[Analog] Back to the roots: Der**Analoge**Quatsch**Thread

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Die Ergebnisse zu der normalen Herstellersoftware sind aber wirklich extrem krass.
Da liegen Welten dazwischen.

Ist mir aber auch zu teuer und die Epson Software die ich habe ist auch nervig.

Das Scannen verhindert echt in letzter Zeit, dass ich analog fotografiere - nur nervig.
Deswegen abfotografierern^^
 
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Ja, dann fragen wir den Thomas höflich ob er uns in der Hinsicht seinen Aufbau erklärt.
 
Also, ich definiere mal "billig":

Jeder Scanner unterhalb der nicht mehr neu erhältlichen Top-Geräte von Nikon ist nur ein Kompromiss. Richtig gut sind nur die unbezahlbaren Imacon/Hasselblad-Geräte, denn die Nikons haben Schwächen bei SW-Negativen (eine Überbetonung von Korn, Kratzern, Staub etc.)

Ich benutze eine EOS 5D2 mit einem sehr guten Makroobjektiv und benutze die resultierenden Abzüge in DIn A2 in Ausstellungen.

Meine Meinung: unterhalb eines Imacon ist eine solche Ausrüstung der beste Filmscanner. Und außerdem mit Abstand der schnellste.
 
Wie bekommst du deine Filme plan, Cmo? Nutzt du einen Dia/Negativrahmen?
 
Wie bekommst du deine Filme plan, Cmo? Nutzt du einen Dia/Negativrahmen?

Nein, ein altes Olympus Balgengerät mit Diahalter, so etwas nannte man früher einen Diadupliziervorsatz.

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:49 ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:48 ----------

Die Ergebnisse zu der normalen Herstellersoftware sind aber wirklich extrem krass.
Da liegen Welten dazwischen.

Ist mir aber auch zu teuer und die Epson Software die ich habe ist auch nervig.

Das Scannen verhindert echt in letzter Zeit, dass ich analog fotografiere - nur nervig.
Deswegen abfotografierern^^

Wenn man billig und gut scannen will ist übrigens der einfachste Weg:

Fotografieren.
Entwickeln.
Abzug machen.
Abzug scannen.

Das geht selbst mit den billigsten Scannern ganz wunderbar. Ich benutze zum Scannen von Abzügen einen "Canon Lide *irgendnenummer*" für 60 Euro.
 
Meine Konstruktion war okay, aber bei mir hat sich der Film immer gewellt.

Also ich hatte von Anfang an keine Probleme. Ich hab zwei Pappstreifen an jede Seite der Öffnung geklebt und da zieh ich den Film durch.
36 Bilder in unter 5 Minuten.

Hatte es ja schon mal gepostet, aber aus aktuellem Anlass...

negativabfotografierdiv59j.jpg
 
Da man bei dm ja anscheinend nicht mehr ohne Abzüge entwickeln lassen kann (ich habe seitdem Lars das mal gepostet hat nichts mehr zum Entwickeln gebracht), werde ich wohl auch einfach die Abzüge einscannen. Der Epson V200 (den Hombre ja auch hat) ist einfach mega langsam. Ich bin für einen Film im Schnitt eine gute Stunde beschäftigt :eek:
 
Ja, dann fragen wir den Thomas höflich ob er uns in der Hinsicht seinen Aufbau erklärt.
Also das sieht in etwa so aus: Ich habe mir aus Pappe selbst eine Negativhalterung gebastelt und diese dann auf einem langen Stück Karton angeklebt. Aus dem karton hab ich ein Rechteck in der Größe der Stativplatte ausgeschnitten und dort sitzt dann die Kamera mehr oder weniger fest drinnen.
Man könnte die Kamera natürlich auch einfach aufs Stativ setzen, allerdings muss man sich dann jedesmal minutenlang rumquälen bis man das Ganze parallel ausgerichtet hat.
Für die optimale Ausleuchtung der Negative steht ca. 50cm hinter der Negativhalterung ein Blitz mit (selbstgebastelter) Softbox.

Wenn die Konstruktion noch stabiler sein soll, dann sollte man es so wie hier mit Holz machen: Tagebuch - Negative abfotografieren - how to - deviantPhoto.eu

Und die hier kam letzte Woche an:

yashicamat124gklein.jpg


Eine Yashica Mat 124 G, ich hatte bis jetzt allerdings nicht viel Zeit sie auszuprobieren.
 
Wenn man das Zeug neu kauft. Muß man aber nicht. Von den Mondpreisen in ebay abgesehen kosten Entwicklungsdosen 'n Appel und 'n Ei. Ich empfehle, im Freundes- und Bekanntenkreis, vor allem aber bei älteren Verwandten herumzufragen, viele von denen haben alles, was man braucht, im Keller herumliegen und verschenken es. Nur ein Thermometer - ein wirklich genaues Analogthermometer - kostet erstmal Geld. (Fast alle Digitalthermometer sehen genau aus, sind es aber nicht!!!)

