[Sammelthread] Corona Diskussion

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Es ist immer eine Interessensabwägung, immer und zu jeder Zeit.
Am Anfang hat man auch die Wirtschaft gefragt und die haben gesagt, eine gewissen Zeit schaffen wir das. Im groben, einigen werden mehr leiden, andere weniger. Das Selbe auch bei den Einwohnern und vielen vielen weiteren Aspekten.
Aber die Vorrausetzungen für diese Einschätzungen ändern sich ja ständig. Die Werte der Parameter für die Entscheidungsfindung sind heute andere als gestern und andere als vor 6 Wochen.
Und irgendwann ist der Punkt so weit, dass man das Risiko geringer einschätzt, aber nicht unterschätzt und dabei andere Aspekte höhere Gewichtung haben.
Und dann kommt bei Rechnung nicht mehr 4, sondern 9 raus. Ist am Ende eigentlich einfache Mathematik mit Rechnung mit vielen Variablen. Änderst du zwei Werte kommt ne andere Zahl raus, oder auch nicht.
EDIT: Und ja, am Ende, kann man trotz gleichen Risikos trotzdem zum Lockerungsentscheid kommen, weil sich sonst alle selber abschlachten, da kann man sich dann zwischen Corona oder Kopfschuss entscheiden. Sieht man ja in dem Video, wie durch doch einige Leute schon sind.
 
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Ein Podcast von den Lästerschwestern. Das vor und nachgeplänkel kann man sich schenken, wenn man will. Aber es sind auch zwei Forscherinnen eingeladen welche sich mit Verschwörungstheorien beschäftigen. Die beiden Damen zeigen recht gut das Verschwörungstheoretiker auch nur normale Menschen sind, aber eben auch bestimmten dingen Erliegen. Corona wird hier als ausgangspunkt gekommen, aber es geht auch generell darum.
Da wir hier ja immer mal wieder ein paar Fragwürdige Beiträge haben, denke ich passt es gut rein, zu verstehen warum diese anklang finden ohne dauernd zu sagen, die wären ja alle Dumm. Was sie oftmals nicht unbedingt sind.

 
Am Anfang hat man auch die Wirtschaft gefragt und die haben gesagt, eine gewissen Zeit schaffen wir das. Im groben, einigen werden mehr leiden, andere weniger. Das Selbe auch bei den Einwohnern und vielen vielen weiteren Aspekten.

Weißt du was, wenn ich ich mir die Leute auf den Demos bei den einschlägigen Demo-Youtube-Videos so ansehe, dann haben deren Probleme relativ wenig mit den Problemen einiger Großaktionäre bspw. in der Autoindustrie zu tun ;). Wenn sich Rechte und Linke und Rentner versammeln, ist was faul – und nein, das allgemeine Problem liegt sicher nicht an Corona, denn seltsamerweise hatten wir davor auch schon seit einiger Zeit Demonstrationen in einem für Deutschland ungekannten Ausmaß - mit bis dahin als apolitisch eingestuften Bevölkerungsgruppen und zu einer Vielzahl von Themen (vgl. X-gida, FFF, Artikel 13).
 
Es ist immer eine Interessensabwägung, immer und zu jeder Zeit.
Am Anfang hat man auch die Wirtschaft gefragt und die haben gesagt, eine gewissen Zeit schaffen wir das. Im groben, einigen werden mehr leiden, andere weniger. Das Selbe auch bei den Einwohnern und vielen vielen weiteren Aspekten.
Aber die Vorrausetzungen für diese Einschätzungen ändern sich ja ständig. Die Werte der Parameter für die Entscheidungsfindung sind heute andere als gestern und andere als vor 6 Wochen.
Und irgendwann ist der Punkt so weit, dass man das Risiko geringer einschätzt, aber nicht unterschätzt und dabei andere Aspekte höhere Gewichtung haben.
Und dann kommt bei Rechnung nicht mehr 4, sondern 9 raus. Ist am Ende eigentlich einfache Mathematik mit Rechnung mit vielen Variablen. Änderst du zwei Werte kommt ne andere Zahl raus, oder auch nicht.
EDIT: Und ja, am Ende, kann man trotz gleichen Risikos trotzdem zum Lockerungsentscheid kommen, weil sich sonst alle selber abschlachten, da kann man sich dann zwischen Corona oder Kopfschuss entscheiden. Sieht man ja in dem Video, wie durch doch einige Leute schon sind.

