Bund plant höhere Kaufprämie für E-Autos

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Nö ein 220CDI reicht mir. 1200km Reichweite, alle 6 Wochen mal an ner Tanke anhalten die am Straßenrand liegt. 5min Tanken, weiter gehts. Muss nix planen, muss mich nicht vorbereiten, einfach losfahren. Freiheit!
 
selbst mit 20k prämie würd ich aktuell keinen nehmen

ich kann ihn nirgends laden.
 
Also bei 800km Reichweite bei Tempo 150 würde ich es mir überlegen. Aber nur wenn es bis dahin auch mal an jeder Ecke Ladesäulen gibt.
Dann könnte ich wenigstens ähnlich wie mit dem Diesel fahren und hätte ein angenehm leises Fahrzeug. :) Vielleicht wird mein nächstes Auto ja ein E-Auto :d
Nachteil sind derzeit allerdings die Anbieter, die dauernd ihre Energiepreise erhöhen.
 
Mir reichen 150km, die ich mit 130kmh fahren kann und das Teil hätte 10 Stunden zum wieder aufladen.
Trotzdem denke ich nicht, dass ich was preislich attraktives finden werde.
Bei 4mal pro Woche 55km rechnet sich die Investition erst, wenn die Batterien längst platt sind-auch, wenn mich der Strom nix kosten würde :(
 
Die Toyota Hybride sind eben nicht Plug In!
Wenn ich einen festen Stellplatz mit Steckdose dran habe, brauche ich auch keinen Hybrid mehr. Für die Masse sind wenn schon die Hybride ohne Steckdose interessant. Deswegen die Frage.

Du denkst zu vernünftig. ;) Was bieten deutsche Automobilhersteller an, wenn sie überhaupt Hybrid anbieten? Plug-in. Und was wird gefördert, wenn hierzulande eine Prämie kommt? Natürlich nur eine Technologie, die von hiesigen Herstellern beherrscht und genutzt wird. Dass deren Plug-in-Hybride in aller Regel viel zu teuer sind, um für die Masse der Bevölkerung relevant zu sein, wird ignoriert. Genauso wie eben die Tatsache, dass im Mieterland Deutschland viele Menschen keine praktikable Lademöglichkeit haben. Aber wo kämen wir denn hin, wenn die günstigen, sparsamen und seit Jahrzehnten (der erste Prius kam 1997 auf den Markt) bewährten Hybridmodelle aus Japan mit deutschem Steuergeld subventioniert werden würden und ihren Beitrag zur CO2-Reduzierung leisten dürften?

Was das Problem etwas entschärft - weil Toyota Hybrid schon so lange anbietet, gibt es entsprechende Fahrzeuge in so ziemlich jeder Preisklasse auf dem Gebrauchtmarkt.
 
Ist schon pervers sowas Umwelt- oder Klimaschutz zu nennen.
"Kauft neue Autos, die erst noch für euch hergestellt werden müssen, damit wir die alten, schon Hergestellten wegschmeißen können oder sie woanders auf der Welt weiter benutzt werden!"
Bravo!
Nichts anderes war die alte "Umweltprämie" auch.
Jeder der da mitmacht oder dem das eingefallen ist, hat die Umwelt sicher nicht im Sinn.

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Die Toyota Hybride sind eben nicht Plug In!
Wenn ich einen festen Stellplatz mit Steckdose dran habe, brauche ich auch keinen Hybrid mehr. Für die Masse sind wenn schon die Hybride ohne Steckdose interessant. Deswegen die Frage.

???
Völliger Unsinn!
1. Toyota macht schon sehr lange Plug-in Hybride. Andere Hersteller auch.
2. Plug-in Hybride kannst du rein elektrisch fahren. Sind zwar nur ein paar Dutzend Kilometer, aber die reichen nunmal sehr oft, gerade in der Stadt oder anderen Kurzstrecken (welche auch so oder so schädlich für Verbrenner sind).
 
Wie kommen die ganzen Befürworter eigentlich drauf, dass wir hier von 400km+ reden? Fahrt ihr alle ohne Heizung, Radio und sonstigem im Winter (Kälte Akku und so?) und mit max 100 km/h? Denn scho0n unter ansonsten ideal Bedingungen kommen die Dinger im Winter bei minus 5 Grad garantiert nicht mal in die Nähe von 400km+ Reichweite. Fährste bissi schneller oder brauchst die Heizung sinbd wir vll noch bei 250km. Und wehe dem, der mal im Winter im Stau steht. Wärme gibts beim elektro nur wenn permanent die Batterie Heizlüfter spielt. Viel Spass...

Ich hab hier extra 400km gesagt damit ich keine Antwort ala "Der BMW xyz schafft aber 300km" bekomme. Das 400km utopisch sind ist klar, zeigt aber schon das selbst bei dieser Entfernung genug Probleme auftreten. Im Winter sind wir bei allen zugelassenen E-Autos wahrscheinlich bei 150km im Durchschnitt falls wir keine Frostbeulen wollen.

