Bilder zeigen Vernichtung von Retouren im Amazon-Lager in Winsen

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Greenpeace könnte sich ja dafür einsetzen, dass Unternehmen in Deutschland weniger Steuern und Lohnnebenkosten zahlen müssen, damit sich diese dann die Wiederaufbereitung leisten können.
Gut wäre es, denn auch Nicht-A-Ware hat einen Wert und die in die Herstellung und Bereitstellung gesteckte Mühe sollte honorierbar sein.

Bei entsprechendem Willen könnte Greenpeace, eine der korruptesten Organisationen weltweit mit reichlich Buddies in den Parlamenten, das durchaus, zumindest teilweise, schaffen.
 
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Verschwendung gilt zur vermeiden - nur wenn der erhalt durch bestimmte Steuern einfach teurer ist, dann muss man sich über die Vernichtung nicht wundern.
 
Kapitalismus/Materialismus ist eine ernsthafte Frage, man sollte da klare Stellungen abegeben, Österreich ist derzeit voll mit Korruption
 
Wenn Amazon das machen würde, würden haufenweise ganz schlaue Leute auf die Idee kommen, erstmal alles zu retouren in der Hoffnung das Amazon auf den Rückversand verzichtet. Dann haben sie das Produkt nämlich geschenkt bekommen.


Und wenn schon. Dadurch verliert oder gewinnt Amazon doch nichts. Ausserdem kann man das leicht umgehen in dem man diese Art von Retouren einschränkt auf maximal 3. Danach Konto sperren. Machen die ja ohnehin wenn zuviel zurückgeschickt wird. Allgemein sollte der Versandhandel angepasst werden damit weniger zurück geschickt werden kann.

Da ist also die Regierung gefragt. Wenn man akzeptierte Gesetze gegen Einwegartikel einführen kann, dann müsste das doch auch gehen, denn irgendwie sind retourierte <10-20€ Artikel "Einweg". Niemand will gebrauchtes Zeug dieser Preisklasse und Instandsetzung ist natürlich teurer als die Gewinnmarge (denn Transport in ein Billiglohnland und zurück wäre ja auch nicht umsonst oder umweltfreundlich).

Diese Idee wäre tatsächlich sinnvoll, alles unter 20€ nur noch zurückschickbar wenn defekt und das Thema wäre durch.
 
Der ganz normale Konsumwahnsinn.
Früher ist man bspw. in ein Schuhgeschäft gegangen, hat die Treter anprobiert und dann gekauft.
Heute werden 3 Größen bestellt und dann die nicht passenden zurückgesendet.

Idiotische Hardware Enthusiasten bestellen 5 CPUs und behalten dann die, die auch noch die letzten 50 MHz mehr OC Takt schafft, obwohl das in der Praxis einen Furz wert ist.
Der Rest geht wieder zurück.

Ein totaler Irrsinn. Aber eine Greta Thunberg segelt über den Atlantik und das dumme Konsumvieh jubelt ihr zu, weil sie ja alles so viel besser macht.
 
Meine Auslegung von Morrichs Worten: Wenn Staatsdiener, Bankiers und Unternehmensleitung zu unfähig ist, muss man es halt selber sein. ^.^
 
In den Supermärkten werden 50% der Frischware nach Ladenschluss in den Müll geworfen, Händler verschrotten 100% funktionsfähige Ware und Kleinstlebensmittel werden in doppelte Plastikhüllen gepackt. Das geht halt alles, weil niemand in der Privatindustrie nach Sinnhaftigkeit oder Kosten/Nutzenfaktoren für unsere Ressourcen guckt. Warum auch? El Cheffe interessiert sich nicht für Ressourcen, El Cheffe interessiert sich dafür, wie er möglichst billig ein Produkt erzeugen kann, was El Cheffe dann möglichst teuer verkaufen kann. Alles andere ist ihm egal, weils nicht relevant ist für das Prinzip seines Unternehmens.