ich stimme dir zu. ergänzend dazu noch (du hast es ja zwischen den zeilen auch schon gesagt) @DARK ALIEN 's frage:
also eig ist ja nicht "jetzt auf einen Schlag quasi alles wieder Freigegeben". davon sind wir mMn noch sehr weit entfernt. ich denke die lockerung die jetzt kommen sind ein versuch. man will grenzen ausloten. bei 6k+ neuinfizierte pro tag ist es schwierig zu experimentieren, bei 500-1500 / tag ist es vll ein versuch wert. außerdem wollen sie ja die zahl der neuinfektionen soweit ich weiß gar nicht auf "null" fahren -> sprich so lange shutdown, bis die neuinfektionen/tag ein- bis zweistellig sind. das gehört nicht zur "flatten the curve" strategie... man versucht eher ein bestimmtes level zu halten, dann muss man später - falls der impfstoff überhaupt kommt - weniger impfen (das wird nämlich ein großes logistisches problem) ;)
 
Unter 1 will man diese halten. Denn das bedeutet das jeden Tag weniger neu infiziert werden. Ganz auf Null bekommt man das nicht aus mehreren Gründen. Nicht zuletzt wegen Vollpfosten und Berufen welche zwangsläufig notwendig sind.
 
buli start näcshte woche.

restaurant auch am 15. wieder auf

ab diesem wochenende darf auch kino und gym wieder aufmachen.

ma schauen. ist doch fast alles wieder offen
 
Irgend etwas wird sich schon finden lassen, worüber man sich noch wegen Corona aufregen kann und was die Wirtschaft ja innerhalb der nächsten 3 Tagen zu Grunde richten wird. :p

Was ich allerdings wirklich Kritisiere ist das es scheinbar kein Portal gibt, wo man sich für bestimmte Regionen und bestimmte Themen direkt Informieren kann. Bsp was nun die exakten Regeln in meinem Bundesland und Landkreis sind für mein Restaurant. Und diese Stelle dann auch gefeatured wird. Hab bis jetzt schon von ein paar Firmen gehört, welche sich den Kopf kratzen, weil sie nichts falsch machen wollen, aber auch adhoc keinen Plan haben wie wo und was.

Generell ist die ganze Informationspolitik, wieso weshalb und warum welche Regelung getroffen wird für den Hintern. Hat schon jemand die exakten Gründe für die 800m² heraus gefunden, inklusive für- und gegenargumente?
 
Hat schon jemand die exakten Gründe für die 800m² heraus gefunden, inklusive für- und gegenargumente?

Die 800m² hat man aus den Baugesetzen abgeleitet. Einen wirklichen Sinn hatte das nie, aber man hat das als Anhaltspunkt genommen, was man schon hatte und auf die Schnelle finden konnte.
 
Die 800m² hat man aus den Baugesetzen abgeleitet. Einen wirklichen Sinn hatte das nie, aber man hat das als Anhaltspunkt genommen, was man schon hatte und auf die Schnelle finden konnte.

Nein, der Grund war, das wenn sehr große Geschäfte wieder öffnen dürfen, die Fußgängerzonen überquellen vor lauter Leuten.
 

Endlich weiß ich für wen die FAZ bestimmt war. Ich hab mich lange gewundert, wer diese Zeitung überhaupt liest.


Dazu passt auch der Sommerhit 2020

 
Zuletzt bearbeitet:
Fühlt sich irgendwie surreal an, was im Moment abgeht.
Da wird erst Panik ohne Ende geschoben und jetzt, obwohl man gestern auch wieder eine 4 stellige Zunahme der Infizierten hatte, wird alles plötzlich innerhalb von 2 Tagen geöffnet, was nicht schon vorher geöffnet wurde. Versammlungen von 50 Leuten oder mehr sind wieder möglich, selbst Freizeitparks machen auf, Fussball wird gespielt, Urlaub ist wieder möglich etc. etc. (variiert natürlich von Bundesland zu Bundesland).
Wer da ernsthaft glaubt, Abstandsreglungen würden permanent eingehalten, der steht schon etwas neben sich.

