Bitcoin: Hype oder Revolution?

50% der bitcoins werden zur zeit von einem betreiber gefarmt, was heißt, dieser kann den kurz usw kontrollieren. fragt mich aber nicht wie der das macht, habs nur im netz gelesen.
 
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Kurse können durch Angebot und Nachfrage geregelt werden. Wenn es jetzt wirklich einen Betreiber gibt der 50% farmt, dann bietet er seine gefarmten BC einfach nicht an und der Preis steigt(bei 50% Marktanteil hat er die "Macht" dazu), möchte er das die Kurse fallen(um beispielsweise günstig einzukaufen) dann schmeißt er übermäßig viele BC auf den Markt --> Preise fallen. Ob das nun wirklich so ist, sei mal dahingestellt. Das wäre nur ein Szenario, dass ich mir vorstellen könnte.
Wenn es aber wirklich stimmt, dass ein Betreiber 50% der Coins besitzt(?) dann ist Bitcoin noch viel lachhafter als eh schon angenommen.
 
Denke nicht dass bitcoin Zukunftsfähig ist. Dazu bräuchten wir erstmal einen Markt der frei ist von Inflation.
Bitcoin unterliegt durch die feste Grenze von 21 Mio. Währungseinheiten einer Deflation.

50% der bitcoins werden zur zeit von einem betreiber gefarmt
Quelle? Große Farmen halten kaum mehr als 10% der Gesamtrechenleistung. Es gibt Pools, die mehr als 40 oder auch mal knapp 50% haben, da sind aber tausende Personen beteiligt. Und den Kurs manipulieren kann ein Pool sowieso nicht.

http://blockorigin.pfoe.be/chart.php

Das sind alles Pools, bis auf "Unknown", dabei handelt es sich i.d.R. um private Farmen. Und da stecken auch wiederum einige Dutzend Betreiber dahinter.

Wenn es aber wirklich stimmt, dass ein Betreiber 50% der Coins besitzt(?)
Stimmt nicht.
 
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Alle anderen Währungen dieser Welt unterliegen aber i. D. R. Einer inflation. Insofern wird es schwierig bc in dem Kontext zu etablieren. Da würde jeder eher seine bc behalten weil sie im Wert steigen als sie auszugeben. Das ist nicht der Sinn einer Währung.
 
Mal ne kurze Frage.
Sry wen ich die Antwort übersehen haben sollte.

Was wird eigentlich berechnet wen man die generiert?
Hoffe doch was sinnvolles?

Gesendet von meinem GT-I9505 mit der Hardwareluxx App
 
Universelles Zahlungsmittel zu sein. Davon ist Bitcoin in etwa Lichtjahre entfernt.
Warum? Ich habe Bitcoin schon häufiger benutzt, um Sachen zu kaufen und zu verkaufen. Und damit bin ich nicht alleine ;)
Jeder kann es benutzen, weltweit, innerhalb von Minuten. Das würde ich sehr wohl als "universell" bezeichnen.

Was wird eigentlich berechnet wen man die generiert?
Hoffe doch was sinnvolles?
Ja: http://www.hardwareluxx.de/community/f155/bitcoin-hype-oder-revolution-1020040-2.html#post22182641
 
Warum? Ich habe Bitcoin schon häufiger benutzt, um Sachen zu kaufen und zu verkaufen. Und damit bin ich nicht alleine ;)
Mit Bitcoin bist du nächste Woche verhungert und verdurstet. Total universell, wenn man damit nicht mal seine Grundbedürfnisse befriedigen kann. Träum weiter.

Nein. Auch das ist völliger Quatsch. Elementar für die Berechnung ist die mehr oder minder beliebig festgelegte Difficulty. Mit steigender Schwierigkeit geschieht genau welcher sinnvoller Prozess, der beim Basiswert nicht vorhanden war?
 
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Mal ne kurze Frage.
Sry wen ich die Antwort übersehen haben sollte.

