Budget DAC gesucht

r4pFTW

Urgestein
Thread Starter
Mitglied seit
04.10.2005
Beiträge
5.531
Ort
Berlin
Hi,

ich habe mir meine erste IEMs zugelegt (Truthear Zero) und bin soweit auch zufrieden.

Allerdings haben sie an meinem Sharkoon DAC Pro S V2 im Leerlauf ein Rauschen. Am PS5 Controller ist alles gut. Nach Recherche kommt das beim Sharkoon wohl öfter vor. Mit meinen PC38X habe ich nichts dergleichen bemerkt.

Jedenfalls bin ich nun auf der Suche nach einem günstigen Preis/Leistung DAC. Gebraucht wurde auch gehen.

Was könnt ihr Profis da empfehlen?
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Dongle: FiiO KA3/5
Desktop: Topping DX1
 
Vom DX1 habe ich schon gelesen, was sagt ihr zum Fosi K5 pro? Der hätte noch einen Mic Eingang.
 
Da kannst du auch den Usb-c zu klinke Adapter von Apple nehmen. Kostet 10€ :)
 
Ich suche auch gerade einen DAC - bin aber noch nicht mal sicher, ob die passend für mich sind.
Sind die alle Stereo?
Ich würde gerne HeSuVi nutzen dafür brauche ich in Windows 7.1 Kanäle. ( wie es z.B mit den Creative Soundkarten X3, X4 geht)?
 
Hallo,

ich frage einfach ihr mal mit nach! Dann brauche ich nicht ein neues gleich Thema auf machen.
Suchen auch einen guten USB DAC Wandler.
- der ein 6,35 Klinke hat, für Kopfhörer meine Beyerdynamic T70 (250 Ohm)
- umschaltbar auf ein Stereo Ausgänge Symmetrischer 6,35 mm TRS-Anschlüsse oder normal 6,35 Klinke. Ist für meine Studiomonitor.
- Lautstärkeregler hat
- so die Grenze 500 Euro
Was habt ihr so an ein USB DAC Wandler?
Könnt ihr gute Empfehlen?

Gruß Enrico
 
T70 ist ein ziemlich einfach anzutreibender unsymmetrischer KH. Da brauchst du nicht mehr als 200€ ausgeben. Außer du willst dem die Klangsignatur noch in eine bestimmte Richtung ändern oder sowas
 
Hallo @Terr0rSandmann ,

Mir geht es auch, daß ich mit USB DAC Wandler meine Aktivlautsprecher mit Steuer kann. Das man umschalten kann, auf KH oder Stereo Ausgänge. Und damit die Lautstärke an dem Lautsprecher steuern.

Kennst du welche Geräte, die sowas können?

Sehe bei dir das du ein Topping D90SE hast. Der liegt über die 500 Euro.

Gruß Enrico
 
Hallo @Terr0rSandmann ,

Mir geht es auch, daß ich mit USB DAC Wandler meine Aktivlautsprecher mit Steuer kann. Das man umschalten kann, auf KH oder Stereo Ausgänge. Und damit die Lautstärke an dem Lautsprecher steuern.

Kennst du welche Geräte, die sowas können?

Sehe bei dir das du ein Topping D90SE hast. Der liegt über die 500 Euro.

Gruß Enrico

Der D90SE ist aber ein reiner DAC.
Suchst du einen reinen DAC oder einen DAC inkl. KHV?
 
@LehmannE Meine T70 hängen als Headset-Mod am Yamaha AG03 und daran auch steuerbar meine Stereo Lautsprecher und XLR Mikrofon. Zusätzlich auch mein Laptop und ein Kopfhörerverstärker am Phones Out für meine Hifimänner. Funktioniert einwandfrei.
XS100528b.jpg

@r4pFTW
USB-C Apple Dongle und gut.