Ich will das mal nicht bewerten. Da kann man sich aber schon fragen, ob die einen eigentlich verarschen wollen.
 
Eine Zunahme über ein, zwei, drei Tage kann man erst einmal nicht als Ausschlaggebend nehmen. Genauso wie eine Abnahme.
Es reicht wenn irgendwo ein kleiner Herd entdeckt wurde und man zur Sicherheit eine größere Testreihe startet um zu wissen wie viele im Umfeld angesteckt wurden. Schon hat man so einige Fallzahlen mehr.
 
Wenn die Zahlen wieder hochgehen, wird halt wieder geschlossen. Spätestens nach dem zweiten Mal werden hinreichend viele Leute das mit dem Abstand verstanden haben.

Und volle Krankenhäuser wird man auch bemerken, spätestens, wenn Oma krank ist und vorm Krankenhaus erstickt, weil nicht mal im Flur Platz ist. Hat man in Italien doch auch gesehen: Anfangs hat es auch in der Bevölkerung kaum jemand ernst genommen, als aber jeder jemanden kannte, der ins KH muss, aber nicht kann, hat sich die Sichtweise völlig umgekehrt.
 
Wenn die Zahlen wieder hochgehen, wird halt wieder geschlossen. Spätestens nach dem zweiten Mal werden hinreichend viele Leute das mit dem Abstand verstanden haben.

Und volle Krankenhäuser wird man auch bemerken, spätestens, wenn Oma krank ist und vorm Krankenhaus erstickt, weil nicht mal im Flur Platz ist. Hat man in Italien doch auch gesehen: Anfangs hat es auch in der Bevölkerung kaum jemand ernst genommen, als aber jeder jemanden kannte, der ins KH muss, aber nicht kann, hat sich die Sichtweise völlig umgekehrt.

Hoffen wir mal, das wir so einen Zustand nicht erreichen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Um auch mal was klar zu stellen; ich sehe die Lockerungen sehr kritisch undhabe auch meine Bedenken. Mein Wunsch ist aber, das ich mit meinen Bedenken nicht recht behalten möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bekanntermaßen wurde nun der „Wettbewerb um möglichst niedrige Corona-Zahlen“:whistle: ausgerufen und ist insofern eine gelungene Neuerung, als dass endlich das wirtschaftliche Überleben oder der totale Wirtschaftstot ernsthaft auf den Schirm gelangt. :unsure:Hoffe nur, dieser Überlebens-Wettbewerb ist hilfreich, wenn der Wettbewerb sonst oftmals leider für viele auch tödlich war/ist.
 
Wenn die Zahlen wieder hochgehen, wird halt wieder geschlossen.
Da wurden doch jetzt wieder zwei Schulen geschlossen, wegen neuer Infektionsfälle.

Ist halt die Frage, ob das zielführend sein kann, etwas zu öffnen, wo es eh nur eine Frage der Zeit ist, bis es wieder geschlossen wird.
Es wird immerhin viel Zeit und Geld reingesteckt (eigentlich schon fast verschleudert), um Konzepte zu entwickeln, Hygienevorschriften umzusetzen, etc.
Diese Kapazitäten könnte man sicherlich besser verwenden.
 
Ich bin heute zu der Erkenntnis gelangt, dass es mir die ganzen Wochen vorher doch irgendwie besser gefallen hat :-)
Seit heute hab ich mehr "Sorge" darum, dass das nach hinten losgeht, als vorher.
Insbesondere macht mir Sorgen, dass sich 100Personen bei Veranstaltungen treffen dürfen und z.B. zwei 15köpfige Großfamilien.
Übrigens:
Überfüllte Zoos (wie hier der Opelzoo bei Kronberg) kann ich auch nicht gutheißen und sehe überall drinnen "mögliche" Ansteckungen, wo ich nur hingucke. Keine Sau interessiert es mehr, dass es ein potentiell großes Risiko gibt.

Bei allen anderen Lockerungen habe ich immer Gedacht "ja und" ...Abstand und eine Maske +plus ausreichend Desinfektionsmittel, dann ist der Wahrscheinlichkeit genüge getan. Seit heute sehe ich echte Gefahren und das überall, weil die Mehrheit das Corona jetzt ganz ausblendet.

Dann finde ich zumindest noch gut, dass bei uns in Hessen bis zum 02.Juni mit der KITA-Öffnung gewartet wird. Dann sehen wir von dem was jetzt gemacht wurde wenigstens wieder die Auswirkungen, bis wir die Kleinsten flächendeckend am 02.Juni wieder ins Rennen schicken.

Ich mach mir seit heute echt mehr nen Kopf, als noch vor dem großen Re-Soft-Opening.
 
Nur wofür? Schließungen drei Tage länger zu erhalten, um dann schlimmer loszulegen wie sonst?

Die Konzepte gibt es ja jetzt, einzelne Betriebe müssen die doch fast nur anpassen.

Man öffnet ja, damit die Betriebe wieder Geld verdienen können, wenn auch kurz. Besser, als die ganze Zeit zu schließen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Insbesondere macht mir Sorgen, dass sich 100Personen bei Veranstaltungen treffen dürfen und z.B. zwei 15köpfige Großfamilien.

1. Nur mit Abstand.
2. Gerade die Großfamilientreffen sind doch eher unwahrscheinlich. Ich kenne nicht eine einzige Familie mit 15 Personen unter einem Dach.
 
Ja, alles ganz zu lassen ist auch keine Alternative....Aber bei der Angst um die Existenz und/oder der Gier danach Geld zu verdienen, da setzt zu häufig der Verstand aus und das Risiko darf sich hinten anstellen und der Gesundheitsschutz auch.
Man hätte einfach noch ein paar Wochen warten sollen, bis man "mehr" Menschen dazu bringt miteinander zu interagieren.

Mein Liebelingsbeispiel ist:
Ich habe in einem chinesischen Restaurant zum Mittag gegessen. Das Restaurant war sehr voll. Es gab Buffet. Die Sauer-Scharf-Suppe war total versalzen, wirklich total. Der Topf wurde leerer und leerer und keiner um uns herum hat sich über die versalzene Suppe beschwert, außer uns. Fazit: Keiner sagt etwas und alle dulden es, oder schlimmer noch "machen sogar mit".
Mein Fazit daraus: Eigenverantwortung kannste Dir sonst wohin stecken. Die Mehrheit ist dazu unfähig, besonders in Interaktion und Kooperation mit anderen um sich herum. Das ist sicher Schubladendenken und nicht emirisch bewiesen, aber solche Beobachtungen mache ich ständig "keiner sagt etwas". Warum muss ich immer danach fragen, dass mal noch ne Kasse aufgemacht wird, oder dass irgendetwas leer ist usw usw.

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1. Nur mit Abstand.
2. Gerade die Großfamilientreffen sind doch eher unwahrscheinlich. Ich kenne nicht eine einzige Familie mit 15 Personen unter einem Dach.

a) Ja, auf den Abstand scheißen doch z.B. die Raucher (die dann zu diesem Zweck auch keine Maske mehr tragen werden). Dann gibt es vielleicht noch Situationen wo auch Alkohol ausgeschenkt wird und schups kommen sich Gruppen näher als sie sollten.
b) Schön, dass Du in diesem Umfeld nicht lebst. Aber diese Familien gibt es. Oder die sehen sich alle als "eine große Familie"
 
@plutoniumsulfat
Schau mal bei denen aus Osteueropäischen oder Arabischen Kulturkreisen. Gibt genügend wo der Haushalt aus mehr besteht als Mutti, Papi, ein oder zwei Kindern und Dackel.

Und auch Generationshäuser waren eine lange Zeit lang relativ beliebt. Zwar mehr auf dem Dorf als in der Stadt, aber das sind dann auch nicht zwingend kleine Haushalte.
 
Lange Zeit ist aber auch schon lange Zeit her ;)

Es gibt hierzulande schlicht nur wenige Häuser, wo das vernünftig geht und die dann auch so genutzt werden. Die meisten werden dann zu Singlehaushalten umgebaut, weil man damit mehr Rendite machen kann.