Was die Chemie betrifft, angebliche Wunderwässerchen sind extrem teuer und bringen nichts. Das sage ich nach 30 Jahren Fotolaborerfahrung. Der Film macht 80% des Ergebnisses aus, 20% ändert der Entwickler. Allerdings kann man sich mit dem falschen Entwickler die 80% versauen :asthanos:

Daher kann ich auch ein paar Empfehlungen geben:

1. Flüssigkonzentrate sind meist viel teurer als Pulverentwickler.

2. Wenn man wirklich Geld sparen will ist der Fomapan 100 Film unschlagbar billig und sehr gut zu gebrauchen. Es gibt auch einen Foma 400, aber er ist nur bei 200 ASA gut und wenn man einen wirklichen Feinstkornentwickler benutzt, es sei denn, man mag Korn. Ich benutze als 400er nur noch Kodak Tmax 400, so teuer ist er nicht, schlägt aber jeden anderen 400er und viele 100er um Längen, vor allem auch, weil er sich gut scannen läßt. Derzeit hat Kodak Jubiläum und gibt freundliche Rabatte, vergleichen und im Tiefkühlfach bunkern lohnt sich.

3. Als Negativentwickler für einen Anfänger taugt Rodinal, wenn man dessen Stärken - Haltbarkeit, normaler Preis, einfach zu benutzen - braucht und dessen Schwächen - starkes Korn, wenig geeignet für hochempfindliche Filme - einem egal sind. Ich halte Rodinal allerdings für den am meisten überschätzten Entwickler. Es wird ihm viel Gutes angedichtet, weil er so schön einfach zu benutzen ist...

Wenn man viele Filme entwickelt ist Kodak XTol vom Preis-Leistungsverhältbis her unschlagbar. Selbst wenn er das Dreifache kosten würde wäre es immer noch ein toller Entwickler, mit dem man fast alles entwickeln kann, auch bestens zum Pushen geeignet. Leider gibt's den aber nur in 5-Liter-Packungen, halten richtig angesetzt und aufbewahrt 6 Monate und kosten 8-9 Euro - die reichen bei 1:1-Verdünnung für 50 Filme.
XTOL-Erfahrungen

Für einen Anfänger gibt es dann aber vor allem den Klassiker der Klassiker, den meistbenutzten Filmentwickler der Welt: Kodak D-76. Billig, Pulver, kann alles, was ein Entwickler können sollte. Gibt's auch als Ilford ID-11 und Fomadon P und früher als Orwo 19 oder F19.

4. Stopbad: Zitronensäure aus dem Drogeriemarkt. Billig, stinkt nicht.

5. Fixierer-Faustregel: schnell und flüssig ist teuer, langsam und Pulver ist billig. Ich benutze dennoch den relativ "teuren" Amaloco X 89, weil er nicht so stinkt, sehr schnell und trotzdem ziemlich billig ist.

6. Netzmittel: benutze ich seit vielen Jahren nicht mehr. Destilliertes Wasser aus dem Baumarkt zwei Minuten als Schlussbad wirken besser. Es sind allerdings schon Freundschaften an der Frage zerbrochen, wie man Filme fleckenfrei trocknet...

---------- Beitrag hinzugefügt um 08:39 ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:36 ----------



Billige Filmscanner sind leider so schlecht wie Flachbettscanner mit Filmaufsatz.

Wenn man eine gute DSLR und ein sehr gutes (altes, gebrauchtes, manuelles) Makroobjektiv benutzt kann man damit sehr gut "scannen".


vielen dank für die antwort.
hab mir mal den kodak d-76 entwickler angesehen, hab noch eine frage.
muss ich das zeug einfach auf 3,8l wasser kippen und dann mischen? für die entwicklerdose brauch ich ja nicht so viel, kann ich dann einfach den rest in eine flasche füllen und aufbewahren oder ist das nicht möglich?

mfg
 
Kurze Frage: ein Freund hat mich gefragt ob ich ihm seine MF-Filme entwickel. Natürlich kein Problem, das Zeug dazu hab ich ja. Nun habe ich aber gelesen, dass man das Negativ erst von einer Art Folie abziehen muss? Kann ich das im Wechselsack machen, oder brauch ich dafür ne Duka?
 
vielen dank für die antwort.
hab mir mal den kodak d-76 entwickler angesehen, hab noch eine frage.
muss ich das zeug einfach auf 3,8l wasser kippen und dann mischen? für die entwicklerdose brauch ich ja nicht so viel, kann ich dann einfach den rest in eine flasche füllen und aufbewahren oder ist das nicht möglich?

