Build Your Own HTPC

Zusammenfassung: Scheiß auf IR Einschalter, da zu viele Kompromisse und nur EIN Vorteile (wenn überhaupt).

Naja, wenn man sich was Neues zusammenstellt, dann kann man doch durchaus ein AsRock H77M-ITX nehmen mit CIR-Header. Was geht man denn bei dem Board an Kompromissen ein? Die Leute die was Harmony kompatibles suchen, haben ja auch meist schon eine Zuhause, also sind die Mehrkosten maximal 30 € für den CIR-IR Empfänger.
 
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Naja, wenn man sich was Neues zusammenstellt, dann kann man doch durchaus ein AsRock H77M-ITX nehmen mit CIR-Header.
Ja, wenns denn die Anforderungen erfüllt. Meine hat es leider nicht erfüllt (siehe unten)

Was geht man denn bei dem Board an Kompromissen ein?
Die Tatsache, dass man die Auswahl zwischen gefühlten 2 ITX Boards mit CIR-Header und Panther Point Chipsatz hat, ist in sich schon ein Kompromiss. Das ASRock ist kein schlechtes Board, nur KÖNNTE folgendes in bestimmten Fällen eben ein Problem werden (beispielsweise in Passiv-Gehäusen):

- "Nur" 4 Sata Ports
- Board-Layout (Sockel, PCI-Slot, Stromversorgung, Sata-Ports, etc.)
- Chipsatz (Fehlende OC Möglichkeiten, VTd, etc.)

Ich sage nicht, dass es immer ein Problem ist und ich möchte auch nicht anfangen, rum zu diskutieren, warum das ASRock Board doch eigentlich perfekt für alles geeignet ist. Tatsache ist, dass Boards mit CIR-Header dünn gesät sind und es nicht mal eben schnell bei Amazon einen passenden IR-Receiver gibt, sondern das man meist im Ausland oder nicht allgemein als seriös bekannten Händlern bestellen muss (ja, auch cohaus war mir vorher nicht als seriös bekannt, aber laut Userberichten würde ich denen mal vertrauen;). Man muss eben einfach etwas länger probieren und suchen und natürlich damit leben, dass man die Wahl zwischen wenigen Boards hat (und das alles nur, um nicht von der Couch aufstehen zu müssen, wenn der Strom mal ausgefallen ist, denn ohne Stromausfall lässt sich das ganze hübsch über den Standby auch ohne Einschalter lösen).

In meinem Fall ist das ARock-Board eher ungeeignet, weil ich durch das relativ enge HFX Gehäuse lieber ein Board möchte, das bereits ein Netzteil integriert hat, um Platz zu sparen und einen stromsparenderen Q Chipsatz verwendet, der unter anderem auch für Server-Funktionalitäten zum Teil geeignet ist (VirtualBox / VMWare). Beim Intel DQ77KB sind die zwei Netzwerk-Schnittstellen und der flach einzubauende SO-DIMM dann noch ein netter Bonus, und die Tatsache, dass man mit tonymac ein OSX darauf installieren könnte, regt zum Basteln an :-) Leider hat Intel sich bei diesem Board auch vom CIR-Header verabschiedet. Das es teurer erscheint, relativiert sich schnell, wenn man bedenkt, dass man hier keine PICO PSU mehr kaufen muss und ein ordentliches Tisch-Netzteil für unter 20 Euro bei Amazon bekommt.
 
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In meinem Fall ist das ARock-Board eher ungeeignet, weil ich durch das relativ enge HFX Gehäuse lieber ein Board möchte, das bereits ein Netzteil integriert hat, um Platz zu sparen und einen stromsparenderen Q Chipsatz verwendet, der unter anderem auch für Server-Funktionalitäten zum Teil geeignet ist (VirtualBox / VMWare). Beim Intel DQ77KB sind die zwei Netzwerk-Schnittstellen und der flach einzubauende SO-DIMM dann noch ein netter Bonus, und die Tatsache, dass man mit tonymac ein OSX darauf installieren könnte, regt zum Basteln an :-) Leider hat Intel sich bei diesem Board auch vom CIR-Header verabschiedet. Das es teurer erscheint, relativiert sich schnell, wenn man bedenkt, dass man hier keine PICO PSU mehr kaufen muss und ein ordentliches Tisch-Netzteil für unter 20 Euro bei Amazon bekommt.