@Venron HeSuVi sagt deinem Windows ob 7.1 oder Stereo, nicht der DAC. Hier sollte jedes 0815 Gerät ausreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Suche ein DAC inkl. KHV für Stereo!
Kann alles ein Gerät sein oder auch 2 Geräte.

Werd sowas dann in die Richtung?
https://www.tpdz.net/hpamp
 
Zuletzt bearbeitet:
@LehmannE Meine T70 hängen als Headset-Mod am Yamaha AG03 und daran auch steuerbar meine Stereo Lautsprecher und XLR Mikrofon. Zusätzlich auch mein Laptop und ein Kopfhörerverstärker am Phones Out für meine Hifimänner. Funktioniert einwandfrei.
Anhang anzeigen 918280

@r4pFTW
USB-C Apple Dongle und gut.

@Venron HeSuVi sagt deinem Windows ob 7.1 oder Stereo, nicht der DAC. Hier sollte jedes 0815 Gerät ausreichen.

Der Apple Dongle ist Müll. Selbst mit eher günstigen IEM ist der Unterschied deutlich hörbar.
PS: ich rede von der Lightningversion. Keine Ahnung wie das mit der USB-C Version aussieht
 
Der Apple Dongle ist Müll. Selbst mit eher günstigen IEM ist der Unterschied deutlich hörbar.
PS: ich rede von der Lightningversion. Keine Ahnung wie das mit der USB-C Version aussieht
USB-C kann schon ne Ecke mehr Energie übertragen. Kann gut sein, dass das hier der Knackpunkt ist.

Hab selber den Apple Dongle als Usb-C hier. Klar, nicht vergleichbar mit meinem Topping Set, aber meine beiden Notebooks schneiden nicht viel besser ab. Für schwierigere Kopfhörer hat der Dongle dann doch zu wenig Saft und es geht ein wenig Dynamik und Impulstreue verloren.

Man muss da eben abwägen, wofür man den braucht.
Sein Headset sollte damit aber schon ganz gut laufen und der Dongle hat eben auch einen ADC für das Mikrofon.
Alternativen wären ne Ecke teurer.
 
USB-C kann schon ne Ecke mehr Energie übertragen. Kann gut sein, dass das hier der Knackpunkt ist.

Hab selber den Apple Dongle als Usb-C hier. Klar, nicht vergleichbar mit meinem Topping Set, aber meine beiden Notebooks schneiden nicht viel besser ab. Für schwierigere Kopfhörer hat der Dongle dann doch zu wenig Saft und es geht ein wenig Dynamik und Impulstreue verloren.

Man muss da eben abwägen, wofür man den braucht.
Sein Headset sollte damit aber schon ganz gut laufen und der Dongle hat eben auch einen ADC für das Mikrofon.
Alternativen wären ne Ecke teurer.

Das da kaum Power ist, ist ok, wenn man eh nur IEMs betreiben will. Es klingt einfach extrem komprimiert mit fehlender Dynamik und ist einfach irgendwie „unsauber“. Den Apple Dongle würde ich nicht einmal für 30€ IEM vom Ali benutzen.

Kann am Ende gerne jeder selber ausprobieren und für sich entscheiden. Für mich ist das Teil Müll bzw. lediglich sinnvoll, wenn man einen Adapter für ein Headset zum telefonieren benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man eure Signatur liest!
Habt ihr ein Gerät für DAC ( z.B. Topping D Serie ) und ein Gerät KHV ( z.B. Topping A Serie )?
Oder alles in ein z.B. Topping DX Serie?

Gruß Enrico
 
Wenn man eure Signatur liest!
Habt ihr ein Gerät für DAC ( z.B. Topping D Serie ) und ein Gerät KHV ( z.B. Topping A Serie )?
Oder alles in ein z.B. Topping DX Serie?