mfg
Auf der Verpackung steht ein Anleitung, trotzdem schreib ich mal was dazu:
Zum anmischen sollte man am besten destilliertes Wasser verwenden.
3 Liter davon muss man auf 50-55° C erwärmen, danach das gesamte Pulver reinschütten und umrühren bis es aufgelöst ist. Dann noch Wasser nachgießen um auf die 3,8 Liter zu ergänzen.
Das Ganze etwas abkühlen lassen und dann in möglichst luftdichten Flaschen bis zum Rand abfüllen. Ich nehme dafür diese braunen Glasflaschen die man in der Apotheke bekommt.
Die Flaschen dann dunkel und kühl lagern. Das Zeug ist dann so ungefähr 1 Jahr lang haltbar.

Kurze Frage: ein Freund hat mich gefragt ob ich ihm seine MF-Filme entwickel. Natürlich kein Problem, das Zeug dazu hab ich ja. Nun habe ich aber gelesen, dass man das Negativ erst von einer Art Folie abziehen muss? Kann ich das im Wechselsack machen, oder brauch ich dafür ne Duka?
Das kannst du natürlich im Wechselsack machen, siehe das Video hier (ab 2:20):
http://www.youtube.com/watch?v=6SM5p_x4w7A
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen dank für die info. mein vater hat heute auf der arbeit eine rolleiflex 3,5f gefunden, inkl. tasche und alles, die sieht wirklich aus wie neu(!).
stell später mal ein foto rein :)

die ganzen schnellen zeiten laufen einwandfrei, aber bei den langsamen wie i geht der verschluss zwar auf aber nicht mehr zu? weiß jemand worans liegen könnte
 
Zuletzt bearbeitet:
vielen dank für die antwort.
hab mir mal den kodak d-76 entwickler angesehen, hab noch eine frage.
muss ich das zeug einfach auf 3,8l wasser kippen und dann mischen? für die entwicklerdose brauch ich ja nicht so viel, kann ich dann einfach den rest in eine flasche füllen und aufbewahren oder ist das nicht möglich?

mfg

Ich empfehle Dir, die Anleitung von Kodak - etwas versteckt auf deren Webseite - sehr genau zu lesen.

Das, was Du da ansetzt ist eine Stammlösung. Damit kann man drei Verfahren durchführen:

1. Entwickler in die Dose kippen, entwickeln, zurück in die Flasche kippen. Nach jedem Film verlängert sich die Entwicklungszeit ein wenig.

2. Entwickler in die Dose kippen, entwickeln, zurück in die Flasche kippen. Mit frischem Entwickler auffüllen (regenerieren).

3. Eine Portion Entwickler 1:1 bis 1:3 mit Wasser auf die Menge verdünnen, die man für die Anzahl Filme in der Dose braucht. Entwickeln, dann die Suppe wegkippen.

Ich rate Dir zu 3.
 
Sooo, ich komme gerade von dem Freund wieder. Haben erfolgreich 2 Filme entwickelt. Der erste ging relativ leicht in die Spirale, dann habe ich ne andere Spirale ausprobiert, der zweite Film klemmte dann so 10cm vorm Ende. ARGH!

Naja, ab ins komplett dunkle Bad, die andere Spirale samt DOse in den Wechselsack. Er wollte unbedingt seinen Amalaco 74 ausprobieren. 1+7 war die Mischung. Das Negativ sah nach dem Fixieren und Spülen auch gut aus, nur war kein Bild drauf. :d Schrift und Zahlen am Rand waren aber i.O. - also hat er sicherlich irgendwas bei der Aufnahme falsch gemacht, oder?

War aber ne schöne Erfahrung auch mal 120er Rollfilm einzulegen.
 
Naja, ab ins komplett dunkle Bad, die andere Spirale samt DOse in den Wechselsack. Er wollte unbedingt seinen Amalaco 74 ausprobieren. 1+7 war die Mischung. Das Negativ sah nach dem Fixieren und Spülen auch gut aus, nur war kein Bild drauf. :d Schrift und Zahlen am Rand waren aber i.O. - also hat er sicherlich irgendwas bei der Aufnahme falsch gemacht, oder?

Wie kann das Negativ gut aussehen und dann is nix drauf?
Schrift und Zahlen sind immer ok ^^

War der Film einfach nur schwarz oder durchsichtig?
Ich vermute mal ihr habt irgendwo Licht gehabt beim einspulen (ganz dunkel wars ja?) dann is der Film natürlich tod belichtet.
 
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Ja, durchsichtig.

Habe mal gelesen, wenn man am Rand den Filmschriftzug und die Zahlen gut lesen kann, war die Entwicklung in Ordnung. Er hatte das Ding mal lose in so einer 120er Filmdose, und gemeint das er den gleich wieder zugemacht hat… sicherlich war er deswegen tot.