Da können wir jetzt tagelang über das pöhse System lamentieren oder es einfach mal kalt und sachlich betrachten, dass unser Wirtschaftssystem keinerlei Existenzgrundlage für nachhaltigen Handeln besitzt. Gesetzte versuchen irgendwie die krassesten Fallouts zu stoppen - welche durch Lobbyisten soweit aufgeweicht werden, dass man am Ende doch wieder der größte Mist produziert wird und der Giftmüll ins Ausland verscherbelt wird.

Ein Umdenken ist aber auch nicht möglich, da wir global so sehr voneinander abhängig sind, dass ganze Volkswirtschaften kollabieren würden, wenn wir das System "ändern" wollten. Ergo bleibt uns nur das Warten bis zum Kollaps und aus dem Scherbenhaufen dann wieder was neues aufzubauen. Natürlich mit dem heiligen Versprechen es dieses Mal viel besser zu machen - weil das ja immer so gut geklappt hat. :d
 
Leider hast du mit dem meißten was du schreibst recht.
Nur nutzt das Kindern von heute wenig wenn wir einfach zynisch so weitermachen.
Ich werd wohl meine verbleibenden Jahre noch halbwegs gut leben können.

Kann nur hoffen das die jungen Leute es wirklich schaffen etwas zu verändern, bzw. die Alten dazu zwingen, glaube die haben auch das Recht auf ein halbwegs lebenswertes Leben.
 
Da fällt mir ja was ein:

Ursache und Wirkung

Verursacher ist doch der Verbraucher. Der macht sich doch das System zu nutze und bestellt 5 Artikel in 7 Farben und Größen.
Man sollte sich selber an die Nase fassen und sein Konsumverhalten überdenken.

Wie man so schön sagt: Kehr vor eurer eigenen Haustüre bevor man über andere spricht.
 
Hängt auch viel mit der Wegwerfmentalität zusammen, die wir aktuell durchleben. Das geht ja schon bei Handys oder Notebooks an. Wo kann ich hier noch ohne großen Aufwand einen Akku tauschen, der nicht verklebt ist?!

Das ist auch ein Punkt der umgehend angegangen werden sollte. Aber hey - passiert ja auch nichts. Der Diesel ist schuld (;))!
 
Hängt auch viel mit der Wegwerfmentalität zusammen, die wir aktuell durchleben. Das geht ja schon bei Handys oder Notebooks an. Wo kann ich hier noch ohne großen Aufwand einen Akku tauschen, der nicht verklebt ist?!

Das ist auch ein Punkt der umgehend angegangen werden sollte. Aber hey - passiert ja auch nichts. Der Diesel ist schuld (;))!
Viel ist schuld der Hersteller. Früher wurde wert auf Qualität gelegt,heute nur noch Umsatz.

Dadurch halten Gegenstände nicht so lange oder die Qualität ist halt mies.

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
Da fällt mir ja was ein:

Ursache und Wirkung

Verursacher ist doch der Verbraucher. Der macht sich doch das System zu nutze und bestellt 5 Artikel in 7 Farben und Größen.
Man sollte sich selber an die Nase fassen und sein Konsumverhalten überdenken.

Wie man so schön sagt: Kehr vor eurer eigenen Haustüre bevor man über andere spricht.

Wenns so einfach wäre. Unternehmen bieten ihre Produkte nach Profitmaximierung an. (also Gesetz der Masse) Klar könnte ich nur noch Lebensmittel in biologisch abbaubaren Verpackungen kaufen - nur gibts die nicht. 40km weiter könnte ich beim Bauern einkaufen - nur bräuchte ich dafür ein Auto. Und bei der Bevölkerung die ich in der Innenstadt sehe, wird um jeden Euro gehandelt - da ist "Mal eben 2€ mehr für nachhaltige Ernährung" nicht drin.

Jetzt schlüssel mal diesen Clusterfuck an sich überschneidenen Abhängigkeiten auf eine Kernursache auf - viel Spaß.