Gruß Enrico

Topping D90SE + Topping A90D ist schon nett. Hatte ich auch mal kurzzeitig im Einsatz. Der A90D ist aber auch der einzige Topping KHV, welcher mir persönlich gefällt. Aber das liegt daran, dass die mir alle zu langweilig sind. Aber messtechnisch und von der Leistung her sind die alle samt mega top. Abgesehen vom A90D klingt die für mich aber alle gleich. Das ist alles aber super subjektiv. Da es das alles bei Amazon gibt, und dort auch oft im Angebot ist, kannst du dir sonst j einfach mal das ein oder andere Gerät bestellen und testen.

Edit:
Was mir gerade einfällt. Du kannst auch einfach einen günstigen DAC + einen KHV mit RCA/XLR Out nehmen und den KHV dabei als Pre-Amp nutzen.
 

Anhänge

  • IMG_3043.jpeg
    IMG_3043.jpeg
    96,4 KB · Aufrufe: 68
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir mal den Topping E50 + L50 an. Du wirst aber die Monitore abschalten müssen wenn du über den KH hören möchtest, da der L50 über alle Ausgänge simultan ausgibt.

Alternativ suche nach einem gebrauchten Aune S6. Bei dem kann man den Output einstellen.
 
Werde ich mir mal die Firma Aune anschauen. Glaube Aune S6 gibt es den Nachfolger Aune S9c Pro.

 
Genau, aber halt über deinem Budget. Eine Stufe drüber wäre z.B. sowas:


Kann "alles" noch einen Tick besser, vorallem die Verarbeitung ist überragend - ein Gerät gebaut für die Ewigkeit.
 
Freut mich, dass sich hier noch eine Diskussion entwickelt hat. Ich habe heute über Kleinanzeigen den Fosi Audio K5 pro (u.a. wegen des Mic Eingangs) geschossen. Bin gespannt und berichte, wenn er eingetroffen ist.
 
Die Grenze von 500 Euro, Na ja! Kommt ja bald Weihnachten und vielleicht ist da ein bissel mehr drin.
Werde mir mal Berichte über die Geräte durchlesen.
Topping D90SE + Topping A90D
Aune S9c Pro
TEAC UD-505-X

Gruß Enrico
 
Suchen auch einen guten USB DAC Wandler.
- der ein 6,35 Klinke hat, für Kopfhörer meine Beyerdynamic T70 (250 Ohm)
- umschaltbar auf ein Stereo Ausgänge Symmetrischer 6,35 mm TRS-Anschlüsse oder normal 6,35 Klinke. Ist für meine Studiomonitor.
- Lautstärkeregler hat
- so die Grenze 500 Euro
Was habt ihr so an ein USB DAC Wandler?
Da würde ich mal neben reinen DAC-KHVs auch die Abteilung Audiointerface ins Auge fassen, gerade wenn du z.B. den Mikrofoneingang ohnehin gebrauchen kannst. Der T70 ist mit 250 Ohm und bald 110 dB / V derart leicht in die Gänge zu bekommen, das packt sogar der berüchtigt lausige KH-Ausgang eines Focusrite Scarlett 3rd gen. Auch wenn man für den KH-Betrieb vielleicht doch eher ein Audient iD4 MkII haben mag, so man sich mit der Bedienung anfreunden kann und an maximal 96 kHz nicht stört (dafür hat das Ding gerade an höherohmigen Hörern ordentlich Dampf und sollte es an 250 Ohm auf bald 100 mW bringen, da fliegen dir am T70 bei bis zu 125 dB SPL die Ohren weg, und die 22 Ohm Ausgangsimpedanz jucken den auch nicht).
Ordentliche Kandidaten mit traditionellen Lautstärkepotis (= Einstellung bleibt erhalten) wären z.B. Universal Audio Volt 1 oder Arturia Minifuse 1. Auch ein brandneues Focusrite Scarlett 4i4 4th gen hat (endlich) einen ordentlichen KH-Ausgang, wäre allerdings von den Eingängen her ziemlich overdressed.
(Tests / Messungen von Audiointerfaces findest du z.B. bei Julian Krause.)