Fahre im Jahr vielleicht nur 10-15 mal am Stück so eine lange Strecke, aber soll ich mir jedes mal bei Sixt dafür dann nen Diesel mieten für 200€? Bis jetzt taugen sämtliche Stromer für mein Nutzungsprofil nur als Zweitwagen.
 
Finde ich gut, ich fahre jeden Tag 110 km Arbeitsweg und will von den Stinkern weg, die Prämie nehme ich auf jeden Fall mit und wenn es mal weiter wird kann ich auch Bahn fahren oder mir nen Mietwagen holen, ist immer noch viel günstiger als selbst einen Verbrenner zu besitzen.
Ich kann nicht nachvollziehen was die Leute hier alle für ängste haben, die Szenarien die sie beschreiben sind so wahrscheinlich wie von einem Klavier erschlagen zu werden, wenn man es drauf anlegt möglich, wenn nicht, zu vernachlässigen. :rofl:
 
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Schöne Pramie für den 2. oder 3.Wagen der Besserverdienenden.

Und diese schöne "Prämie" muss ja auch finanziert werden. Und da der Spitzensteuersatz nicht angehoben wird bleibt alles beim Alten. Diejenigen, die sich so ein E-KFZ eh nicht leisten können, zahlen die Rabatte bzw. "Kaufprämien" für die, die sich son Teil eh schon spielend leicht OHNE Prämie leisten können.:rolleyes:

Kauft jemand, abgesehen von den Top 10%, überhaupt noch privat einen Neuwagen? Im erweiterten Bekanntenkreis sehe ich nur Firmen-Neuwagen oder Jahreswagen. Bei den Wertverlusten rentiert es sich meiner Meinung nach überhaupt nicht.

Bin mal gespannt was für eine Restreichweite ein Stromer nach 10 Jahren und 150k km hat.

Also ich kenne im Freunde-Bekannten und Arbeitskollegenkreis nur 1 Person, die sich als Privatperson ein NEUES KFZ gekauft hat. Und das auf die letzten 10 Jahre bezogen!

Wenn man sich die ganzen Zulassungszahlen anschaut sind es zB bei Audi A4 Kombi, A6 Kombi, Insignia ST, VW Passat Kombi, Skoda Octavia Kombi usw. Doch mindestens 3/4 Werks- und/oder Firmenwagen.

Für den "kleinen Mann" sind diese Prämien ja eh nichts. WENN Privatfahrzeug, dann für die Reichen. Die haben neben 911er, Range Rover Evoque und Audi e-Tron ja noch Platz für n Tesla Model 3 fürs Töchterchen. Als Geschenk, fürs bestehen der Führerscheinklasse B:rolleyes:


Ich verstehe die (besonders) deutsche Autoindustrie nicht. Tricksen bei den ganzen Abgaswerten, bringen aber bei jedem Facelift /Modell immer noch stärkere Motoren raus. Aber wer kauft denn dann noch Porsche, BMW und Co., wenn die Motorleistung stagniert oder sogar sinkt?
 
wuerde man das geld in den OPNV stecken, waere der umwelt wesentlich mehr geholfen.

aber was interessiert schon die umwelt?
hauptsache die wirtschaft brummt.
und nach mir die sinnflut.
amen.
 
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Ich bin tatsächlich einer, der nen Neuwagen gekauft hat und es ist kein 911er.
Aber: Mietswohnung ohne Lademöglichleit in der Tiefgarage. Game Over.

Es gab Ansätze für einen Gesetzentwurf, dass beim Neubau zumindest Kanäle für die Kabel vorbereitet werden müssen. Die kosten nicht so viel, wie alles im Voraus zu verkabeln, aber man ist für die Zukunft gerüstet. Und ratet mal? Abgeschmettert.

Somit bleiben nur die kleinen Häuschen auf dem Land, mit eigener Garage etc. Und das ist halt imo wirklich nur höherer Mittelstand. Der Ottonormal-Otto wohnt zur Miete und dem Vermieter sind die Steckdosen in der Garage/am Stellplatz wuppe. Er selbst hat ja. Im Eigenheim.
 
Ich hab hier extra 400km gesagt damit ich keine Antwort ala "Der BMW xyz schafft aber 300km" bekomme. Das 400km utopisch sind ist klar, zeigt aber schon das selbst bei dieser Entfernung genug Probleme auftreten. Im Winter sind wir bei allen zugelassenen E-Autos wahrscheinlich bei 150km im Durchschnitt falls wir keine Frostbeulen wollen.

Fahre im Jahr vielleicht nur 10-15 mal am Stück so eine lange Strecke, aber soll ich mir jedes mal bei Sixt dafür dann nen Diesel mieten für 200€? Bis jetzt taugen sämtliche Stromer für mein Nutzungsprofil nur als Zweitwagen.