Erstmal bräuchtest du genug Kaufkraft in der Bevölkerung, um diese etwas teureren, aber nachhaltigen Sachen auch verkaufen zu können. Dann brauchst du noch das Bewusstsein der Masse (!) das auch anzunehmen und dann müsstest du noch Unternehmer dazu bekommen, die zusätzliche Marge in nachhaltige Produktionsketten zu stecken, anstatt sich das Geld in die eigene Tasche zu packen.

Alle 3 Sachen werden nicht eintreten (und wer dran glaubt ist naiv), weil die Struktur unserer Wirtschaft gar nicht darauf ausgelegt ist. Das Ziel eines Unternehmens ist Profitmaximierung. Wenn du das ändern willst, musst du die gesamte Wirtschaft platt machen und durch ein anderes Prinzip ersetzen - was eine kulturelle und ethische Revolution voraussetzen würde - so ähnlich wie zu Zeiten der Aufklärung.

Nun schau dich mal um und sage mir, ob unsere Gesellschaft gerade auf ein neues Zeitalter kritischen Denkens, konstruktiver Handlungsweise und Freude an Veränderungen zusteuert, oder ob alle eher kurz davor sind sich gegenseitig die Köppe einzuschlagen.
 
Gut erkannt Shevchen. Das ist auch genau das, was ich immer versuche den Leuten zu erklären. Wir steuern geradewegs in die Katastrophe, sei es nun Klimawandel oder Ressourcenknappheit. Beides ist nur mit einem grundsätzlich anderem Wirtschaftssystem möglich, welches auf Nachhaltigkeit anstatt Profit aufgebaut ist.
Die Menschen werden aber seit Jahrzehnten mit kapitalistischer Propaganda zugedröhnt, damit sie auch ja schön viel konsumieren ohne Rücksicht auf Verluste und wenn sie das nicht tun, dann droht der Untergang der Zivilisation und der böse Kommunismus erhält Einzug, oder zumindest was man den Leuten halt als Kommunismus oder Sozialismus verkauft. Weder Russland, China oder die DDR hatten ein kommunistisches oder sozialistisches System. Das waren alles Diktaturen mit Staatskapitalismus. Kommunismus bedeutet nämlich eigentlich, daß alles demokratisch entschieden wird, also auch was in der Wirtschaft passiert. Marx sagte dazu, daß wir die Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter in einem Unternehmen übergeben müssen, die dann gemeinsam darüber entscheiden wie, wo und was produziert wird und wie die Gewinne aufgeteilt werden.

Ich bin da mittlerweile eher fatalistisch, da ich nicht sehe, daß die Menschen bereit wären etwas an ihrem Lebensstil zu ändern. Somit stellt sich mir nur noch die Frage was zuerst kommt... Dritter Weltrieg um die Ressourcen oder Dritter Weltkrieg wegen dem Klimawandel.
 
Kommunismus bedeutet nämlich eigentlich, daß alles demokratisch entschieden wird, also auch was in der Wirtschaft passiert. Marx sagte dazu, daß wir die Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter in einem Unternehmen übergeben müssen, die dann gemeinsam darüber entscheiden wie, wo und was produziert wird und wie die Gewinne aufgeteilt werden..

Was nicht möglich ist, weil Menschen sich unterscheiden. Und eine Gesellschaft, in der jeder gleichgeschaltet ist wäre eine ziemlich graue, zensierte und depressive Umgebung in der wohl niemand freiwillig leben wollte. Du möchtest Astronaut werden? Tja, die Verwaltung schickt dich aber auf den Kartoffelacker.

Und die Korruption tut ihr übliches. So ist der Mensch halt - immer auf seinen eigenen Vorteil bedacht.
 
Nein, eben gerade daß nicht. Im Kommunismus wird alles demokratisch entschieden, was nicht gleichbedeutend is mit gleichgeschaltet zu sein. Zensur gibt es in einer demokratischen Gesellschaft auch nicht, und die Verwaltung entscheidet auch nicht darüber, welchen Beruf ich machen darf. Da liegst Du eben leider auch der jahrzehnte langen Propaganda auf, die dir erzählt hat was Kommunismus angeblich bedeutet.