Aus der Abteilung DAC-KHV würde ich mir mal näher ansehen:
SMSL DL200, C200
Topping EX5, DX5 Lite (E50 + E30 II wäre auch eine Option)

Die Kombi einfaches Audiointerface + Qudelix-5K wäre auch denkbar.

Übertreiben würde ich es jetzt mit dem Geldausgeben nicht, das bringt in dem Fall nicht viel. (Da müßte schon echter Mehrwert geboten sein, wie bei einem RME ADI-2 DAC.)
 
Der RME ADI-2-DAC FS ist nicht schlecht und ein Gerät für alles! Der Preis geht auch. Wenn man ein DAC und ein KHV kauft, kommt man auch fast da hin.
 
So richtig Budget finde ich die ja nicht mehr o_O

HeSuVi braucht schon irgendwie eine 7.1 Karte - es gibt wohl aber Software die ein virtuelles Audio Interface dafür erstellen kann (noch nicht selbst ausprobiert).
Link dazu im HeSuVi Forum

Ich habe mir jetzt erst mal den Hifiman HE400se geholt und meine Soundkarte scheint mit dem auch noch klar zu kommen - daher wohl erst mal kein DAC nötig.

Was ist denn mit dem ifi Zen DAC v2, der wird sonst überall viel gelobt - und scheint auch (wenn auch nicht unbedingt auf dem Papier) genug Leistung für die allermeisten KH zu haben (MIC in hat er aber nicht)?
Und wäre nach allem was ich bisher gelesen haben mein 1. Versuch.
 
Ich steh ja auf Budget, vor Allem wenn das Ergebnis grandios für den Preis ist.
So habe ich neben dem Yamaha AG03 (Empfehlung von mir) auch einen 10€ Speaka DAC (aka Audioquest Dragonfly) und daran einen 35€ Douk U3 und der Sound ist einfach so gut mit extrem viel Leistung, dass ich nie verstehen werde, für so eine Kombi mehrere grüne Scheine hinzulegen (was ich zu Vergleichszwecken auch schon getan habe, aber 500€ DAC und KHV Geräte klangen da im Blindtest nicht besser).
 
auch einen 10€ Speaka DAC (aka Audioquest Dragonfly) und daran einen 35€ Douk U3 und der Sound ist einfach so gut mit extrem viel Leistung, dass ich nie verstehen werde, für so eine Kombi mehrere grüne Scheine hinzulegen (was ich zu Vergleichszwecken auch schon getan habe, aber 500€ DAC und KHV Geräte klangen da im Blindtest nicht besser).
Wobei du mit dem Dongle in der Funktion als reine Linepegel-Quelle gegenüber einem sauber implementierten Onboard-Realtek keinen signifikanten Vorteil hast, ganz im Gegenteil. Beim ALC897 kann man sich vielleicht noch darüber streiten, ob jetzt 5 dB mehr Dynamik 4 dB weniger Ausgangspegel wert sind, spätestens ein ALC1200 spielt dann aber doch in einer anderen Liga (so 12 dB mehr Dynamik).

Den U3 finde ich für das Geld voll OK... NE5532 mit 2x TO-92 im Puffer, quasi ein Dynavox CSM-112 für Arme. Da habe ich seinerzeit für einen ebenfalls Speaka-gelabelten BTech BT928 (1 NE5532, ungepuffert, erst nach Modifikation überhaupt HiFi) noch mehr hingelegt. Ich wette aber, der hat einen recht deutlichen Ein/Ausschalt-Plopp, oder? Das kriegt man bei diesen kondensatorgekoppelten Schaltungen mit nur einer Versorgungsspannung einfach nicht ganz raus. Ein DC/DC-Wandler zur Komplettierung einer symmetrischen Spannungsversorgung ist in der Preisklasse noch nicht drin.