Utopisch wenn der neue Model S mal eben 600km am Stück gefahren ist.. Du bist einfach nicht informiert und hast keine Ahnung wovon du redest. Du redest auch davon das der "Tankvorgang" ne Stunde dauert. Was redest Du für einen Unsinn? Eine Stunde ist von 0% bis 100%. Zwischen 20-60% zuladen gibt dir 200-300km Reichweite und dauert 15 Minuten..
Und wieso muss man jede Strecke akribisch im Vorfeld planen? Im Auto Navi einstellen, der Wagen sagt dir dann wo du laden musst und navigiert dich natürlich auch dahin. Wäre echt hilfreich wenn Du dich ein wenig informieren würdest bevor Du kompletten Unsinn verbreitest.
 
Meine Güte. Komplett im Arsch der Industrie verschwunden, der CSU Minister. Nicht mal mehr die Füße gucken noch raus.
 
Ist schon pervers sowas Umwelt- oder Klimaschutz zu nennen.
"Kauft neue Autos, die erst noch für euch hergestellt werden müssen, damit wir die alten, schon Hergestellten wegschmeißen können oder sie woanders auf der Welt weiter benutzt werden!"
Bravo!
Nichts anderes war die alte "Umweltprämie" auch.
Jeder der da mitmacht oder dem das eingefallen ist, hat die Umwelt sicher nicht im Sinn.[...]
Was ist denn das für ein Quatsch? Der Kreislauf aus Neu- und Gebrauchtwagen existiert auch ohne jede (Umwelt-)Prämie.

Ich hab hier extra 400km gesagt damit ich keine Antwort ala "Der BMW xyz schafft aber 300km" bekomme. Das 400km utopisch sind ist klar, zeigt aber schon das selbst bei dieser Entfernung genug Probleme auftreten. Im Winter sind wir bei allen zugelassenen E-Autos wahrscheinlich bei 150km im Durchschnitt falls wir keine Frostbeulen wollen.

Fahre im Jahr vielleicht nur 10-15 mal am Stück so eine lange Strecke, aber soll ich mir jedes mal bei Sixt dafür dann nen Diesel mieten für 200€? Bis jetzt taugen sämtliche Stromer für mein Nutzungsprofil nur als Zweitwagen.
Willst du nicht gleich behaupten, im Winter müsse man sich ein Notstromaggregat aufs Dach schnallen und mitlaufen lassen? Man kann´s auch übertreiben.

Du musst dir für deine monatliche Langstrecke auch keinen Mietwagen mit Verbrennungsmotor ans Bein binden. Da reicht der Stopp an einem Schnelllader wahrscheinlich aus.
 
Utopisch wenn der neue Model S mal eben 600km am Stück gefahren ist..

Und wo? Idealbedingungen irgendwo in Kalifornien, warm, keine Steigungen, nagelneuer Akku, max. 100km/h ohne Radio und Heizung und sonstigem, was ein modernes Auto so bietet? Zeig doch mal den Link für die uninformierten, wo steht, unter welchen Bedingungen der Tesla das geschafft hat. Den bei Minusgraden wars 100% nicht, da baut jeder Akku markant in der Leistung ab und dieses Problem hat auch Tesla nicht im Griff.

Im Gegensatz zu wahrscheinlich den meisten hier fahre ich ein Fahrzeug im Alltag, welches nur rund 350 km weit kommt mit einmal tanken. Und obwohl das Tanknetz massiv aufgebaut ist im Vergleich zu den Schnellladern und erheblich schneller geht (keine 5 Minuten), würde es mich grundsätzlich nicht stören, dass ich seltener zum tanken halten müsste.

Hinzu kommt die immer wieder ignorierte Tatsache, dass Elektroautos auch da Tankinfrastruktur sinnvollerweise benötigen, wo es Verbrenner nicht tun, wie daheim, was auch noch auf Jahre für Mieter schlicht in der großen Mehrheit nicht drin sein wird und im öffentlichen Raum ebenso wenig zu finden sein wird. Ginge es um die Umwelt, würden Techniken wie die Brennstoffzelle gefördert und ÖPNV auf Basis von Elektro bzw. wenigstens modernen Verbrennern statt den uralten stinkenden Dieseln, und vor allem kleinere Fahrzeuge. Ein Tesla ist kein umweltfreundliches Auto! Der 3 Liter Polo war um längen umweltfreundlicher, allein weil seine Produktion um ein vielfaches umweltschonender gewesen ist bedingt durch seine größe. Der BMW I3 ist umweltfreundlich und wenn man das viel genutzte Argument Kurzstrecke heranzieht braucht es weder irgendeinen Tesla, noch einen E-tron, noch einen Elektroporsche oder dergleichen. Ein Schlachtschiff bleibt ein Schlachtschiff und bleibt eine ökologische Katastrophe, egal wie es angetrieben wird. Allein das mehr an Energie was in der Produktion drauf geht, kann so ein Fahrzeug nicht mehr reinholen. Daher kann ich die E-Auto "Irren" echt nimmer hören. Schon gar nicht mit ihrer Scheinheiligkeit des Umweltschutzes. Wenn es darum ginge, würden statt Tesla und SUV Verbrenner Smarts, Polos und andere Kleinfahrzeuge durch die Städte fahren und der ÖPNV mehrheitlich genutzt werden.
 