Nochmal... Kommunismus ist, wenn alle Menschen gemeinsam entscheiden und nicht der Staat oder der Arbeitgeber oder sonst wer. Das einizge Problem am Kommunismus ist, daß er über die Grenzen der Dorfgemeinschaft hinaus nicht funktioniert, da der Mensch sich nur mit seinen Nächsten identifizieren kann, was üblicherweise nur so 150-200 Menschen sind. Aber deswegen steckt ja auch der Begriff Kommune schon selbst im Kommunismus drin, was zu Zeiten von Marx und Engels noch die übliche Form des Zusammenlebens war, in Dorfgemeinschaften.
 
Und wer führt "Den Willen des Volkes" aus? Wir haben hier auch ein Mehrparteiensystem. Es müssten nur kollektiv alle das "richtige" wählen, nech?

Die Masse wählt halt den kleinsten gemeinsamen Nenner - und der ist bei 82 Millionen Menschen halt recht oberflächlich. Wenn tausend Menschen sagen, dass man im AKW keine Regulatoren braucht und einer sagt, dass man sie braucht, dann würde in deinem Kommunismus das AKW in die Luft fliegen. Demokratie bedeutet nicht Wahrheit, sondern Mehrheit.
 
Verursacher ist doch der Verbraucher. Der macht sich doch das System zu nutze und bestellt 5 Artikel in 7 Farben und Größen.
Man sollte sich selber an die Nase fassen und sein Konsumverhalten überdenken.

Klar, der Verbraucher? Nein. Die Menschen sind dumm. Man muss sie regeln.


Weder Russland, China oder die DDR hatten ein kommunistisches oder sozialistisches System. Das waren alles Diktaturen mit Staatskapitalismus. Kommunismus bedeutet nämlich eigentlich, daß alles demokratisch entschieden wird, also auch was in der Wirtschaft passiert. Marx sagte dazu, daß wir die Produktionsmittel in die Hände der Arbeiter in einem Unternehmen übergeben müssen, die dann gemeinsam darüber entscheiden wie, wo und was produziert wird und wie die Gewinne aufgeteilt werden.

China ist vieles, aber nicht kommunistisch. Das ist eine komplett kapitalistische Diktatur. Aber Russland und die DDR waren durchaus sozialistisch. Nicht kommunistisch, Kommunismus war das ausgerufene Ziel in ein paar Jahrzehnten. Marx wusste das man den kommunismus nicht über nacht einführen kann. Das System war nicht perfekt, aber besser als der heutige Kapitalismus.
 
Und wer führt "Den Willen des Volkes" aus? Wir haben hier auch ein Mehrparteiensystem. Es müssten nur kollektiv alle das "richtige" wählen, nech?

Die Masse wählt halt den kleinsten gemeinsamen Nenner - und der ist bei 82 Millionen Menschen halt recht oberflächlich. Wenn tausend Menschen sagen, dass man im AKW keine Regulatoren braucht und einer sagt, dass man sie braucht, dann würde in deinem Kommunismus das AKW in die Luft fliegen. Demokratie bedeutet nicht Wahrheit, sondern Mehrheit.

Wir haben nur leider keine Demokratie, sondern eine parlamentarische Diktatur, in der wir nicht mal selbst entscheiden können, wen wir wählen können. Die zur Wahl stehenden Politiker werden uns von den Parteien vorgegeben und gerade dieses Parteien system lädt zur Korruption ein, weil es eben nur sehr wenige Menshcen sind, die man in so einem Parteien-System schmieren muß.

Und dieses dumme Beispiel mit dem AKW ist einfach nur lächerlich. Experten und naturwissenschaftliche Fakten werden durch die Demokratie nicht ersetzt oder außer Kraft gesetzt. Im Gegenteil, in userem jetzigen System wird ständig gegen die Fakten und die Experten entschieden, weil das eben mehr Geld bringt.

