Bilder zeigen Vernichtung von Retouren im Amazon-Lager in Winsen

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Seit einigen Monaten tauchen immer wieder Berichte auf, dass große Online-Händler zurückgeschickte Waren vernichten. Dies sei teilweise günstiger als den Zustand zu prüfen und die Produkte wieder zum Verkauf anzubieten. Laut dem neusten Bericht von Greenpeace soll vor allem Amazon große Mengen an Waren derzeit vernichten. Greenpeace berichtet, dass im Logistikzentrum in Winsen an der Luhe wöchentlich rund 20 Kubikmeter an Produkten vernichtet werden. Dabei soll es sich zum größten Teil um Neuware handeln, aber auch Retouren seien betroffen.Amazon würde hier vor allem Produkte von Marketplace-Händlern vernichten, die das Logistiksystem des Händlers nutzen....

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Alles wird sinnlos produziert, um die Welt transportiert und eingelagert nur um dann vernichtet zu werden. Bei Retoren kommt noch der Hin- und Rücktransport dazu. Das ist doch einfach nur krank :stupid:
Die ganzen Ressourcen, das ganze co2. Ein Hoch auf den Kapitalismus.

Wenn die Retouren sowieso im Container landen sollte Amazon wenigstens darauf verzichten das die Waren noch zurückgesendet werden müssen. Dieses Verhalten müsste von ganz oben hart sanktioniert werden. Pro Kubikmeter 1000€ Strafe, vielleicht lernt Amazon dann ja daraus.
 
Liegt auch schlicht daran, dass minderwertige Ware aus China ohne große Probleme nach Europa importiert werden kann. Wenn man sieht, was alles für Schrott angeboten wird, nur weil der Preis niedrig ist, die Leute es kaufen und dann feststellen, dass es doch kacke ist, und es kostenfrei zurückschicken.

Würde Amazon und die Verkäufer im Marktplatz weniger von solchen minderwertigen Sachen anbieten, könnte man die Vernichtung merklich reduzieren. Oder die Leute kaufen solche Sachen nicht mehr... was aber nicht passieren wird.
 
Naja, ich kann das aber auch irgendwie aus wirtschaftlicher Sicht verstehen.

Wenn da Ware im Lager liegen bleibt, weils keiner kauft, was soll man auch damit machen? Selbst verschenken würde noch weitere Kosten verursachen, die die Vernichtung wohl übersteigen. Und ist fraglich ob man sie so überhaupt los würde. Braucht man ja nur hier im Verschenkethread gucken, wenn manchen Leuten selbst 5,90€ Versandkosten schon zu teuer für "geschenkt" ist.
Für eine Retoure wurden schon zweimal Versandkosten bezahlt, der Artikel selbst wurde an den Hersteller auch schon bezahlt. Jetzt noch auf den Zustand prüfen und dann noch als B-Ware mit reduziertem Preis verkaufen lohnt sich bei niedrigpreisigen Artikeln einfach nicht.
Das lohnt sich vielleicht bei Artikeln, die ein paar hundert Euro kosten, aber nicht bei dem ganzen Kleinkram.

Wenn die Retouren sowieso im Container landen sollte Amazon wenigstens darauf verzichten das die Waren noch zurückgesendet werden müssen.
Wenn Amazon das machen würde, würden haufenweise ganz schlaue Leute auf die Idee kommen, erstmal alles zu retouren in der Hoffnung das Amazon auf den Rückversand verzichtet. Dann haben sie das Produkt nämlich geschenkt bekommen. Und wenn Amazon doch auf Rückversand besteht, schickt mans halt zurück und bestellt gleich nochmal das gleiche Produkt. Dann wurde halt gleich dreimal versandt.

Und selbst bewusst verschenken hat ein ähnliches Problem: Dann lassen sich Leute alles mögliche schenken und entsorgen 90% davon dann halt selbst, weil doch defekt, oder doch schon gebraucht, oder kann man dann halt doch nicht brauchen, aber hätte ja was sein können.

MMn kann man das Rücksendeproblem nicht bei Amazon lösen, sondern muss es beim Kunden lösen. Man muss die Leute dazu bringen nicht jeden Scheiß wegen jedem kleinen Furz gleich wieder zurückzuschicken. Z.B. 30% vom Kaufpreis werden bei Rückgabe nicht erstattet. Dann würden die Leute evtl. vorher besser überlegen, ob sie das wirklich bestellen sollen. Da müsste der Gesetzgeber eingreifen und das einfach gesetzlich so regeln, weil ein Händler kann sich das aufgrund von Konkurrenzdruck nicht "freiwillig" leisten.
Das wäre dann ggf. sogar positiv für lokale Händler/Geschäfte (man muss dann nur das "im Laden anschauen und dann online bestellen"-Problem irgendwie unterbinden).