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Ein Schlachtschiff bleibt ein Schlachtschiff und bleibt eine ökologische Katastrophe, egal wie es angetrieben wird. Allein das mehr an Energie was in der Produktion drauf geht, kann so ein Fahrzeug nicht mehr reinholen. Daher kann ich die E-Auto "Irren" echt nimmer hören. Schon gar nicht mit ihrer Scheinheiligkeit des Umweltschutzes. Wenn es darum ginge, würden statt Tesla und SUV Verbrenner Smarts, Polos und andere Kleinfahrzeuge durch die Städte fahren und der ÖPNV mehrheitlich genutzt werden.

Ich weiß wieso ich dich auf Ignore habe. Wie kannst Du die Energie die bei der Produktion eingeht nicht mehr reinholen? Es wird bei anständigen Firmen komplett erneuerbare Energie genutzt. Natürlich ist erneuerbare Energie eine ökologische Katastrope. :popcorn:
 
War klar, handfeste Quellen, wo deine Behauptung untermauert wird, gibt's nicht, dafür dumme Kommentare. Das auch nur EINER der großen Autobauer dieser Welt vollständig erneuerbare Energie in der gesamten Produktionskette hat, kannst du gern ebenso nachweisen. Insbesondere würde ich von dir gern den Nachweis haben, wie Tesla seine Lithiumzellen mit komplett erneuerbaren Energie herstellt. Und zwar beginnend bei der Lithiumförderung, denn das gehört dazu.

Sorry, aber selten so einen fachlichen Schwachsinn gelesen wie "Es wird bei anständigen Firmen komplett erneuerbare Energie genutzt." Klar, insbesondere bei den notwendigen Rohstoffen. Ist ja bekannt, wie die umweltneutral abgebaut werden... :rofl:
 
Viele Leute verstehen Klimaneutralität grundsätzlich falsch. Aus Unternehmenssicht bedeutet es lediglich, dass ein Ausgleich zum CO2 Verbrauch geschaffen wird. Damit sind vor allem Projekte zum Klimaschutz gemeint. Genau so ist es möglich, "klimaneutral" zu fliegen, da man die Möglichkeit hat, gegen Aufpreis eine Spende für Umweltprojekte zu erbringen. Es bedeutet aber eben nicht, dass der Produktionsprozess/das Fliegen kein CO2 erzeugt. Es handelt sich leider um einen sehr irreführenden Begriff.
 
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Warum muss das Thema Elektroauto immer so emotional bei Leuten werden?
Man sollte versuchen Sachlich an die Sache ranzugehen.
Es gibt in Deutschland rund 45000 öffentliche Ladestellen. [Deutschland lädt auf: Betreiber planen neue Schnellladesäulen | Elektroauto Blog
Dabei gibt es 83175 Elektroautos [Elektroautos in Deutschland bis 2019 | Statista
Also könnten alle Autos ja vollgeladen werden am Tag.
43% wohnen im Eigentum [Statistiken zum Wohnen in Deutschland | Statista
Von den 40,8 Mio. Haushalten sind das 17,5 Mio Haushalte. Mutig gesagt, würde ich behaupten das 75% min. ein Auto besitzen (ohne Quelle).
D.h. 13 Mio Autos könnte man auch zu Hause laden.
Die Gesamtanzahl der Autos steigt in den letzten Jahren um den Faktor 1,58 (Siehe Quelle Elektroautos).
Das heißt dass es noch Locker 11 Jahre dauert bis überhaupt die Haushalte auf E-Auto umgestiegen sind. Wenn ich mir alle Entwicklungen der letzten 10 Jahre anschaue, dann kann keiner in die Zukunft schauen.
Ich weiß nur ein, dass wir unser "Bioalkohol" des E10 aus Palmöl herstellen und dieser aus den Philippinen und Regenwälder kommt. Bevor hier wieder die Kobaltkeule kommt, dann schaut euch mal die Bedingungen dazu an.
Achso wenn man mittlerweile ja auch den Furz der Produktion bei Montage miteinrechnen soll bei der CO2 Bilanz dann bitte auch der Tanker der uns das Zeug nach D. In die Raffinerien fahren und nicht nur das was hinten rauskommt.