In einer Demokratie gibt es keine Parteien, sondern direkt gewählte Volksvertreter... aus jedem Wahlkreis genau einen. Und wenn dieser Volksvertreter im Parlament nicht das macht, was die Menschen im Wahlkreis wollen, dann wird er in einer Neuwahl ersetzt ohne, daß man dafür auf einen bestimmten bundesweiten Wahltermin warten muß. Und dann gibt es natrürlich auch das Mittel des Volksentscheids, der leider viel zu selten genutzt wird. Bei moralischen Fragen wie der Abtreibung z.B. sollte das Volk per Volksentscheid bestimmen, ob wir das zulassen wollen oder nicht. zu einem Volksentscheid gehört dann aber eben auch dazu, daß man die Leute vor der Wahl über die zur Wahl stehenden Frage aufklärt. Und noch wichtiger ist, daß man diese Aufklärung nicht den privaten Medien und Lobbyisten überlässt, sondern dazu die wissenschaftlichen Experten befragt.

Unser jetziges System bildet keine kritisch denkenden Menschen mit guten naturwissenschaftlichen Kenntnissen aus, denn dann könnten die sogenannten Eliten die Menschen nicht mehr ständig für Dumm verkaufen.
 
Demokratie bedeutet nicht Wahrheit, sondern Mehrheit.
Womit wir wieder bei der Technokratie als überlegenswerte Alternative sind. Leider bleibt immer noch das Problem potentieller Korruption und manche (oder sogar viele) Fragen in der Politik haben viel mehr mit Moral zutun, als mit Wahrheit.

Einen Weltkrieg wegen Ressourcen sehe ich in keiner Weise kommen. Ressourcenkriege gibt es in der Neuzeit nicht mehr weil Krieg führen, ressourcenintensiver ist dennje. Zudem gibt es mehr Wahrentransport dennje. Ein Land das eine ressource mehr hat als das andere, wird diese eben teuer verkaufen (so teuer dass sich Krieg lohnt, geht kaum).
Lokale Bürgerkriege sind denkbar, aber die Chancen stehen gut dass uns technischer Fortschritt davor bewahrt.

Das as System war nicht perfekt, aber besser als der heutige Kapitalismus.
Lol, was?!
Du hast wohl Geschichte in der Schule geschwänzt.


"Echter" Kommunismus ist einzig auf dem Papier erreichbar. In der Praxis nicht. Man hat es schon oft genug probiert und genug Menschen haben ihr Leben für diese Versuche lassen müssen. Sowas noch immer zu fordern zeugt von mangelnder Bildung oder Fanatismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lol, was?!
Du hast wohl Geschichte in der Schule geschwänzt.


"Echter" Kommunismus ist einzig auf dem Papier erreichbar. In der Praxis nicht. Man hat es schon oft genug probiert und genug Menschen haben ihr Leben für diese Versuche lassen müssen. Sowas noch immer zu fordern zeugt von mangelnder Bildung oder Fanatismus.

Kommunismus wurde auf Staatsebene noch nie probiert. Das waren/sind alles Diktaturen, die sich lediglich als Kommunismus bezeichnen.

Ich kann es nur immer wiederholen... Kommunismus ist, wenn alles demokratisch entschieden wird, sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Somit sind wir im Westen seit nach dem 2 WK näher am Kommunismus dran als es die selbsternannten kommunistischen Länder jemals waren.
 
Wenn die Retouren sowieso im Container landen sollte Amazon wenigstens darauf verzichten das die Waren noch zurückgesendet werden müssen.

Tatsächlich muss man bei Amazon nicht immer alles zurück schicken, wenn was defekt ist.

Man kann aber auch nachvollziehen, das die wenigstens prüfen wollen obs denn nun wirklich defekt ist.
Sonst deklariert man seine tadellose Ware einfach als defekt und lässt sich seine Kohle wieder geben..
 
Kommunismus wurde auf Staatsebene noch nie probiert. Das waren/sind alles Diktaturen, die sich lediglich als Kommunismus bezeichnen.