Bei dem Intel Board muss ich dir recht geben, dass es schade ist, dass dort kein CIR verbaut wurde. Sonst wäre das auch in meiner engeren Wahl. Wobei sich die Ersparnis in Grenzen hält: das Board kostet um die 150 € + 20 € für das externe Netzteil im Gegensatz zu dem AsRock für 90 € + knapp 70 € für ein Pico PSU. Zu den anderen Vorzügen des Intel kann ich nix sagen, da diese für mich unrelevant sind.
 
Wie soll das Antec Ding eigentlich nur mit Treibern gehen, wenn ich doch den PC aus dem AUS zustand aufwecken will?! Da hat er doch keinen Treiber geladen wenn er aus ist?!
Verstehe das ganze nicht.

Und zu dem CIR, man muss ja evtl auch kein ITX nehmen, für manch einen würde ja uATX evtl auch gehen, da gibts ja auch einige Boards mit CIR.
 
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Wie soll das Antec Ding eigentlich nur mit Treibern gehen, wenn ich doch den PC aus dem AUS zustand aufwecken will?!
Das Aufwecken hat nichts mit den Treibern zu tun. Das geschieht elektrisch durch die Platine. Durch ein Adapterkabel, der zwischen Mainboard und den Anschluss des Netzteils gesteckt wird, wird die IR-Platine ständig mit Strom versorgt und bei einem bestimmten Signal (die ON/OFF Taste auf der Fernbedienung) wird von der Platine ein elektrisches Signal an den Power-Switch des Mainboards gesendet. Es ist also, als würdest du den ON-OFF-Schalter des PCs drücken. Außerdem verfügt die Platine über einen Anschluss, der den echten ON-OFF-Schalter durchschleifen kann, so dass dieser weiterhin funktioniert. Im Prinzip hast du einfach nur zwei ON-OFF-Schalter, einen mechanischen und einen elekritschen, der per IR gesteuert wird. Ist aber ein ziemliches Kabelgewirr *g*

Ist Windows geladen, funktioniert die ON/OFF Taste auf der FB dadurch, dass unter Windows beim drücken des Gehäuseschalters eine Aktion konfiguriert werden kann. Alle anderen Tasten der FB funktionieren erst nach der Installation eines Treibers.

Und zu dem CIR, man muss ja evtl auch kein ITX nehmen, für manch einen würde ja uATX evtl auch gehen, da gibts ja auch einige Boards mit CIR.
Das ist richtig, aber für mich ist ein HTPC mit uATX einfach zu groß. Einzig das Streacom FC5 würde mich wirklich reizen.
 
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Das Aufwecken hat nichts mit den Treibern zu tun. Das geschieht elektrisch durch die Platine. Durch ein Adapterkabel, der zwischen Mainboard und den Anschluss des Netzteils gesteckt wird, wird die IR-Platine ständig mit Strom versorgt und bei einem bestimmten Signal (die ON/OFF Taste auf der Fernbedienung) wird von der Platine ein elektrisches Signal an den Power-Switch des Mainboards gesendet. Es ist also, als würdest du den ON-OFF-Schalter des PCs drücken. Außerdem verfügt die Platine über einen Anschluss, der den echten ON-OFF-Schalter durchschleifen kann, so dass dieser weiterhin funktioniert. Im Prinzip hast du einfach nur zwei ON-OFF-Schalter, einen mechanischen und einen elekritschen, der per IR gesteuert wird. Ist aber ein ziemliches Kabelgewirr *g*

Ist Windows geladen, funktioniert die ON/OFF Taste auf der FB dadurch, dass unter Windows beim drücken des Gehäuseschalters eine Aktion konfiguriert werden kann. Alle anderen Tasten der FB funktionieren erst nach der Installation eines Treibers.