Wenn Tankstellen aufgrund von Mangel mehr und mehr aus den Innenstädten verschwinden, so entsteht Platz für neue E-Tankstellen.
Klar es geht alles noch nicht heute. Aber wenn man bedenkt wie es in den Anfangszeiten bei dem PKW war, da hat es auch Jahre gedauert. Allein dieses Jahr (und wie haben Mai) sind über 1300 neue Stromtankstellen dazugekommen. Dann wird halt jeden Tag geladen. So what? Macht man beim Smartphone auch obwohl das vorher nicht notwendig war und sich viele empörten. [E-Mobilitr E-Autos steigt weiter | waz.de | Wirtschaft

Und ja ich bin auch der Meinung dass man die ÖPNV fördern sollte. Dazu sind aber alle Konzepte bisher aus Ballungsgebiete angedacht.
E-Auto zum "Mieten" wäre da vielleicht eher vom Interesse. Hat aber auch noch viele Schwachpunkte.

Dieselfahrer sollten sich nicht beschweren über die Neukaufprämie. Die werden seid Jahren schon steuerlich begünstigt beim Tanken von ihren Antriebsstoff. Den zahlen wir Steuerzahler auch mit. (Mir ist bewusst, dass man dafür eine höhere Umweltsteuer bezahlen muss.)

Dass es Quatsch ist, sein funktionierendes Gutes Auto abzugeben nur um jetzt ein E-Auto zu kaufen sehe ich auch ein. Aber wenn man eh eine Neuanschaffung plant dann kann das auch eine Überlegung sein. Firmenmietflotte auf Basis des E-Golf ist doch nett. Was meint ihr wo die Fahrzeuge hingehen sobald die 3-4Jahre Leasingdauer vorbei. Genau in den freien Markt. Anders kommen auch die Gebrauchten nicht auf dem Markt. Aber klar da sind bestimmt wieder die Akkus runter.
Wenn man von den allgemeinen Gesetzten der Li-Ionen Batterien ausgeht, dann haben die Akkus ca. 80% Haltbarkeit nach 500-1000 Ladungen [https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/10-fakten-ueber-elektroautos/]

Teslam liegt dabei auch ganz gut im Rennen: [https://winfuture.de/news,102773.html]

Wenn ich jetzt(im Falle eGolf) ca 220km bei normaler Nutzung (Siehe diverse Tests ADAC etc) ist das Auto 220000km gefahren. Das schaffen nicht viele Leasingfahrzeuge, gerade dort wo Kleinwagen eingeplant sind. Und wie gesagt, dann hat man theoretisch immernoch 80% Haltbarkeit was 176km Reichweite bedeuten würde. (Hier kann es allerdings Spannungsprobleme geben, darum gelten Akkus zu diesem Zeitpunkt als verschlissen)

Das "Ihr" es aktuell noch nicht nutzen könntet, bedeutet ja nun nicht dass es keiner nutzen kann. Dann können auch Berliner sagen, ein Auto ist total sinnlos, kann ja mit Bahn fahren. Und "ich möchte meine Verhaltensmuster nicht ändern" klingt für mich nach "Das haben wir schon immer so gemacht" also nach Stillstand. Vielen Dank, Stagnation haben wir im Deutschland hier auch dringend Nötig.
 
Wenn ich jetzt(im Falle eGolf) ca 220km bei normaler Nutzung (Siehe diverse Tests ADAC etc) ist das Auto 220000km gefahren. Das schaffen nicht viele Leasingfahrzeuge, gerade dort wo Kleinwagen eingeplant sind. Und wie gesagt, dann hat man theoretisch immernoch 80% Haltbarkeit was 176km Reichweite bedeuten würde. (Hier kann es allerdings Spannungsprobleme geben, darum gelten Akkus zu diesem Zeitpunkt als verschlissen
das mit den 80% Akku nach 220000km vergiss mal ganz schnell
letztens habe ich eine Bericht bei einen Automagazin im TV gesehen da war der Akku eine E-Auto nach ca. 65000km schon bei rund 83%
 
das mit den 80% Akku nach 220000km vergiss mal ganz schnell
letztens habe ich eine Bericht bei einen Automagazin im TV gesehen da war der Akku eine E-Auto nach ca. 65000km schon bei rund 83%

Anbieter abhängig und ob die Batterie auf optimal Temperatur betrieben wird. Er schickte doch extra einen Link.

Praxisdaten: Akkus in Tesla-Autos altern viel langsamer als gedacht - WinFuture.de

Hersteller wie Tesla oder Audi die bei ihren Fahrzeugen die Batterie erhitzen oder kühlen erhalten viel höhere Werte als 80% nach 220000km. Zudem ist es auch ein einfacher Fakt das die Batterien zur Anfangszeit viel schneller Kapazität verlieren. Es ist keine lineare Kurve. Wenn Du nach 100km 1% Kapazität verloren hast, heißt es bei Batterien nicht das du nach 1000km bei 10% Verlust bist.
 