Ich kenne genug Leute die das "man kann ja einfach zurückschicken" regelmäßig missbrauchen um einfach mal 5 Produkte auszuprobieren und schon vor der Bestellung genau wissen, das mindestens 4 davon eh wieder zurückgehen. DAS muss unterbunden werden. Kleidung und ähnliches, wo man mglw. die falsche Größe bestellt hat, gibts dann halt nichtmehr online, oder man nimmt solche Produkte von der Regelung aus (was zumindest in diesem Bereich wieder Missbrauchmöglichkeiten öffnet). Oder man bringt der Kleidungsindustrie mal vernünftige Größenangaben bei. Ich habe hier z.B. T-Shirts von S bis L und die sind alle ziemlich gleich groß. Unter solchen Bedingungen ist es halt pure Glückssache, ob die bestellte Größe dann auch tatsächlich passt.
 
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Wenn neu kaufen billiger ist als reparieren.

Aber klar, solange neu billiger ist, wird sich das nicht ändern.
 
Wenn die Retouren sowieso im Container landen sollte Amazon wenigstens darauf verzichten das die Waren noch zurückgesendet werden müssen. Dieses Verhalten müsste von ganz oben hart sanktioniert werden. Pro Kubikmeter 1000€ Strafe, vielleicht lernt Amazon dann ja daraus.

Du scheinst noch nie mit Kunden oder Kundenretouren in Kontakt gekommen zu sein.
Oft würde es helfen, wenn die Leute sich vor dem Kauf informieren.
Oder such hier im Forum nach Personen die sich zum Spass CPU´s bestellen um diese dann zu selectieren. Kostet ja nix.
 
Wenn man mal benutzte Schaumstoff Ohrstöpsel für InEars bekommen hat, fragt man sich schon, ob die Vernichtung dieses Rückläufers nicht die preiswertere Option gewesen wäre. Der Verpackung sah man es von außen nicht an, die ist sorgfältig geöffnet und auch wieder verschloßen worden. So wie die ausgesehen haben, sind die nicht nur mal ausprobiert worden, ob sie passen, sondern wurden länger benutzt.
Der gammlige RAM-Riegel, den ich statt der bestellten SSD bekommen habe, ist übrigens bei der Rücksendung aufgefallen. Hängt wohl auch vom Preis ab, ob sich jemand die Rücksendung genauer anschaut, oder es war einfach nur Zufall.
 
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Einen Mindestwert für das Gratis-Rücksenden einzuführen wäre wohl schon sinnvoll. Persönlich habe ich ziemlich sicher noch nie etwas <10€ zurückgeschickt.
Fürchte allerdings wenn dies ein Unternehmen einführt und nicht gleich der Gesetzgeber, gibt es einen Shittstorm der sich auch auf die Verkäufe von teureren Dingen auswirken könnte...

Edit: Bzw. laut Gesetz dürfte ein Unternehmen das garnicht unterbinden; mein Fehler.
Da ist also die Regierung gefragt. Wenn man akzeptierte Gesetze gegen Einwegartikel einführen kann, dann müsste das doch auch gehen, denn irgendwie sind retourierte <10-20€ Artikel "Einweg". Niemand will gebrauchtes Zeug dieser Preisklasse und Instandsetzung ist natürlich teurer als die Gewinnmarge (denn Transport in ein Billiglohnland und zurück wäre ja auch nicht umsonst oder umweltfreundlich).
 
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Das ist nunmal Neoliberalismus. Ihr habt ihn gewählt.
 
Ich sehe das Problem vorallem daran, dass bei den Marktplätzen von Amazon (und auch z.B. bei eBay) ungefiltert jeder "Schrott" angeboten wird. Amazon selbst scheint offensichtlich keinerlei Qualitätskontrolle in seinem Sortiment (oder vielmehr im Sortiment seiner Marketplace-Händler) durchzuführen.

Die klassischen Onlineshops hingegen listen minderwertige Artikel meistens relativ zügig wieder aus, da kein Gewinn damit erzielt wird und man nur Ärger=Retouren damit hat. Amazon ist das egal, bzw. verdient bei Marketplace-Händlern ja auch an den Retouren...

Ich als Kunde kann im Internet die Qualität eines Produktes eher schlecht einschätzen, weshalb es ja die entsprchende Gesetzgebung mit Rückgaberecht gibt und das ist imho auch gut so!
Natürlich kann man jetzt den Kunden vorwerfen, dass sie sich vor dem Kauf besser informieren müssten. Ist für höherpreisige Artikel auch angemessen, aber Kleinkram rechtfertig die schnell mal stundenlange Rechere im Internet nicht und häufig ist man hinterher auch nicht schlauer als vorher...