Das ist richtig, aber für mich ist ein HTPC mit uATX einfach zu groß. Einzig das Streacom FC5 würde mich wirklich reizen.

Passt der Antec IR Empfänger, wenn man ihn von der Platine lösen würde, denn in das Fenster vom Streacom FC8 Evo?

Edit: Ach man, jetzt sehe ich gerade, dass diese Imon Inside/ Antec intern an nem 24-pol Mainboard-Anschluss angeschlossen werden müssen... Da fällt ja dann das Intel DQ77KB trotzdem wieder raus.
 
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@Proph: Das Intel DQ77KB unterstützt Wake on USB aus dem S3... schließ einfach ne HFX Vista GP an und fertig. Standby reicht völlig aus und der HTPC ist sofort einsatzbereit... nur Stromausfall heißt von der Couch aufstehen *g*
 
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Das würde heißen, ich kann den PC herunterfahren (also aus machen) und dann trotzdem per FB den PC hochfahren? Das klingt ja vielversprechend.
Nein, nur S3 wird unterstützt => Standby, habs oben mal ergänzt
 
Ist Windows geladen, funktioniert die ON/OFF Taste auf der FB dadurch, dass unter Windows beim drücken des Gehäuseschalters eine Aktion konfiguriert werden kann. Alle anderen Tasten der FB funktionieren erst nach der Installation eines Treibers.

Das ist richtig, aber für mich ist ein HTPC mit uATX einfach zu groß. Einzig das Streacom FC5 würde mich wirklich reizen.

Da ich beim HTPC eine SAT und eine Grafikkarte benutzen will, fällt bei mir ITX eh flach weil es dort ja nur einen Steckplatz gibt.
Grafik halt wegen den Linux Nvidia Treibern und VPDAU. Und da mein HTPC eh versteckt hinter dem Logboard stehen soll, ist mir die Größe
relativ egal.
 
Ouh geil, danke für die Info :)
Die lesen hier bestimmt heimlich mit :d
 
Nein, hab das denen geschrieben und vorgeschlagen, sind ganz nett dort ;)
Wenn ihr noch Boards entdeckt die das haben aber wo es nicht dabeisteht, könnt ihr das denen als Fehler melden.
 
Ich habe mal ne ziemlich blöde Frage.
Ich habe für mein HTPC soweit alle Komponenten bis auf die CPU, die innerhalb der nächsten zwei Wochen rauskommen sollte.
D.h. Ich möchte mir demnächst IVY Bridge Intel i3-3220T Prozessor kaufen, allerdings weiss ich nicht ob ich dafür die Tray oder die Boxed Version kaufen soll/muss.
Das Gehäuse ist ein Streacom FC8S Evo, Mainboard ein Zotac h77-ITX, desweiterem werde ich später auch eine DVB-S2 Double Tuner mit CI Modul kaufen.

Ich weiß zwar den Unterschied zwischen tray und boxed Version, weiß aber nicht welches ich für mein Projekt kaufen soll/muss.
Heatpipes hat die Streacom ja. Des weiterem nutze ich eine picoPSU.

Vielen Dank für die Antworten.

MfG
 
Alleine wegen der Garantie und der geringeren Wahrscheinlichkeit, eine CPU zu erwischen, die jemand schon totgebencht hat, würde ich immer die boxed-Version nehmen.
Schadet ja auch nicht, einen Kühler übrig zu haben.
 
Alleine wegen der Garantie und der geringeren Wahrscheinlichkeit, eine CPU zu erwischen, die jemand schon totgebencht hat, würde ich immer die boxed-Version nehmen.
Schadet ja auch nicht, einen Kühler übrig zu haben.

D.h. ich hätte keine Nachtteile bis auf die ein paar Euro Mehrzahlung, wenn ich die Boxed Version kaufen würde, da ich den Kühler abmontieren könnte, und somit die Heatpipes von dem Streacom Gehäuse benutzen kann?
 