Was wird eigentlich berechnet wen man die generiert?
Hoffe doch was sinnvolles?

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Nein, absolut garnichts sinnvolles. es wird nur Rechenzeit für irgendwelche Hashes aufgewendet.
Genau das halte ich für eins der größten Mankos. Es widerstrebt einfach aller Logik nur für ein ZAHLUNGSMITTEL, mehr aufwand zu betreiben als zwingend notwendig (Geld drucken).
Der zweite größte Grund wieso sich das in dieser Art wohl nie etablieren wird, wurde ja schon angesprochen: Kursschwankungen.
Endlich nach Jahrzehnten hat man mit dem Euro eine Währung geschaffen die nur noch ein par % pro Jahr (sofern kein Krieg aus bricht, etc.) sich verändert. Wie kann man da allen Ernstes zu einer Währung zurück wollen wo das stündlich passieren kann?
Und jetzt bring nicht das Argument mit dem Krieg... dafür gibts bei Bitcoins noch extremere Kursschwankungen wenn Server gehackt, Betrügereien aufgedeckt, etc. werden....

EDIT: Dass die Gesamtmenge an Bitcoins begrenzt ist, hat noch nichts mit Inflation oder deren Vermeidung zutun...
 
Mit Bitcoin bist du nächste Woche verhungert und verdurstet. Total universell, wenn man damit nicht mal seine Grundbedürfnisse befriedigen kann. Träum weiter.
Ich zitiere nochmal aus dem Artikel:
Bitcoin besitzt jedoch viele Stärken, die eine Nutzung sinnvoll erscheinen lassen. Der unverzügliche Transfer von Geld von und zu einem beliebigen Punkt der Erde gab es so bisher noch nicht. Wenn doch, dann nur mit erheblichem Aufwand oder horrenden Gebühren. Eine Bitcoin-Überweisung ist hingegen nicht aufwendiger als eine Online-Überweisung und kostet wenige Cent. Auch erreicht man mit Bitcoin einen beliebig hohen Grad an Privatsphäre, wofür bisher Dienste wie die PaySafeCard notwendig waren. Dieses und weitere Unternehmen wie PayPal und Western Union sind die Hauptkonkurrenz von Bitcoin, weniger das Bankensystem an sich – auch wenn dies oft herbeigesehnt wird.
Beachte bitte die Hervorhebung. Es gibt mehr als schwarz und weiß. Bitcoin kann auch einfach ergänzend zu den bisherigen Währungen funktionieren. Es gibt übrigens Leute, die komplett ohne Geld (über)leben.

Es ist manchmal schwer zu glauben, dass es außerhalb der eigenen Welt noch Dinge gibt, die man sich nicht vorstellen kann, die aber trotzdem funktionieren.

Nein. Auch das ist völliger Quatsch. Elementar für die Berechnung ist die mehr oder minder beliebig festgelegte Difficulty. Mit steigender Schwierigkeit geschieht genau welcher sinnvoller Prozess, der beim Basiswert nicht vorhanden war?
Du bist gerne eingeladen ein Modell vorzuschlagen, dass gleichzeitig kein Vertrauen in irgendeine andere teilnehmende Partei erfordert und keine Rechenleistung benötigt. Solange ist Mining kein "völliger Quatsch", sondern die einzige Lösung um ein System nach dem "Zero Trust"-Prinzip zu ermöglichen.

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Nein, absolut garnichts sinnvolles. es wird nur Rechenzeit für irgendwelche Hashes aufgewendet.
Genau das halte ich für eins der größten Mankos. Es widerstrebt einfach aller Logik nur für ein ZAHLUNGSMITTEL, mehr aufwand zu betreiben als zwingend notwendig (Geld drucken).
Es wird nicht mehr Aufwand betrieben als notwendig. Siehe den Post, den ich vorher verlinkt habe.

dafür gibts bei Bitcoins noch extremere Kursschwankungen wenn Server gehackt, Betrügereien aufgedeckt, etc. werden....
Alle Ereignisse, die das Zeug dazu gehabt hätten, haben den Kurs eigentlich relativ kalt gelassen. Sogar die Pleite von Mt. Gox hatte keine wirklich spürbaren Auswirkungen auf den Kurs. Das Vertrauen in Bitcoin scheint also größer zu sein, als viele Leute annehmen - oder wahrhaben wollen.