Man müsste erstens dafür sorgen, dass die grundlegende Qualität bezüglich Produktsicherheit bereits beim Einfuhr in die EU (oder nach Deutschland) rigoros kontrolliert wird. Damit würde man bestimmt schon mal einen gewissen Prozentsatz rausfiltern. Zweitens müsste man dafür sorgen, dass auch Marktplatz-Anbietern daran gelegen ist, die Anzahl an Rücksendungen zu reduzieren.
Auch würde ich eine Regelung mit Preisnachlass, statt Rücksendung, Vernichtung und Erstattung vorziehen.

Wenn ich mir die erkennbaren Artikel auf den Bildern ansehe, kann ich schon verstehen, dass man das Meiste davon nur noch entsorgen kann. Die Bücher wären aber was fürn Bücher-Basar oder Altpapiergruppe...

Mfg Bimbo385
 
Einen Mindestwert für das Gratis-Rücksenden einzuführen wäre wohl schon sinnvoll. Persönlich habe ich ziemlich sicher noch nie etwas <10€ zurückgeschickt.
Habe ich schon öfter gemacht. Wenn man nicht viel hat, kann man auf sowas nicht verzichten.

Teilweise wird bei solchen Artikeln aber auch von Händlerseite auf die Rücksendung verzichtet. Dann entsorge ich die bei Defekt oder verschenke die hier im Luxx.

Schön wäre es, wenn wir irgendwann nahezu CO2-neutrale Transporte hätten. Dann wäre das aus ökologischer Sicht sinnvoll.
 
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vielleicht sollte jeder bei sich selbst anfangen. rumdiskutieren schafft keine Lösungen
 
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Und wieder mal zeigt sich der Kapitalismus von seiner besten Seite.
 
Habe ich schon öfter gemacht. Wenn man nicht viel hat, kann man auf sowas nicht verzichten.

Teilweise wird bei solchen Artikeln aber auch von Händlerseite auf die Rücksendung verzichtet. Dann entsorge ich die bei Defekt oder verschenke die hier im Luxx.

Schön wäre es, wenn wir irgendwann nahezu CO2-neutrale Transporte hätten. Dann wäre das aus ökologischer Sicht sinnvoll.

Schöner wäre es, wenn wir eine umweltfreundliche und qualitativ langlebige Wirtschaft hätten. Sich ständig nur aufs CO2 einzuschießen ändert überhaupt nichts an den Grundproblemen sondern sorgt lediglich dafür, dass man das große Ganze aus den Augen verliert und schafft dadurch nur noch mehr Probleme.
 
Was hast du für ein Mobiltelefon ? Und wie oft wechselst du es?

Lumia 530 seit 6 Jahren und ich nutze es solange es hält. Davor hatte ich ein Sony Ericsson 510 für 10 Jahre.

Ich kauf mir auch nicht alle paar Jahre ein neues Auto, sondern fahre zwei Oldtimer seit 15-20 Jahren, weil ich die eben problemlos reparieren kann. Klamotten ersetze ich auch nur wenn nötig oder nähe sie eben gleich selbst, vor allem meine Hosen.

Das einzige was ich häufiger neu kaufe ist mein PC, den ich im 3 Jahres-Rhytmus wechsle, da ich Ihn von der Steuer als Arbeitsmittel geltend mache als selbstständiger Grafiker.

Allgemein lebe ich zurückgezogen in einem finnischen Dorf und versuche generell so wenig wie möglich Ressourcen zu verschwenden.
 
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Schwachsinn. Im Neoliberalismus gäbe es das garnicht weil es kein Gesetz gäbe das die Verkäufer zur Rücknahme der Ware zwingt!
Ach herrlich, wie unser DT täglich den Neoliberalismus predigt. :)


Ist mir nicht aufgefallen, dass wir ihn gewählt haben. Welche Alternativen hat man denn angeboten?
Das war bevor du geboren wurdest. Ein Blick in Geschichtsbücher kann helfen. :)


Liegt auch schlicht daran, dass minderwertige Ware aus China ohne große Probleme nach Europa importiert werden kann. Wenn man sieht, was alles für Schrott angeboten wird, nur weil der Preis niedrig ist, die Leute es kaufen und dann feststellen, dass es doch kacke ist, und es kostenfrei zurückschicken.

Würde Amazon und die Verkäufer im Marktplatz weniger von solchen minderwertigen Sachen anbieten, könnte man die Vernichtung merklich reduzieren. Oder die Leute kaufen solche Sachen nicht mehr... was aber nicht passieren wird.
Amazon bietet nur die Plattform und das Logistiksystem. Jeden Artikel auf Qualität zu prüfen wäre zu teuer. Wenn Amazon Produkte direkt verkauft, kann man schon eher davon ausgehen, dass die Produkte etwas taugen können. Zumindest sind es jene, die für Amazon insgesamt Profite einbringen. Unprofitable Artikel fliegen eben aus ihrem Sortiment. Wie profitabel Artikel für Marketplace Händler sind, kann denen egal sein.
Bei Marketplace Verkäufern schaue man sich einfach die Adresse und den Namen an. Sind die aus CN, so sind dutzende Fake-Bewertungen wahrscheinlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Können se mir schicken ich mach nen Euro Shop auf :lol: :lol: :lol:
 
Lumia 530 seit 6 Jahren und ich nutze es solange es hält. Davor hatte ich ein Sony Ericsson 510 für 10 Jahre.