Ja du hast keine Nachteile.
Willst du das ganze mit Linux laufen lassen?
Unter Linux soll die Intel GPU mit SAT wohl nicht die beste Lösung sein, da ist Nvidia wohl erste wahl.
Weiß nicht wie das unter Windows ist, kann sein dass es auch ähnlich ist.
 
@dogi:


Willst du dir das wirklich antuen?

Ehmm, ich habe es mir bereits vor 2 Monaten angetan, warum denn? Gibt es denn am Board etwas, was ich vielleicht nicht weißt aber unbedingt wissen sollte?
Habe gestern auch die CPU endlich bestellen können.


Sent from my iPad using Hardwareluxx app
 
Ja du hast keine Nachteile.
Willst du das ganze mit Linux laufen lassen?
Unter Linux soll die Intel GPU mit SAT wohl nicht die beste Lösung sein, da ist Nvidia wohl erste wahl.
Weiß nicht wie das unter Windows ist, kann sein dass es auch ähnlich ist.

Ne, ich werde es mit Windows 7 laufen lassen. Ich habe mir gestern auch die CPU in Boxed Version bestellt.
Ist eigentlich dieser Klebezeug mit in der CPU Bestellung drinnen, oder muss man diese separat kaufen?


Sent from my iPad using Hardwareluxx app
 
Habe lange nach einen hochwertigeren einfachen kleinen Gehäuse gesucht dabei ist mir jetzt das MS-Tech MC-20-ITX aufgefallen !

Einbauen wollte ich ein ASRock AD2700-ITX mit 4 GB Ram und 2,5 SSD (HDD) + DVD-Laufwerk,
nur leider konnte ich noch keine Bilder vom MC-20-ITX Innenraum finden habt ihr welche und würdet ihr das Gehäuse empfehlen ?

:)

klein
 
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Hab am Wochenende mal die neue Hardware verbaut:

Asus P8H77-I + I3 2120T

Mein Pico hat schon wieder nicht gepasst, so das ich wieder auf die ATX Verlängerung zurückgreifen musste. So passt aber wieder alles ganz gut :)

2012-09-16%2012.37.21.jpg

2012-09-16%2012.41.06.jpg
 
Hi Leute,
ich hab nun vor mir einen angepassten Luxx mini zu bauen. Bevor ich alles bestelle würde es mich sehr freuen eure Meinung dazu zu lesen.
Hier ist die Hardware die ich dafür nutzen möchte.

Gehäuse: Streacom FC8 EVO
Netzteil: picoPSU-150-XT inkl. Netzteil
CPU: INTEL i3-3225
Mainboard: ASRock H77M-ITX (wegen undervolting)
Speicher: 8GB G.Skill SNIPER DDR3-1600 DIMM CL9 Dual Kit (wegen den 1.25V)
Festplatte: 500GB Western Digital AV-25 WD5000BUCT
Sonstiges: 24-Pin ATX Verlängerung (wegen der 4 Heatpipes), Wärmeleitpaste

Die meiste Zeit soll er als File/Print/Mail Server laufen. Deswegen ist mir die Lautstärke und der Stromverbauch wichtig da er die meiste Zeit sowieso dann fast nur im Idle ist.
Ab und zu möchte ich ihn auch als VLC Streaming Server nutzen und gelegentlich ein paar Spiele spielen.

Wegen den Spielen brauch ich auch eine ausreichende Grafik auch wenn mir die Detailstufe nicht wichtig ist.
Deshalb kommen für mich i3 der T-Reihe nicht in Frage. Deshalb hatte ich als alternative den A6-3500.
Da mir aber der Stromverbrauch auch wichtig ist und ich beim FC8 die Wärmeentwicklung beachten muss habe ich mir den i3 3225 ausgesucht. Sind zwar ca. 60€ mehr aber da ich ihn auch als VLC Streaming Server nutze ist die Prozessorleistung wahrscheinlich besser.

Nun habe ich noch ein paar offene Fragen.
1. Kann man das ASRock H77M-ITX undervolten und underclocken? Hab schon gelesen das es beim Asus und Intel Board nicht geht. Und da der PC meistens Idled möchte ich den Verbrauch soweit es geht senken.