EDIT: Dass die Gesamtmenge an Bitcoins begrenzt ist, hat noch nichts mit Inflation oder deren Vermeidung zutun...
Aber unbedingt.
 
Bitcoin ist abhängig vom Zugang zum Internet und von Strom.
Eine Alternative zu PayPal oder Western Union macht aus einer Idee noch lange keine Währung.

Wenn Ich Anonymität will, dann zahle ich überall bar. Das kann bitcoin nie kompensieren.

Zudem ist bitcoin für 99% der Bevölkerung nicht nachvollziehbar.
 
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Wenn Ich Anonymität will, dann zahle ich überall bar. Das kann bitcoin nie kompensieren.
Bargeld ist toll, in dem Moment wo der Empfänger allerdings mehrere hundert (oder tausend) Kilometer entfernt wohnt und trotzdem eine schnelle (und vor allem auch sichere) Übertragung gewünscht ist, stößt das System "Bargeld" doch recht schnell an seine Grenzen ;)

Zudem ist bitcoin für 99% der Bevölkerung nicht nachvollziehbar.
Die meisten Leute geben sich wohl auch nicht viel Mühe, zu verstehen, was Bitcoin ist und wo die Chancen liegen. Statt einer sachlichen Debatte über Möglichkeiten und Probleme entgegnet einem leider ziemlich schnell eine Mischung aus Ignoranz und Rabulistik, was sehr schade ist.
 
Wenn der Empfänger tausende Kilometer entfernt ist, stellt sich die Frage welche Waren das betrifft?

Ich kann eigentlich alles lokal beschaffen ausser Elektronik. Insofern ist man mit deinem Argument wieder bei einer spezifischen Zielgruppe.

Ich habe noch nie Geld nach außerhalb der EU schicken müssen. Innerhalb der EU überweise ich dank sepa umsonst.
Wo liegen für mich die Vorteile?
 
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Mal ne kurze Frage.
Sry wen ich die Antwort übersehen haben sollte.

Was wird eigentlich berechnet wen man die generiert?
Hoffe doch was sinnvolles?

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nein man verbrät absolut bescheuert und unverantwortlich resourcen.
 
Bitcoin ist ein hype.
Wer dran verdient sind die, die früh einfach viele coins erzeugt haben und jetzt nachdem es ein hype geworden ist nur die Verkäufer von entsprechender Hardware.
 
nein man verbrät absolut bescheuert und unverantwortlich resourcen.



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Das natürlich becklopt.
Wen es was sinnvolles wäre wie Krebsforschung oder so.
Könnte man sich es echt überlegen ungenutzten Rechner in der zeit rechnen zu lassen.
 
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Das natürlich becklopt.
Wen es was sinnvolles wäre wie Krebsforschung oder so.
Könnte man sich es echt überlegen ungenutzten Rechner in der zeit rechnen zu lassen.
Etwas abstrakte Idee aber wär natürlich toll :d
Es gibt ein par solcher Rechenprogramme wo jeder seinen Rechner quasi gemeinnützig rechnen lassen kann. Glaube da war mal was mit Weltraumforschung oder Physiksimulation o.ä.
Schade dass es keine solche Möglichkeit gibt wo auch "coins" bei raus kommen...
 
nein man verbrät absolut bescheuert und unverantwortlich resourcen.
Mach doch mal eine Rechnung welchen Anteil das Bitcoin-Netzwerk am weltweiten Energieverbrauch hat ;)
(Nachtrag: Das ist natürlich immer ein Totschlagargument, denn so kann man jede Entwicklung, die Energie benötigt, unreflektiert ablehnen.)