Utopisch wenn der neue Model S mal eben 600km am Stück gefahren ist.. Du bist einfach nicht informiert und hast keine Ahnung wovon du redest. Du redest auch davon das der "Tankvorgang" ne Stunde dauert. Was redest Du für einen Unsinn? Eine Stunde ist von 0% bis 100%. Zwischen 20-60% zuladen gibt dir 200-300km Reichweite und dauert 15 Minuten..
Und wieso muss man jede Strecke akribisch im Vorfeld planen? Im Auto Navi einstellen, der Wagen sagt dir dann wo du laden musst und navigiert dich natürlich auch dahin. Wäre echt hilfreich wenn Du dich ein wenig informieren würdest bevor Du kompletten Unsinn verbreitest.

Toll, ein Tesla Model S für über 100000€ und mit 100KW Batterie (CO2 Ausstoß für die Produktion ist enorm), dann mit Strich 90 auf der Autobahn hinterm LKW im Windschatten, alle Verbraucher aus und bei 22° Außentemperatur ohne Regen. Der Tesla verbraucht angeblich 22kwh/100km, wahrscheinlich etwa 25kwh/100km. Nach EU-Strommix werden pro kwh ca. 500g CO2 produziert, heißt pro 100km etwa 12,5kg CO2, ohne die Produktion oder Entsorgung der Batterie mit einzuberechnen.

Schauen wir auf einen Diesel: Ein Skoda Ocatavia 1.6 TDI soll ca. 85g CO2 pro km ausstoßen, sagen wir mal 100g/km. 100g*100= 10kg co2 pro 100km. Heißt der Diesel gewinnt mit nur 10kg CO2 gegen den Tesla mit 12,5kg Co2.
Die Herstellung von Akkus soll etwa 140 Kilo CO2 pro kWh ausstoßen. Bei einer 100kWh sind das also 14000 Kilo CO2. Heißt man kann theoretisch mit einem Diesel 140000km fahren und hat den gleichen co2 Ausstoß wie bei der Batterieproduktion, obwohl der Tesla noch gar nicht gefahren ist. Zudem ist der CO2 Ausstoß des Diesels ähnlich hoch und in meiner Hochrechnung sogar geringer, also holt der Tesla auch nicht mehr auf - ist eine ganz einfache Dreisatz-Rechnung. Klar sind die Autos nicht von der Leistung vergleichbar, aber es braucht dann auch kein Tesla-Fahrer glauben, er wäre so unweltfreundlich.

Deshalb verstehe ich die Förderung der E-Autos zu diesem Zeitpunkt gar nicht, erst wenn der Strom weitgehend durch erneuerbare Energien zur Verfügung steht und für die E-Autos benötigt man enorme Mengen an Strom. Dazu braucht man seltene Rohstoffe wie Kobalt & Lithium zur Herstellung der Akkus. Eine Förderung des öffentlichen Nahverkehrs würde weit mehr bringen, als diese Reichenprämie für Teslakäufer. Unser Haushalt verbraucht ca. 2000kWh Strom pro Jahr. Wir fahren ca. 15000km im Jahr Auto. Mit einem E-Auto bei etwa 25kWh/100km wären das 3750kWh/Jahre und Ladeverluste nicht mit einberechnet. Heißt unser Stromverbrauch Zuhause würde sich verdreifachen. Ich glaube vielen sind diese einfachen Berechnungen einfach nicht bewusst.
 
Und diese schöne "Prämie" muss ja auch finanziert werden. Und da der Spitzensteuersatz nicht angehoben wird bleibt alles beim Alten. Diejenigen, die sich so ein E-KFZ eh nicht leisten können, zahlen die Rabatte bzw. "Kaufprämien" für die, die sich son Teil eh schon spielend leicht OHNE Prämie leisten können.:rolleyes:



Also ich kenne im Freunde-Bekannten und Arbeitskollegenkreis nur 1 Person, die sich als Privatperson ein NEUES KFZ gekauft hat. Und das auf die letzten 10 Jahre bezogen!

Wenn man sich die ganzen Zulassungszahlen anschaut sind es zB bei Audi A4 Kombi, A6 Kombi, Insignia ST, VW Passat Kombi, Skoda Octavia Kombi usw. Doch mindestens 3/4 Werks- und/oder Firmenwagen.

Für den "kleinen Mann" sind diese Prämien ja eh nichts. WENN Privatfahrzeug, dann für die Reichen. Die haben neben 911er, Range Rover Evoque und Audi e-Tron ja noch Platz für n Tesla Model 3 fürs Töchterchen. Als Geschenk, fürs bestehen der Führerscheinklasse B:rolleyes:


Ich verstehe die (besonders) deutsche Autoindustrie nicht. Tricksen bei den ganzen Abgaswerten, bringen aber bei jedem Facelift /Modell immer noch stärkere Motoren raus. Aber wer kauft denn dann noch Porsche, BMW und Co., wenn die Motorleistung stagniert oder sogar sinkt?

Mimimimi.....
Meine güte kotzt mich das Geweine und der Neid an.....