Ich kann es nur immer wiederholen... Kommunismus ist, wenn alles demokratisch entschieden wird, sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Somit sind wir im Westen seit nach dem 2 WK näher am Kommunismus dran als es die selbsternannten kommunistischen Länder jemals waren.
Du kannst es so oft widerholen wie du willst. Dadurch wird deine Definition trotzdem nicht stimmen.
Duden | Kommunismus | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft
 
Lol, was?!
Du hast wohl Geschichte in der Schule geschwänzt.

"Echter" Kommunismus ist einzig auf dem Papier erreichbar. In der Praxis nicht. Man hat es schon oft genug probiert und genug Menschen haben ihr Leben für diese Versuche lassen müssen. Sowas noch immer zu fordern zeugt von mangelnder Bildung oder Fanatismus.

Du bist hier wohl der Schulschwänzer. jrs77 hat genau wie ich recht, echten Kommunismus gab es bisher noch nicht. Alle als kommunistisch eingestufte Staaten waren sozialistische Staaten. Der Sozialismus ist die Vorstufe zum Kommunismus.
Menschen lassen ihr Leben täglich für das ausbeuterische System des Kapitalismus. Jeder der dieses widerliche System nicht ändern will ist nicht nur ungebildet sondern auch ein moralisch absolut erbärmliches Drecksschwein.

In der DDR wie auch im Rest der Sovietunion waren oft genug die falschen Leute an der Macht die das Ziel aus den Augen verloren haben. Zudem hatte die DDR noch das Problem kaum eigene Bodenschätze zu haben, die waren alle im Westen. Das ist eine Tatsache die einzig dem Verlauf des 2. Weltkrieges zuzuschreiben ist. Hätten die Amerikaner etwas mehr Widerstand entgegengesetzt bekommen und die rote Armee weniger hätten BRD und DDR damals anders ausgesehen. Man stelle sich vor Bayern oder Niedersachsen hätten zur DDR gehört... Plötzlich wäre die BRD nicht mehr so reich gewesen.
Aber dummerweise waren die Russen sauer das ihr Land angegriffen wurde und haben daher ganz anders gekämpft als die Amerikaner die einfach nur in den Krieg geschickt wurden um ihren Imperialismus im Westen zu stützen.

Damit eine Wirtschaft läuft braucht man Ressourcen. Egal ob Planwirtschaft oder freie Marktwirtschaft. Ohne Öl, Stahl und Edelmetalle kann man kein Land am Leben halten. Das Ende der DDR auf vermeintlich nicht funktionierenden Kommunismus zu schieben ist extremst vereinfacht.
 
Und wir sehen ja, wie gut sich diese sozialistischen Staaten machen. Allesamt zusammengebrochen und abhängig von ausländischen Hilfsgütern (die direkt oder indirekt eingeführt werden)

Sozialismus scheitert schon deshalb, weil die Leute, die bestimmen was gemacht werden anfällig für Korruption sind. Und sobald es auch nur einer ist, beginnt das Schneeballsystem. Nur in der Technokratie wäre das Problem... geringer. Aber es hat noch niemand eine Technokratie versucht. Die ist genauso hypothetisch wie "echter Kommunismus".
 
Und wenn Du jetzt noch verstehen würdest was diese Definition bedeutet, dann würdest Du erkennen, daß ich mit meiner Aussage recht habe.
Wie denn? Die Definition impliziert vieleicht, wenn man um mehrere Ecken denkt, dass "alle Entscheidungen demokratisch" getroffen werden müssten (im hypothetischen echten Kommunismus), aber seit wann reicht eine erfüllte Bedingung für die ganze Schlussfolgerung aus? (Mathematik hast du wohl auch geschwänzt ;) )
Man kann schließlich problemlos sich einen rein demokratisch regierten, aber kapitalistisch agierenden Staat ausdenken.
Wenn du auch representative Demokratien zulässt, ist es ja genau das was die meisten westlichen Staaten haben. Manche wie unserer, hat glücklicherweise sogar einen Kompromiss gefunden der sich soziale Marktwirtschaft nennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marx und Engels sollten Pflichtlektüre werden. Dann passieren auch so fundamental falsche Aussagen nicht.

Und nun streitet nicht, es ist Weihnachten
 
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