Ich kauf mir auch nicht alle paar Jahre ein neues Auto, sondern fahre zwei Oldtimer seit 15-20 Jahren, weil ich die eben problemlos reparieren kann. Klamotten ersetze ich auch nur wenn nötig oder nähe sie eben gleich selbst, vor allem meine Hosen.

Das einzige was ich häufiger neu kaufe ist mein PC, den ich im 3 Jahres-Rhytmus wechsle, da ich Ihn von der Steuer als Arbeitsmittel geltend mache als selbstständiger Grafiker.

Allgemein lebe ich zurückgezogen in einem finnischen Dorf und versuche generell so wenig wie möglich Ressourcen zu verschwenden.

+1

nur das mit den hosen ginge mir zuweit, trage sie aber dafür bis sie auseinander fallen... und wenn sie wo dünn werden, nen batch von innen drauf und dann gehts nochmal nen jahr :d

handies auch immer solange bis sie auseinander fallen(Z1C war knapp 4 jahre in betrieb, aber dann wäre der 2. akku dran gewesen, der an/aus button funktionierte nur noch willkürlich, und die magnetladebuchse hatte sich auch schon gelöst... war dann zuviel des guten(1x display und 1x akku hatte ich bereits gewechselt)... nun seit über 2 jahren das XZ1C und hat bisher keine ermüdungserscheinungen.
glotze ist nun auch 11 jahre alt(rennt dabei 8h/tag), endstufe und BD player auch 10 jahre... 4k brauchs nicht solange die 4k BQ von den streamingdiensten schlechter aussieht als natives 1080p von ner BD. :)
 
Mein Schlauphone ist von 2013 und wird aktiv benutzt :d
Wer billig kauft, kauft doppelt; lieber günstig und gut, oder etwas teurer und sehr gut.
 
ich kauf schon lange keine chinaware mehr, es hat sich nie als qualitativ bewiesen.
 
also hast du eine leere Wohnung? nichts an? keine Elektronik? fährst kein Auto?

interessant...
 
du blickst nicht hinter den begriff was?
 
Diejenigen, die mal wieder "Neoliberalismus" und "Kapitalismus = pöse" schreien, sind die ersten, die Verbraucherschutz schreien, wenn der Gesetzgeber sinnvoll was am Rückgaberecht ändern würde.
 
Nö, denn ordentliche Gesetzregelungen ohne Schlupflöcher sind für Neoliberalismus wie Weihwasser für den Teufel.
Gegen Kapitalismus habe ich nichts gesagt.
 
Naja, ich denke dass Amazon sich hier auch herausredet unter anderem. Ich habe selbst mal bei einer Handelsfirma gearbeitet, die regelmäßig Waren an Amazon verschickt hat, damit diese als "Versand über Amazon" verkauft werden können. Die Kunden präferieren diese Versandart und es ist meist schneller als der Versand vom Händler aus, sowie meist besser nachverfolgbar.

Wir haben die Produkte immer sehr gut verpackt, dass diese durch den Transport beschädigt werden war selbst bei DHL Versand nur sehr schwer möglich (komplett in 5-10 cm dicken Styropor eingepackt, sehr stabiler und dicker Karton). Und trotzdem haben wir von jeder Charge, die an Amazon versendet wurde eine Meldung erhalten, dass 1-2 Produkte beschädigt seien und nicht verkauft werden können. Amazon hat uns dann angeboten, uns ca. 80% des Verkaufwerts zu ersetzen und die Ware entsprechend zu vernichten. Ich denke, dass hier wieder allerhand verschleiert wird von Amazon und die Schuld an den "Auftraggeber" geschoben wird.
 
Nö, denn ordentliche Gesetzregelungen ohne Schlupflöcher sind für Neoliberalismus wie Weihwasser für den Teufel.

Schön und gut und sicherlich richtig. Nur leben wir aber nicht im "Neoliberalismus", wenn ich das mal frei mit Raubtierkapitalimus übersetzen darf (ich gehe davon aus, dass du genau das meinst). Wir leben in einem, verzeih, korrupten Dreckssystem, wo die Politik den großen Konzernen im Austausch gegen Pöstchen und schwarze Koffer alle möglichen Vorteile zuschustert und ja dafür sorgt, dass kein Newcomer ihnen den Rang ablaufen kann. Das hat mit Neoliberalismus gar nix zu tun.
 
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