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Teures Hobby, aber ich würd gern so ein ES haben, obs dann funzt is die andere Frage^^
Wie sieht die Sache mit QS Modellen aus?
Wieso teures Hobby? Der Xeon 6-Core denn ich bestellt habe, kostet insgesamt ca. 152€. Vergleichbares würde um die 400€ kosten.
Weil wieder teure Serverboards nötig sind, damit die gut laufen (wenn Stepping 0 ist). Hattest aber Glück einen mit Stepping 1 zu bekommen, sind i.d. R normal teurer.
Natürlich darf man die Dinger verkaufen, wenn man Besitzer und Eigentümer ist. Nur weil Intel da irgendetwas draufschreibt kann das geschriebene nicht gegen deutsches Recht verstossen. Und gerade der Schutz des Eigentums (und darunter fällt auch Verwendung nach gutdünken) ist in Deutschland SEHR hoch angesiedelt. Fragt mal ein beliebiges deutsches Gericht was es von amerikanischen TOS hält... Genau: Nichts.
EDIT: Der Verkäufer meint es handle sich um ein QS Modell, in CPU-Z wird aber ES angezeigt.
Erstens spielt das für die Kaufverträge dritter und vierter ÜBERHAUPT keine Rolle, und zweitens sind die Bedingungen unter denen Intel die Prozessoren weitergibt (confidential - das ich nicht lache) dermassen irrelevant für deutsches Recht das Intel nicht mal daran denken würde da tatsächlich irgendetwas durchsetzen zu wollen (z.B. einen Kaufvertrag zwischen Dritten und Vierten anfechten). Wenn das anders wäre hätte Intel schon vor Jahrzehnten dem ganzen einen Riegel vorgeschoben. Denn zumindest seit dem P4 (eigene Erfahrung, kp was früher war) verdienen sich daran viele Leute ne goldene Nase, und das ununterbrochen.Da Intel die ES aber IMMER nur an seine Partner, Presse etc. verleiht, kannst du ja nochmal überlegen wie jemand nach deutschen Recht Besitzer und Eigentümer an dem ES werden kann
Sicher, hat man ja neulich gut sehen können.Und gerade der Schutz des Eigentums (und darunter fällt auch Verwendung nach gutdünken) ist in Deutschland SEHR hoch angesiedelt.
Erstens spielt das für die Kaufverträge dritter und vierter ÜBERHAUPT keine Rolle, und zweitens sind die Bedingungen unter denen Intel die Prozessoren weitergibt (confidential - das ich nicht lache) dermassen irrelevant für deutsches Recht das Intel nicht mal daran denken würde da tatsächlich irgendetwas durchsetzen zu wollen (z.B. einen Kaufvertrag zwischen Dritten und Vierten anfechten). Wenn das anders wäre hätte Intel schon vor Jahrzehnten dem ganzen einen Riegel vorgeschoben. Denn zumindest seit dem P4 (eigene Erfahrung, kp was früher war) verdienen sich daran viele Leute ne goldene Nase, und das ununterbrochen.
Tldr: Wo kein Kläger da kein Richter UND wo keine Rechtsgrundlage da keine Klage.