Also wir (meine Freundin und ich) haben in den letzten 10 Jahren genau 6 Neuwagen gekauft.
Twingo RS, Fiat 500, Focus ST, Opel Adam dann letztes Jahr den E-Golf und einen Seat Ibiza

In meinem Freundeskreis geht es nicht anders zu. Im Normalfall alle 3-4 Jahre nen neues Auto.
Manche auch alle 2 Jahre.

Ich freu mich über die neue Prämie, weil wir uns den I.D.3 vorbestellt haben und er unter den 30k liegt.

Wir sind 2 normale Angestellte in ner Mietwohnung ohne Studium oder ähnliches. Würde uns also nicht als "Reiche" bezeichnen, sondern den normalen Mittelstand....

Vielleicht solltest du einfach mal den Job und den Freundeskreis wechseln und merken, dass es genug Menschen gibt, die sich über so ein Angebot freuen, sich Neuwagen kaufen und auch Elektro Autos fahren ;)

Die meisten Elektroautofahrer die ich kennengelernt habe, waren "einfache" Menschen ohne riesen finanziellen Background. Eher kluge Rechner, Technik fans und oftmals auch mit Solaranlagen auf den Dächern um den Strom günstiger zu kriegen ;)
 
@Tresel: folgendes hast du imho vergessen:
Von denen, die im Eigentum wohnen, haben wie viele Zugang zu einem festen Stellplatz? Tiefgaragen gibt es hauptsächlich in neueren Gebäuden mit Eigentumswohnungen und sicherlich der kleinere Teil der Eigenheimbewohner wohnt im eigenen Häuschen.

Dazu kommt folgendes: die Kapazitäten im Stromnetz sind nicht ausreichend um weiterhin Schiffe mit Batterie zu fahren. Beispiel: ein Bekannter wohnt in einer reihenhaussiedlung mit TG. Diese sollte saniert werden und dabei alle Stellplätze elektrifiziert. Es gab keine keine Genehmigung dafür, weil das bei einem Straßenzug gerade noch so hinhauen würde, für die nächsten drei Straßenzüge dann aber nicht genug Kapazität bliebe um auch nur einen Stellplatz zu elektrifizieren.
Um also weiterhin dicke Schiffe mit Batterie zu fahren braucht es ewig viele batterien und unglaubliche netzerweiterungen, nicht nur die großen überland Trassen sondern auch innerstädtisch.
Ein turbocharger hat wie viel Leistung? 100kW? Wenn Tankstellen Strom liefern sollen, sagen wir 10 Säulen, sind das 1MW! Für eine Tankstelle! Da kannst du keine käbelchen verbuddeln, da muss richtig was her.

Rein elektrisch ist auf Dauer interessant bei Rollern, Kleinstwagen (Smart), e bikes, Motorräder (die Dinger sind eh viel zu laut) usw. Wenn man was großes will, braucht man langfristig immernoch einen transportfähigen Energieträger. Sei es Wasserstoff oder Erdgas aus power To gas Anlagen, wer weiß. Das ist natürlich charmant, weil bereits ein großes Erdgasnetz mit sehr großer Speicherkapazität existiert. Und verbrennen auf Erdgas umzustellen ist in einer autogeneration erledigt, wenn man es will.

Da hat man noch mit keinem Satz über die Problematik geredet, dass Elektroautos für die allermeisten nur als Zweitwagen in frage kommt wegen der Einschränkungen bei Reichweite. Die Haushalte, die sich nur einen PKW leisten können, können eben nicht einfach sagen „ach, bei langen Strecken nutze ich eben die Bahn“, das wäre nicht finanzierbar für die. Die hybride, die nicht an die Steckdose müssen böten hier sicherlich einiges Potential um Schadstoffe einzusparen. Aber die werden natürlich nicht gefördert.

Über öpnv und Geschichten wie radnetz in Städten muss man nicht diskutieren. Das läuft alles am Limit und muss dringend verbessert werden.
 
Toll, ein Tesla Model S für über 100000€ und mit 100KW Batterie (CO2 Ausstoß für die Produktion ist enorm), dann mit Strich 90 auf der Autobahn hinterm LKW im Windschatten, alle Verbraucher aus und bei 22° Außentemperatur ohne Regen. Der Tesla verbraucht angeblich 22kwh/100km, wahrscheinlich etwa 25kwh/100km. Nach EU-Strommix werden pro kwh ca. 500g CO2 produziert, heißt pro 100km etwa 12,5kg CO2, ohne die Produktion oder Entsorgung der Batterie mit einzuberechnen.

Der CO2 Ausstoß für die Produktion ist nicht vorhanden. Erneuerbare Energie. Die Studie die du für deine Info verwendest ist veraltet und wurde mehrfach widerlegt. Selbst der P100D kostet unter 100k Euro. 90km/h war nicht die Geschwindigkeit sondern 70mph. Umgerechnet ca 112km/h (höchst erlaubte Geschwindigkeit auf der Strecke). Nicht im Windschatten, normale Fahrt. Klimaanlage war angeschaltet. 22kwh/100km gilt für die alten Model S. Nicht das neue. Ich sagte neue.
Wen interessiert EU-Strommix? Tesla verwendet für ihre Supercharger ausschließlich Ökostrom.