Vergleiche das ganze mal mit einem Sabaj A10h (85,99) oder Topping DX1 (99,-), und dann merkst du schon, daß da technisch noch sehr viel Luft nach oben ist. Und auch darüber geht in Sachen Ausstattung und Vorsorge für Eventualitäten noch was. Auch wer sich einen Topping L30 II mit E30 II (Lite) kauft, braucht sich keine Vorwürfe zu machen, denn von alten 600-Ohm-AKGs bis zu leistungshungrigen Magnetostaten und flohhustdetektierenden IEMs bekommt man damit wirklich alles in die Gänge. "Normalo-Kopfhörer" sind da schon längst überversorgt.

Ganz klar, was man wirklich braucht und was technisch möglich und noch bezahlbar ist, das sind definitiv zwei Paar Schuhe. Mehr Dynamik als der besagte Dongle gaben CD-Player der ersten Generation auch nicht her (die untersten 2-3 Bits von 16 werden von Musikmaterial ohnehin nicht besonders oft genutzt) - mit Headroom für EQ könnte man idealerweise vielleicht gute 103 dB(A) gebrauchen, mehr ist nur bei Nutzung als Vorverstärker / KH-Ausgang (ohne nachfolgenden Lautstärkesteller) erforderlich. Für die üblichen 250/300-Ohm-Beyerheiser zu ca. 97 dB/mW braucht man vielleicht 2 Veff respektive saubere ~20 mW bei der entsprechenden Nennimpedanz, mit Ausgangswiderstand von maximal vielleicht 22 Ohm und Grundrauschen unter ca. 70 µV - auch das eher die Abteilung Kinderkaffee. Mit <1 Ohm, <2 µV und wählbarer Verstärkung sind dann auch die IEM-Besitzer glücklich.
 
Ich habe mir aus Spaß damals auch mal einen Speaka DAC gekauft und war doch sehr enttäuscht. Den Hype konnte ich 0 nachvollziehen. Aber klar, für den damaligen Preis war das ok (bzw halt auch gut, wenn man günstig einen USB DAC brauchte)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Terr0rSandmann Es ist ein DAC, der sauber wandelt und eine niedrige Ausgangsimpedanz hat. Natürlich ist das unspektakulär, aber wenn ich verfälschten Klang will, damit ich beeindruckt werde, dann hat das mMn. wenig mit HIFI zu tun. Die Aussgangsleistung ist halt nichts für anspruchsvolle Kopfhörer, dafür gibts eben Kopfhörerverstärker. Ich weiß nicht, was ein DAC mehr können muss, denn das hat dann kaum noch was mit DAC zu tun. Auch ist der 10€ Speaka DAC eine 1zu1 Kopie vom Dragonfly V1.2, der damals hoch gelobt war in HIFI-Kreisen (und keine Kopie vom Dragonfly Black, wie es audiosiencereview annahm).

Ich wette aber, der hat einen recht deutlichen Ein/Ausschalt-Plopp, oder?
überhaupt nicht. Er braucht ca. 3 Sekunden nach dem Einschalten bis er geladen hat, das passiert geräuschlos, und dann spielt er ohne hörbares Rauschen sehr sauber bis in die höchsten Lautstärken auf. Das Ausschalten geschieht genauso plopplos, man hört, dass er die Spannung verliert, durch ein leichtes Rauschen, dann ist er aus.
Verglichen habe ich die Kombination mit folgenden Geräten:
https://www.muziker.de/m-audio-transit-pro
https://www.clear-components.de/smsl-m3/
https://www.inline-info.com/de/prod...pfhoerer-roehrenverstaerker-equalizer-usb-dac
https://geizhals.de/asus-impresario-sbw-s1-pro-gold-90dd01h5-m69000-a1304215.html
https://geizhals.de/sharkoon-gaming-dac-pro-s-a2100107.html
https://geizhals.de/yamaha-ag03-a1232561.html

Und ich kann keine Probleme oder klangliche Nachteile hören. It is what it is. Wäre ich enttäuscht, würde ich was anderes nutzen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh