Call of Duty: Activision Blizzard mit neuer Idee gegen Cheater

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Habe gerade eine Deja-Vu. Die "neue" Idee gabs doch schon vor zig Jahren.
 
Durchaus eine lustige Idee. Zumindest sofern die Cheater-Erkennung zuverlässig genug ist.
Aktuelle Premium-cheats laufen auf einem separaten Gerät oder in der Cloud wodurch der Cheat/Hack sich nicht auf einen User zurück führen lässt. Die Skriptkiddies wird man erwischen können, den Rest nicht. Vom Gefühl her arbeiten bei den Cheat-Anbietern fähigere Entwickler als bei Activision.
 
Naja gegen Cheater wird im Allgeinen zu wenig getan, dies gilt für alle Online-Spiele, auch Counter Strike, Valorant und co sind von dreckigen Cheatern betroffen und es scheint die Entwickler nicht zu stören, dass diese sich in den Spielen mehr als breit machen.

Mittlerweile glaube ich auch schon, dass die Spielehersteller es genau so wollen, warum auch immer, sonst würde es auch anständige Maßnahmen gegen Cheater geben.

Klar komplett entfernen kann man diese nervigen Affen nicht, aber zumindest auf einen kleinen Teil zu reduzieren muss doch irgendwie möglich sein, der Spielspaß wird dadurch echt hart getrübt.

Man will ja bei Shootern auch gucken wie gut man selbst ist und nicht wie gut der Cheat ist, würde ja auch keinen Sinn machen, es sei denn man ist ein Kacknoob und bekommt nix beim Game auf die Reihe, ja dann soll man vielleicht was anderes spielen oder trainieren, damit man besser wird.

Cheaten ist das Mieseste und aller Letzte, bei jedem Cheater sollte direkt der PC explodieren, es nervt einfach nur, scheinbar ist sowas aber ganz normal geworden ehrliche Spieler zu trollen...
 
Warzone ist aber wirklich sehr viel besser geworden seit Ricochet aktiv ist. Vorher ist eigentlich täglich mehreren dreisten über den Weg gelaufen, inzwischen sehe ich alle paar Wochen Mal einen. Das ist schon ne sehr gute Verbesserung muss ich sagen.
 
Einzig richtiger Umgang mit Cheatern :fresse:

 
Für Cheater den Spiele-Key (oder was auch immer zur eindeutigen Identifikation der jeweiligen Installation dient) für den Online-Multiplayer komplett sperren. Wenn der Cheater wieder Online-Multiplayer betreiben möchte, muss er sich das Spiel neu kaufen. Fertig.

Geht natürlich nicht bei dem ganzen "Free"2Play-Geraffel.
 
Für Cheater den Spiele-Key (oder was auch immer zur eindeutigen Identifikation der jeweiligen Installation dient) für den Online-Multiplayer komplett sperren. Wenn der Cheater wieder Online-Multiplayer betreiben möchte, muss er sich das Spiel neu kaufen. Fertig.
Das wird ja weitgehend genauso gemacht. Hilft, wie du schon sagtest nicht, bei Free2Play oder wenn man Aktionsweise das Spiel verschenkt, oder wenns das Spiel alle 2 Wochen im Sale für 1,99€ gibt.

Das ist aber nicht das eigentliche Problem. Das Problem ist zu erkennen wer cheatet und zwar zuverlässig und möglichst ohne falsch-positives. Denn gerade wenn man das so macht, verärgert man auch Spieler die gar nicht gecheatet haben, aber wegen irgendwelchen Umständen doch als Cheater erkannt werden. Hängt halt auch von der Art des Cheats ab. Bei manchen Cheats werden z.B. Datenpakete bewusst verzögert, weil das zu irgendwelchen Effekten führt. Da kann dann aber durchaus auch jemand mit echten Lags in der Netzwerkverbindung "erkannt" werden, obwohl der gar nicht cheatet.
Auf Spielerreports kann man sich auch nicht wirklich (ohne zusätzliche Kontrolle) verlassen, weil das wird dann andersrum missbraucht und beim Rage-Quit wird der vermeintliche Gegner dann einfach aus purer Wut als Cheater gemeldet, völlig egal ob er wirklich gecheatet hat.
Andere Cheats die nicht aktiv eingreifen (z.B. Aimbots, die aktiv die Mausposition ändern/korrigieren), also passive bei denen aus dem Datenverkehr nur Informationen rausgefischt werden, die man dann helfend anzeigen lässt (z.B. Wallhacks, die Gegner auch da wo man sie eigentlich nicht sehen kann sichtbar machen und seis nur durch ein Rechteck), kann man ggf. gar nicht erkennen.
 
Einzig richtiger Umgang mit Cheatern :fresse:


Auch ein guter Ansatz (ab Minute 39:34): :ROFLMAO:

 
Multiplayer an Personalausweis und Handynummer koppeln. Wer das nicht macht, spielt eben gegen andere die das auch nicht wollen.
Datenschutz, juhu!

Da spiele ich dann doch lieber mit Cheatern. :d
 
Tja, das passiert, wenn man den LAN-Modus entfernt. Lokal ist das Problem überschaubar, online nicht.
 
Das wird ja weitgehend genauso gemacht. Hilft, wie du schon sagtest nicht, bei Free2Play oder wenn man Aktionsweise das Spiel verschenkt, oder wenns das Spiel alle 2 Wochen im Sale für 1,99€ gibt.
Frage mich deshalb auch, wo da am Ende der Unterschied liegt. Ob der Account nicht mehr genutzt werden kann oder man nur noch als Kanonenfutter dient.
Am Ende kauft sich der Cheater das Game halt neu oder hat in einer Sale oder 4Free Phase bereits X Accounts kreiert.

Noch schlimmer ist es, wenn man mit Cheats ingame etwas schnell er"wirtschaften" kann, was man wieder zu Echtgeld machen kann.
Selbst bei einem Escape from Tarkov, was preislich sehr stabil und was meines Wissens auch recht unabhängig des eigenen Standorts bepreist wird, werden deshalb trotz riesiger Bannwellen, die Cheater nicht weniger.
Mich würde mal interessieren, was das Studio allein durch Mehrfachverkäufe durch gebannte Cheataccounts erwirtschaftet hat.
Solange die Community nicht abflaut, ist es für den Publisher eigentlich eine lukrative Sache...
 
was hindet den cheater jetz daran, einfach wieder nen neuen account zu erstellen, wenn er merkt, dass er softbanned ist? macht irgendwie keinen sinn das ganze.
 
Multiplayer an Personalausweis und Handynummer koppeln. Wer das nicht macht, spielt eben gegen andere die das auch nicht wollen.
du meinst bei COD wohl eher den Kinderausweis.

Aber zum Thema Cheat, wenn man Cheaten will geht es immer. Auch nicht nachvollziehbar. Im Worst Case virtualisieren die Cheater sich ihr System. Der Cheat läuft aufm VM Host und das Spiel aufm VM Client kann durch alle Kerneltreiber der Welt es nicht nachvollziehen!
 
du meinst bei COD wohl eher den Kinderausweis.

Aber zum Thema Cheat, wenn man Cheaten will geht es immer. Auch nicht nachvollziehbar. Im Worst Case virtualisieren die Cheater sich ihr System. Der Cheat läuft aufm VM Host und das Spiel aufm VM Client kann durch alle Kerneltreiber der Welt es nicht nachvollziehen!
doch das geht. wenn der sich innerhalb von einer zehntel selunde umdreht und perfekt auf den kopf zielt, zum 3. mal innerhalb einer woche....
 
Aber zum Thema Cheat, wenn man Cheaten will geht es immer. Auch nicht nachvollziehbar. Im Worst Case virtualisieren die Cheater sich ihr System. Der Cheat läuft aufm VM Host und das Spiel aufm VM Client kann durch alle Kerneltreiber der Welt es nicht nachvollziehen!
Dann muss sich jemand direkt darum kümmern und bei den Cheatern sieht man ja, dass die cheaten, ist halt ne manuelle sache dann wenn der Cheat vom Anti-Cheat nicht erkannt werden kann, dann kosten Spiele zwar sau viel, aber man hat eine Kontrollinstanz.

Ist höchst unrealistisch keine Frage, aber es muss doch was gegen solche Bastarde machbar sein, kann ja nicht sein, dass man im Multiplayer immer an diese Idioten geraten muss, um ein Spiel zu spielen...

Das zieht sich ja durch die ganzen Spiele und unternommen wird meist nur oberflächlich ein bisschen, klar die Unternehmen wollen Geld verdienen und klar die Spieler die spielen wollen zocken das dann auch trotz Cheater oder hören dann ganz auf oder fangen selbst mit Cheats an, alles nicht im Sinne des Erfinders, die Cheater müssen weg...
 
doch das geht. wenn der sich innerhalb von einer zehntel selunde umdreht und perfekt auf den kopf zielt, zum 3. mal innerhalb einer woche....
Offensichtliche Cheater sind ja nicht das Problem. Aber wenn z.B. ein guter Esportler sowas einsetzt wird es halt sehr schwer nachzuvollziehen.
 
Im Worst Case virtualisieren die Cheater sich ihr System. Der Cheat läuft aufm VM Host und das Spiel aufm VM Client kann durch alle Kerneltreiber der Welt es nicht nachvollziehen!
Das ist nicht ganz so einfach. Sämtliche Anti-Cheat-Software versucht zu erkennen, ob sie in einer VM (bzw überhaupt irgendeiner Art von Virtualisierung/Container/chroot/...) ausgeführt wird und wenn ja, verweigert sie den Dienst. Das ist ja auch der Grund, warum Windows-Spiele mit AC idR unter Linux mit Wine/Proton nicht spielbar sind. Wine/Proton ist zwar keine echte Virtualisierung, aber vom der Funktionsweise von Cheats her der gleiche Ansatz.
Was aus Linuxsicht aber ohnehin quatsch ist, weil wenn man unter Linux cheaten wollen würde, baut man sich die notwendigen Mechanismen halt selbst direkt in den Kernel ein, baut ihn selbst und spielt damit. Bei Windows geht das nur nicht, weil halt Closed-Source. Womit wir schon beim nächsten Problem wären: Wenn man da absolut strikt sein wollen würde, müsste man das ganze System prüfen, unter Linux z.B. auch nur die Ausführung auf von einer vertrauenswürdigen Instanz signierten Kerneln erlauben und auch sämtliche Kernelmodule prüfen. Das würde den meisten Linuxusern aber mal so gar nicht gefallen. :d
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und bei den Cheatern sieht man ja, dass die cheaten
Nein, tut man eben nicht (wenn sich der Cheater nicht sau blöd anstellt).
Die Cheater sind auch nicht blöd. Diverse Aimbots z.B. machen nicht aus jedem noch so deplatziertem Schuss einen Headshot. Die greifen nur in gewissen Toleranzen ein und zum Teil auch absichtlich nicht mit 100% Trefferquote. Einfach nur im Spiel hingucken lässt einen nicht erkennen, ob da ein Aimbot hilft, oder ob der Spieler halt tatsächlich einfach gut ist. Hab da auch schon zu Versuchen gelesen und oh Überraschung: Je schlechter jemand in einem Spiel ist, umso eher heisst es "der Gegner cheatet doch!11elf".
Und selbst wenn du die komplette Telemetrie nachträglich analysierst ist es teils schwer daran nachzuweisen, das da irgendwas geholfen hat. Klar, wenn jemand einen "dummen" Aimbot verwendet, sieht man in der Telemetrie ganz klar, das das Fadenkreuz direkt vor dem Click immer exakt auf die Mitte des gegnerischen Kopfes snappt. Das man das sieht, wissen die Cheater aber auch und die Cheats funktionieren insofern so, das da eben nicht urplötzlich das Fadenkreuz die Position ändert, sondern das es sicht tatsächlich über mehrere Millisekunden verteilt bewegt, auch mit der maximalen Geschwindigkeit die mit der jeweiligen Engine möglich ist, es springt nicht exakt auf die Mitte des Ziels, sondern mit Rauschen halt nur in dessen Nähe und jedesmal ein bisschen woanders hin und das ganze dann natürlich auch nur, wenn man sowieso schon relativ nah gezielt hat. Und dann wirds eben selbst mit Analyse der Telemetrie sowas möglichst eindeutig als Cheat zu identifizieren.
 
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Mittlerweile glaube ich auch schon, dass die Spielehersteller es genau so wollen, warum auch immer, sonst würde es auch anständige Maßnahmen gegen Cheater geben.

Klar komplett entfernen kann man diese nervigen Affen nicht, aber zumindest auf einen kleinen Teil zu reduzieren muss doch irgendwie möglich sein, der Spielspaß wird dadurch echt hart getrübt.
Ist aus Softwaresicht schon sehr tricky :/
Gegen nen Auto-Aim welches mittels AI schlicht das Bild analysiert (heutzutage weniger schwierig als es sich anhört da es fertige Modelle für Bilderkennung gibt) hilft nicht einmal game-streaming (wo sonstige Cheats ausgeschlossen sind wenn alle Player nur streamen)...

Ohne Frage sind manche Game Architekturen anfälliger als andere.

Am ehesten hilft da ein Spiel-kopie gebundener Account. Dann muss der Cheater nur ein mal nen Fehler machen und keinen komplett "sicheren" Cheat verwenden und darf sich das Spiel dann neu kaufen wenn er es wieder versuchen will.
Leider gibt es auch normale Nutzer die solch einem Approach kritisch gegenüber stehen weil die Vorteile nicht sofort ersichtlich sind.
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Was aus Linuxsicht aber ohnehin quatsch ist, weil wenn man unter Linux cheaten wollen würde, baut man sich die notwendigen Mechanismen halt selbst direkt in den Kernel ein, baut ihn selbst und spielt damit.
Genau aus dem Grund weigerten sich ein paar Spielehersteller ihr Game aufs Steamdeck zu bringen.
 
