird, diese FritzBox ist leider eine Enttäuschung.

Sie hätte auf jeden Fall einen 10Gbit SFP+ Port gebraucht und mindestens zwei 2,5Gb Ethernet.
Dann noch zu dem Preis...

Es gibt schon gute Hardware für 250€: Firewall Mini PC
Aber das ist mir dann doch Zuviel gebastelt :-(
 
Sie hätte auf jeden Fall einen 10Gbit SFP+ Port gebraucht und mindestens zwei 2,5Gb Ethernet.
Dann noch zu dem Preis...
Dann schlag bei ASUS, TP-Link oder Netgear zu. Die bieten enstprechende Router - aber der Preis ist ganz ein anderer als bei der 5690 Pro :)
Da wirst du etwas mehr investieren dürfen wenn du die Ausstattung haben möchtes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Witzig, bei Ubishitty nur mit dem 2,4+5 oder 2,4+6 GHz Band. Was sagt der Standard/Draft dazu ?
Scheinbar ist es im WiFi-7-Standard nicht verankert, dass alle drei Frequenzbänder für MLO eingebunden sein müssen. Letzteres stellt das Optimum dar, um mit WiFi-7-Endgeräten wirklich alles aus dem Standard herausholen zu können.
 
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