2. Hab mir eine HDD ausgesucht da er auch als File Server genutzt werden soll und 24/7 läuft. Da hat die SDD eigentlich nur bei der Wärmeentwicklung Vorteile oder gibt es noch andere Gründe gegen eine HDD?

3. Gibt es irgendwas das ich noch beachten sollte? Möchte nicht erst nachdem ich alles bestellt hab merken das es wegen irgendwas nicht richtig funktioniert.
 
@gentle:
Ich würde auf 1,35V Speicher setzen und dadurch noch ein paar Euro sparen :)
Was für ein OS soll rauf?
 
Das Pico Netzteil von Streacom? Das ist nicht besonders gut verarbeitet. Meins war bei Lieferung bereits defekt. Das Netzteil funktioniert auch nicht mit ATX Verlängerung.
 
@gentle:
Ich würde auf 1,35V Speicher setzen und dadurch noch ein paar Euro sparen :)
Was für ein OS soll rauf?

Der Unterschied liegt bei ca. 5€ das ist nicht ganz so schlimm.
Ich werde wahrscheinlich ein Windows System darauf laufen lassen und vielleicht ein Linux in einer VM.

Das Pico Netzteil von Streacom? Das ist nicht besonders gut verarbeitet. Meins war bei Lieferung bereits defekt. Das Netzteil funktioniert auch nicht mit ATX Verlängerung.

Ich hatte vor mir ein neues Pico Netzteil zu bestellen das dann gleich mit einem externen Netzteil kommt.

Allerdings zweifel ich gerade ob das mit dem Gehäuse und dem CPU gut geht.
Da der PC dann 24/7 läuft bin ich mir unsicher ob die passive Kühlung reicht. Vor allem weil während dem Spielen oder Streamen die
Auslastung steigt. Hatte bereits von einige gelesen die dann ca. 80°C hatten bei Auslastung.
Deswegen weiß ich jetzt nicht ob ich vielleicht doch auf eine Semi-passive Lösung umsteigen soll.
Es sollte halt relativ klein sein (nicht viel größer als das FC8) und vor allem Lautlos bzw. so leise das man nichts hört da er in einem
kleinen Wohnzimmer steht. Deswegen würde mich ein Lüfter der ständig läuft stören und auch Strom verbrauchen.
 
Warum 24/7? Wieso nicht RC6-Infrarot? Dann ist die Bedienung super easy :)
 
Warum 24/7? Wieso nicht RC6-Infrarot? Dann ist die Bedienung super easy :)

Da der PC eigentlich als Mail Server laufen soll. Deswegen sollte er auch so wenig wie möglich verbrauchen.
Und da ich sonst keinen anderen PC außer mein Notebook habe möchte ich halt diesen CPU damit ich für die anderen
Sachen genug Leistung habe.
Hatte ja überlegt ihn zu undervolten und vielleicht auch underclocken aber bin mir jetzt halt sehr unsicher ob das
für einen PC der ständig läuft gut ist in dem Gehäuse passiv zu kühlen.

Deswegen schau ich grad ob ich eine Lösung finde wo der Prozessor passiv gekühlt wird und ein "lautloser" Lüfter wirklich
nur dann benötigt wird wenn er länger voll ausgelastet wird d.h. so ab ca. 70°C oder so.
Dabei sollte das Gehäuse halt klein bleiben und der Lüfter wirklich nicht zu hören sein. Wenn man den Lüfter im Abstand
von ca 50cm wahrnehmen kann wäre es für mich wahrscheinlich schon störend.
 
Ja das ist natürlich das bekannte Problem bei den kleinen Gehäusen. Es passen nur kleine Lüfter und die sind meistens "relativ laut" im Vergleich zu den üblichen 120/140mm Modellen.
Wie wäre es denn sonst mit einem Gehäuse wo der Samuel17 + Slipstream oder Ähnlichem rein passt?
Weiß jetzt nicht wo es passt, soll aber ne gute Kombination sein :)
 
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