Und ob ein dezentrales Zahlungsnetzwerk "bescheuert und unverantwortlich" ist, darüber kann man sicher diskutieren.
Ich halt das das für absolut sinnvoll und lohnenswert.
 
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Beachte bitte die Hervorhebung. Es gibt mehr als schwarz und weiß. Bitcoin kann auch einfach ergänzend zu den bisherigen Währungen funktionieren. Es gibt übrigens Leute, die komplett ohne Geld (über)leben.
Paypal ist welche Art von Währung? Und was haben Leute, die zum Scheißen in den Wald gehen, mit Währungen zu tun? Ist das unser zukünftiges Gesellschaftsmodell? Geld als universelles Tauschmittel (also BTC schonmal nicht) hat uns gewisse zivilisatorische Vorteile beschert. Tauschen ist recht mühselig.
Du bist gerne eingeladen ein Modell vorzuschlagen, dass gleichzeitig kein Vertrauen in irgendeine andere teilnehmende Partei erfordert und keine Rechenleistung benötigt. Solange ist Mining kein "völliger Quatsch", sondern die einzige Lösung um ein System nach dem "Zero Trust"-Prinzip zu ermöglichen.
Welchen Sicherheitsunterschied gäbe es, wenn man noch mit der Startschwierigkeit rechnen würde? Die Differenz ist verpuffte Rechenleistung und nichts anderes. Bitcoin-Fans werden immer so wahnsinnig unrealistisch. Das ist ein Spekulationsobjekt und nichts anderes. Der Erfolg von Bitcoin begründet sich in seiner massiven Aufwertung und nicht in seinen Systemvorteilen. Die Leute sehen Geld (und zwar harte Euros, auch wenn sie die mit abschätzigem Unterton als FIAT betiteln, weil BTC ja was besseres ist). Alles andere ist nur vorgeschobenes Blabla für die große Mehrheit.
 
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Welchen Sicherheitsunterschied gäbe es, wenn man noch mit der Startschwierigkeit rechnen würde?
Zum einen gibt es eine Grenze was den Abstand zwischen zwei Blöcken angeht. Ein Block braucht eine gewisse Zeit um durch das Netzwerk zu propagieren, wir reden hier durchaus von einigen zehn Sekunden. Wird ein neuer Block generiert bevor ein vorgehender allen Teilnehmern bekannt ist, kommt es zu verwaisten Blöcken. Das betrifft bei Bitcoin mit nominell 10 Minuten zwischen zwei Blöcken 1,5% der Blöcke, die nachträglich als ungültig erklärt werden.

Würde man heute noch mit einer Schwierigkeit von 1 rechnen, wären schon längst alle bitcoins erzeugt, also die 21 Mio., die es maximal gibt. Es gibt Altcoins, die auf eine Zeit von wenigen Tagen oder Wochen zur Generierung aller Währungseinheiten setzen, aber ob das vorteilhaft ist - schwer zu sagen. Die bitcoins sollen eben über einen Zeitraum von mehreren Jahren nach und nach auf den Markt gebracht werden.

Was die Sicherheit angeht wäre es egal (theoretisch zumindest - ultra kurze Zeiten zwischen den Blöcken öffnen sicherlich den ein oder anderen Angriffsvektor). Auch wenn alle bitcoins erzeugt wurden, wird minen nicht überflüssig, die Rechenleistung wird nach wie vor gebraucht, um das Netzwerk abzusichern. Aus (Energie-)Effizienzgründen ist es also letztendlich egal, wie hoch die Schwierigkeit ist.

Die Idee beim Verteilungsplan von Bitcoin ist, dass Transaktionsgebühren mit der Zeit den abnehmenden Finderlohn (block reward) kompensieren.
 
Solange sich der Durchbruch nur auf dem finanziellen Gewinn in Euro messen lässt, ändert sich nichts daran dass bitcoin ein hype ist.

Dir Leute machen es doch jetzt auch nicht weil sie das System "bitcoin" so toll finden sondern weil sie hoffen ohne Einsatz Geld zu verdienen.