Es geht mir nicht darum, dass es nicht geht, sondern dass das ein Sonderfalls ist, der nur auf wenige zutrifft.
 
Sofern Omi und Opi nicht schon gestorben sind, leben sie noch fröhlich, bis ans ende ihrer Tage weiter gemeinsam. :p

Macht halt finanziell und aufgabenteilungs Technisch viel Sinn. Wenn Eltern Arbeiten können die Großeltern bsp beim Haushalt helfen oder wenn die Kinder früher heim kommen, gutes Essen auf den Tisch stellen. Umgekehrt muss man sich nur um ein Gebäude kümmern. Sehe es bei einer Oma welche jetzt allein im großen Haus lebt, und damit klar überfordert ist, während ihre Kinder alle auch Häuser haben. Und dann wird kräftig im Terminplan und auf dem Konto gewühlt um noch Zeit und Geld für Reperaturen zu finden.

Ob das heute immer noch so beliebt ist, weis ich nicht, hatte nur schon länger keine Berichte mehr dazu gesehen.
 
Okay, dann hoffen wir einfach...
dass die, die keine Probleme sehen, recht behalten.

Für mich die gleichen, die die Probleme erst verursachen. Weil es ja keine Probleme/Gefahren gibt.
 
Ich sehe Probleme. Aber nicht von den ganzen 15-Köpfigen Großfamilien, die plötzlich 100 Teilnehmer starke Parties feiern.

Probleme sehe ich eher bei den Leuten, die keine oder nur inkonsequent Masken tragen, Abstände unterschreiten und selbst krank noch zur Arbeit erscheinen.
 
je mehr Leute, umso größer das Risiko
 
[...]Spätestens nach dem zweiten Mal werden hinreichend viele Leute das mit dem Abstand verstanden haben.[...]

glaubst du? hier kommt es natürlich drauf an, was man unter "hinreichend" versteht :fresse: ... hier im fred gibts es wie man sieht immernoch leugner, und das zu einer zeit in der es im guten america the first, counties gibt, wo mal eben 3% der bevölkerung nachweislich infiziert waren und sind. völlig absurd, wenn man dann noch an die dunkelziffer denkt... ich bin mir sehr sicher, dass "nach dem zweiten mal" (falls es dazu hier kommt) noch "hinreichend" leugner hier im fred am start sind :hust:

Und volle Krankenhäuser wird man auch bemerken, spätestens, wenn Oma krank ist und vorm Krankenhaus erstickt, weil nicht mal im Flur Platz ist. Hat man in Italien doch auch gesehen: Anfangs hat es auch in der Bevölkerung kaum jemand ernst genommen, als aber jeder jemanden kannte, der ins KH muss, aber nicht kann, hat sich die Sichtweise völlig umgekehrt.

ja das ist safe, denn karma kommt früher oder später, so oder so. davon kann der gute boris sicher ein lied singen. #"ich werde auch weiterhin hände schütteln" #3 wochen später, intensiv. sicher hat er auch keine bleibenden lungenschäden davongetragen, so hart kann karma garnicht zurückschlagen :fresse2:
 
Ich bin heute auf die Zahlen am 25.Mai gespannt. Da kann ich mir ein gutes Bild machen, von dem was jetzt gestartet hat und ab Montag startet.
 
Andere Bundesländer erlauben Kontakt zu Angehörigen eines anderen Hausstands im öffentlichen Raum?
Pah Bayern setzt wie immer noch einen drauf:
Jetzt neu ab Freitag Treffen von Mitgliedern eines andern Hausstands auch privat.
Wird wahrscheinlich nicht lange dauern bis andere Bundesländer nachziehen. Wenn sie es nicht schon getan haben.
Auf der anderen Seite macht es für die Kontaktverfolgung keinen Unterschied. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass der Sicherheitsabstand im öffentlichen Raum eher eingehalten wird, da man noch Beobachter hat.
Bis jetzt war ich mir unsicher, ob Schweden oder Deutschland am Ende des Jahres besser dastehen wird. Inzwischen bin ich mir sicher, dass Schweden besser dastehen wird.
 
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