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Ahm.... Das das Video nur Inzeniert ist euch klar oder?

Ansonten lese ich hier nur viel Blödsinn von Leuten die zu viel heiße Luft ablassen.
Denn es wird hier erklärt was für Gegenmaßnahmen man nutzen sollte was gut was nicht. Wie man mit Cheater umgehen sollte und nicht. Wie man am besten cheated. Wie dumm/schlau die Spielehersteller sind. Wer mehr cheated Pros oder Noobs.
Was ich nicht lese oder finde. Warum cheated man?
Und meiner Meinung nach, kann man ohne den Grund für das Problem, auch keine Lösung für eben jenes finden.
 
Was ich nicht lese oder finde. Warum cheated man?
Und meiner Meinung nach, kann man ohne den Grund für das Problem, auch keine Lösung für eben jenes finden.
Grob zusammengefasst:

1) Weil man in einem Spiel nicht gut ist/die anderen besser sind
2) Weil es einem zu schwer/zuviel Aufwand ist sich die Ladder/Spielstufe/Freischaltzeug/Grind ehrlich freizuspielen
(^^ Hintergrund für die beiden: Man aber trotzdem nicht kapiert, das es dann halt einfach das falsche Spiel für einen ist, aber man halt auf Biegen und Brechen trotzdem irgendwie mitspielen können will)
3) Weil man einfach Spass daran hat andere zu ärgern

(4) verschwindend geringer Anteil: Weil man wissen will obs geht)

Und, fallen dir jetzt bessere Lösungen ein? :d
 
Weils geht. Ganz einfach
 
Ist aus Softwaresicht schon sehr tricky :/
Gegen nen Auto-Aim welches mittels AI schlicht das Bild analysiert (heutzutage weniger schwierig als es sich anhört da es fertige Modelle für Bilderkennung gibt) hilft nicht einmal game-streaming (wo sonstige Cheats ausgeschlossen sind wenn alle Player nur streamen)...
Aber auch da gibt es Gegenmaßnahmen. Man kann Adversarial Examples oder Adversarial Patches nutzen um die Bilderkennung aufs Glatteis zu führen. Für die Spieler sind die unsichtbar. Im Prinzip könnte man damit sogar Fallen bauen und Hacks relativ zuverlässig erkennen. Sowas würde sich vom Aufwand her allerdings nur lohnen, wenn sich AI-Cheats nennenswert verbreiten.

Praktischer Weise is es deutlich leichter solche Fallen zu bauen, als Gegenmaßnahmen auf der Cheaterseite zu ergreifen. Hier wären die Entwickler dann tatsächlich Mal im Vorteil.

Was ich nicht lese oder finde. Warum cheated man?
Das wurde schon vor Jahren untersucht und gehört längst zum Allgemeinwissen was MP-Spiele angeht. Aber abseits davon ist dein Beitrag eine wilde Mischung aus Überheblichkeit & Ahnungslosigkeit. Gibt so einen uralten Clip mit einem Pinguin. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ...
 
Praktischer Weise is es deutlich leichter solche Fallen zu bauen, als Gegenmaßnahmen auf der Cheaterseite zu ergreifen.
Warum soll man KI-Bilderkennung verwenden, wenn die Position des Gegners doch sowieso im Datenstrom enthalten sein MUSS. Eines von vielen Problemen ist eher noch, das die Position von allen Spielern im Datenstrom enthalten ist, egal wo die auf der Map sind, weil der Server gar nicht ausrechnet, wer wen wo auf der Map überhaupt gerade sehen kann. Das ermöglicht ja erst die ganzen Wallhacks.
Dagegen müsste der Server das aber berechnen, aber das ist ein erheblicher Aufwand auf Serverseite und steigert damit auch wieder z.B. die Latenz.
 
Multiplayer an Personalausweis und Handynummer koppeln. Wer das nicht macht, spielt eben gegen andere die das auch nicht wollen.
Das gleiche denke ich mir seit Jahren...
Wenn man genau EINEN Account pro realer Identität haben darf, wird das cheaten ganz ganz schnell ein Ende nehmen...
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Datenschutz, juhu!

Da spiele ich dann doch lieber mit Cheatern. :d
Da würde ich lieber auf den Datenschutz verzichten...
 
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