Wenn man sich anschaut welche Klientel auf solche Angebote von mining rigs etc ansprechen, sagt das ja wohl alles.
Da denken dann H4-Empfänger sie könnten mit ihrem Rechner reich werden.. Eine illusion!
 
21 Mio wird es nur geben?
Das reicht ja noch nicht mal für 1 bitcoin für jeden Deutschen

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Axo DIE SIND TEILBAR.

Den noch würde ich die Rechenleistung für was sinfolles nutzen.

Aber gut habe die Geschichte mit den bitcoins das erste mal gehört.

Ich könnte ja ein Rechner im Keller stellen da gehen die stromkosten aufs Haus verteilt XD

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Auch wenn Sie beliebig teilbar sind heisst das ja bei der momentanen Wertstellung dass pro Bundesbürger weniger als 458€ zur Verfügung stehen.
Wie soll man da jemals einen Schnitt ziehen? Man müsste alle Währungen gleichzeitig einstellen und BTC "einführen"

Illusorisch..
 
Mach doch mal eine Rechnung welchen Anteil das Bitcoin-Netzwerk am weltweiten Energieverbrauch hat ;)
Das Argument zählt nicht, schließlich benutzen nur ein par Millionen (sind wirklich schon Millionen) diese Währung.
Und wenn man den Befürwortern zustimmt, soll das ja irgendwannd as normale geldsystem ersetzen oder ähnlich stark werden.
Dann erst kjönnen wir Rechnungen aufstellen.

Ich könnte ja ein Rechner im Keller stellen da gehen die stromkosten aufs Haus verteilt XD

Yep, Leute die das so ilegal machen, sowie Leute die nicht ihren Stromverbrauch einzeln berechnet bekommen (z.B. Studenten im Studentenwerk oder großen Wohngemeisnchaften), sind so ziemlich die einzigen Privatpersonen die mittelfristig im Moment von der Erzeugung profitieren...
Alles andere basiert auf Spekulationen mit den Coins (kauf und verkauf ala Börse), sowie enorme investitionen in Hardware (wieder Materialverschwendung).


EDIT:
Ich geb zu, theoretisch denkbar wäre ein Gesellschaftssystem auf solch einer Basis.
Aber ein bestehendes Währungsystem wird das niemals ablösen.

Höchstens wenn nach einer Naturkatastrophe oder Atom+Bio - Krieg, nur noch ein par Hunderttausend Menschen existieren, könnte man sowas vereinbaren :d
Würde es kein normales Währungssystem geben mit dem man vergleichen kann, kann man den Wert der Coins so weit erhöhen dass die Produktion keine _unverhältnismäßig_ hohen Ressourcen mehr benötigt.
Allerdings wäre es dann zu eifnach sich ilegal coins zu hause zu generieren (sofern das Netztwerk weietrhin offen ist), d.h. man bräuchte doch wieder eine Art Bankensystem bzw. Staat der dafür sorgt dass niemand ilegal coins produziert -> Ergo sind wir doch wieder am Anfang wo wir vorher waren! Der Einzige Unterschied wäre, dass das Falschgeldproblem gelöst wäre.
 
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Es gibt Länder oder zumindest Städte (nicht in Deutschland), da kostet die kWh nur wenige Cent. Bitcoin-Mining lässt sich auch ohne Stromdiebstahl profitabel betreiben.

Auch wenn Sie beliebig teilbar sind heisst das ja bei der momentanen Wertstellung dass pro Bundesbürger weniger als 458€ zur Verfügung stehen.
Ich verstehe nicht, was du meinst.
 
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Es gibt Länder oder zumindest Städte (nicht in Deutschland), da kostet die kWh nur wenige Cent. Bitcoin-Mining lässt sich auch ohne Stromdiebstahl profitabel betreiben.

Strom Diebstahl gibt es nicht.
Das heißt Entziehung elektrische Energie.



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