Gut hast Du dich informiert, bravo. Hör doch einfach auf, es ist so traurig hier im Forum jedes mal erneut für Leute die einen Clickbait titel lesen und nicht in der Lage (oder zu faul) sind sich zu informieren alles neu erklären zumüssen.
 
Warum muss das Thema Elektroauto immer so emotional bei Leuten werden?
..
Hier geht's ja gar nicht um das Thema Elektroauto an sich. Sondern darum, dass angeblich der umwelt dienliche Subventionen mal wieder so angewandt werden, dass nur Reiche etwas davon haben. Jemand der für eine Karre 50000 ausgeben kann, der kann auch eine für 60000 kaufen. Aber was ist mit denen, die sich bestenfalls eine gebrauchte Schrottkiste für 5000€ leisten können, und das wahrscheinlich noch auf Kredit? Wie immer eben.
 
. Unser Haushalt verbraucht ca. 2000kWh Strom pro Jahr. Wir fahren ca. 15000km im Jahr Auto. Mit einem E-Auto bei etwa 25kWh/100km wären das 3750kWh/Jahre und Ladeverluste nicht mit einberechnet. Heißt unser Stromverbrauch Zuhause würde sich verdreifachen. Ich glaube vielen sind diese einfachen Berechnungen einfach nicht bewusst.

Abgesehen von dem ganzen geschwurbel oben drüber, was schon tausend mal widerlegt wurde, mal kurz auf den Absatz:

Scheinst du kein E-auto zu fahren?
Hier meiner: Stromverbrauch: Volkswagen - Golf - E-Golf - Spritmonitor.de
13kwh auf 100km im Jahresmittel...

90% der Nutzer liegen bei 15-17kwh/100km im Jahresmitel.

25kwh Verbraucht nen Model S oder Model X vielleicht... Dann musst du bitte aber als vergleich auch nen Porsche Panamera oder nen X5M als vergleich nehmen.


Abseits davon:
Wo ist das Problem das dein Stromverbrauch sich verdreifacht, du dafür 2 Jahre lang genau weißt was dich der "sprit" kostet, egal um welche Uhrzeit du "tankst"?
Egal ob vor Ostern, Weihnachten oder sonst wann, immer die gleichen 26 Cent pro kwh...

Was bei 15kwh etwa 4€ auf 100km wären.

Hinzu kommen viele Gratis lademöglichkeiten oder Ladeflats.
Schau meine Auflistung an. 19.000km für 122€ an Stromkosten.
Und das nächsten 12 Monate fahre ich für 15€ pro Monat an Stromkosten.

Nehmen wir meinen Golf Diesel den ich vorher hatte.
Über 4 Jahre habe ich damit im schnitt 5,8 Liter auf 100km verbraucht, bei nem durschnittspreis von 1,29€ den Liter.
Macht auf 100km = 7,50€

Also selbst wenn ich zuhause laden würde, fahre ich mit meinem E-Golf 4€ Günstiger auf 100km, spare mir die Kfz Steuer von 250€ im Jahr, hab nur noch 1/4 der Inspektionskosten, Versicherung ist 200€ günstiger und vom Komfort und der Ruhe brauch ich ja nicht Reden ;)

Ich Rechne also mal meine 20.000km im Jahr:
Golf Diesel: 250€ Steuer + 1500€ Sprit + 640€ Versicherung + 300€ Inspektion (im mittel) = 2690€
E-Golf: 0€ Steuer + 150€ Sprit + 420€ Versicherung + 100€ Inspektion = 670€

E-Golf nur Zuhause geladen, wären dann 730€ Stromkosten und selbst damit noch über 1000€ weniger kosten im Jahr.

Also nochmal, was haben dreifache Stromkosten zuhause, mit dem Unterhalt eines Autos zu tun? Exakt nix...
Nur das du dem Stromanbieter mehr bezahlst und nicht dem Ölkonzern :)


Hier geht's ja gar nicht um das Thema Elektroauto an sich. Sondern darum, dass angeblich der umwelt dienliche Subventionen mal wieder so angewandt werden, dass nur Reiche etwas davon haben. Jemand der für eine Karre 50000 ausgeben kann, der kann auch eine für 60000 kaufen. Aber was ist mit denen, die sich bestenfalls eine gebrauchte Schrottkiste für 5000€ leisten können, und das wahrscheinlich noch auf Kredit? Wie immer eben.

Wieso denkt eigentlich jeder, dass Elektroautos 50.000€ kosten?
Für meinen E-Golf habe ich 27.000€ bezahlt mit dicker Ausstattung.
Minus noch die 2000€ von der Bafa hab ich also 25k selber bezahlt.

Der Wagen war damit sogar 10.000€ Günstiger als mein Focus ST den ich mir 2013 gekauft habe.
 
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