Beim ersten Film sind nur 8/12 Aufnahmen was geworden, Rest war durchsichtig.
 
Gibt viele Optionen.

- Verschluss der Kamera im Eimer
- Chemie vertauscht beim entwickeln oder was vergessen
- Entwickler zu alt und unbrauchbar
 
Naja, mein Film wars ja nicht. :d
Und er wollte unbedingt selbst einfüllen, kippen und wässern. Habe ich ihn machen lassen.
 
Kurze Frage: ich sammel meinen Fixierer immer in einer extra Flasche, für die Wiederverwendung. Wie oft kann man den denn wiederverwenden? Ich habe mit diesem jetzt 4 Filme fixiert.
 
Auf deinem Fixierer sollte stehen wieviel Filme du mit einem Liter Arbeitslösung fixieren kannst.
Bei dem Tetenal, den wir benutzen, sind es je nach Verdünnung 6-18 Filme.
 
Und falls man nicht sicher ist, einfach mit dem abgeschnittenen Filmanfang die Klärzeit testen.

Btw: Ich hab gerade gelesen dass manche Leute D-76 einfach in den Ausguss schütten, kann man das tatsächlich machen? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass D-76 nicht wirklich umweltfreundlich ist und hab die Flaschen daher immer zum Wertstoffhof gebracht.
 
Also ich schütte Wasser+Rodinal immer in den Ausguss, solange kein Fixierer drin ist, sollte dies nicht umweltschädlich sein. Die Filter der Kläranlage reinigen das sehr gut.
 
Auau, also gerade Rodinal hat im Abwasser absolut überhaupt nichts zu suchen!

Fixierer und Entwickler sammeln, nicht mischen und Sondermüll!!!

Ja, es gibt Leute die kippen den Entwickler ins Abwasser aber jeder der auch nur einen Hauch Wert auf die Umwelt legt sollte das unterlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Kumpel ist Chemiker, der meinte das sei kein Problem. :) Zumal das Zeug enorm verdünnt wird (ist ja mein Sammelbehälter für Entwickler, Zwischenwässerung und Endwässerung). Da sind auf 10 Liter etwa 20-25ml Rodinal drin.

edit: http://www.monochrom.com/cc/monoc/int/pdfdat/210/de/PDF00112.pdf

Hier noch ein Link zum Sicherheitsdatenblatt. Punkt 12 -> nicht unverdünnt oder unneutralisiert wegschütten.
 
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Dann sollte er sich mal informieren.

Auf 10L 25ml Rodinal!? Was machst du denn für Verdünnungen? :d
Ich hab auf 1L Wasser knapp 20ml Rodinal. Ganz normale Mischung 1+50

Da kommen eher 200ml Rodinal auf 10L. Das ist zwar immer noch verdünnt, aber dennoch ne Menge.
Jeder der ein Umweltgewissen hat sollte das gesondert entsorgen.
Aber im Osten wurde mit Chemie ja schon immer anders umgegangen :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach immer 1+50 (10ml pro Film, habe leider bisher nur eine Dose mit 1 Spirale) bei 500ml. Aber dann kommt noch mindestens 2x zwischenwässern dazu (nochmal 1Liter Wasser), und am Ende noch 3x Spülen (2x Leitungswasser, 1x Destiliertes+Fit).

Da komm ich locker auf 3Liter pro Entwicklungsdurchgang. Habe einen 10Liter Behälter. :)

Thema Informieren: schau mal oben ins Datenblatt. Die Mischungen sind so gering, da passiert nichts. Die Gefahrenstufe ist für natürliche Gewässer konzipiert, nicht Kanalisation.

Aber im Osten wurde mit Chemie ja schon immer anders umgegangen

Jaja… ;) Deswegen kommt ihr Wessis immer zu uns um Urlaub zu machen. :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Jau hab ich schon - das reicht mir um zu entscheiden das Zeug garantiert nicht ins Abwasser zu kippen...
 
Gibt viele Optionen.

- Verschluss der Kamera im Eimer
- Chemie vertauscht beim entwickeln oder was vergessen
- Entwickler zu alt und unbrauchbar

Wenn die Zahlen und Beschriftung da sind ist definitiv bei der Belichtung in der Kamera etwas schief gelaufen. Sonst wären die Zahlen nicht da.
 
Ich hab mir gerade eine neue Jobo-Dose ersteigert.

Hätte jetzt 2 Kaiser-Dosen übrig, einmal eine Kaiser 1000 mit einer Spirale (35mm + verstellbar auf 120er Rollfilm) und eine zweite Kaiser Dose mit 2 Spiralen (35mm).

Wenn jemand Interesse hat -> PN.
 
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