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Ich hab gesehen wie viele Fremde Menschen für andere Fremde Menschen einkaufen waren.Ist euch auch in den letzten Monaten (also seit Corona) aufgefallen wie sehr die Gesellschaft nur sich selbst im Blick hat ?
quatsch... die täter sind völlige idioten.und damit willst du Taten wie diese mit dem Busfahrer relativieren? Ganz jämmerlicher Versuch....
man muss hier halt differenzieren, welches konkrete risiko von einen wirklich ausgeht. wer wie ich kaum kontakt mit anderen menschen hat und zusätzlich in einen gebiet lebt ohne infizierten der hat die krankheit einfach nicht. weiterhin ist die krankheit für gesunde menschen im allgemeinen nicht lebensbedrohlich. es ist also für mich nutzlos, dann eine maske zu tragen. meine einsicht hierfür ist also 0, da von mir einfach quasi keine gefahr durch corona ausgeht.mit Ich-fixiert meine ich die Mitmenschen die sich weigern/schwer tun eine Maske zu tragen weil sie einen selbst weniger schützt als andere schützt. Die Einsicht sich selbst etwas einzuschränken (und come on, Maske tragen schränkt nun mal wirklich kaum ein) um andere zu schützen, fällt scheinbar mehr Leuten schwer als ich gedacht habe.
die Argumentation ist schon der knaller.Man kann mittlerweile schon konstruktiv über den Sinn und Zweck der Maskenpflicht diskutieren. Die Ereignisse der letzten 4-5 Wochen haben genug Hotspot-Potenzial geboten: Demos hier, (Boots)Partys da. Ereignisse im Fussball wurden gefeiert. Strände waren zum Teil voll.
Aus keinem dieser Ereignisse resultierte ein relevanter Hotspot.
Die Maskenpflicht dürfte in nicht wenigen Bereichen der Wirtschaft nach wie vor der größte Hemmschuh sein, der eben verhindert, dass sie wieder in Gang kommt.
Also weg damit.
Wer will, trägt sie so oder so weiterhin. Warum man dazu gezwungen wird, versteh ich mittlerweile nicht mehr.
Es stimmt halt beides, in manchem kehren solche Situationen Gutes hervor, bei anderen wiederum den Egoismus.Ich hab gesehen wie viele Fremde Menschen für andere Fremde Menschen einkaufen waren.
Es stimmt halt beides, in manchem kehren solche Situationen Gutes hervor, bei anderen wiederum den Egoismus.
Das Problem ist halt, dass Gute geschieht oft im Stillen, während die egoistische Seite doch sehr laut werden kann.
Letztens habe ich in einer Tageszeitung den passenden Satz gelesen: "Wer keine Maske trägt, handelt asozial“
es besteht eine chance, dass du infiziert bist. diese ist zwar klein, aber vorhanden.anders sähe es aus, wenn hier wirklich infizierte wären oder ich mit einer echten chance diese krankheit haben könnte, weil ich zb mit vielen menschen kontakt habe, wäre meine einsicht natürlich vorhanden.
interessant.jeder sollte mal in sich gehen und überlegen, wie stark ihn der tot eines 5 häuser weiter lebenden nachbarn ohne großartigen kontakt (man sieht sich 1-2x im jahr vorbeifahren und hat noch nie mehr als 5 wörter gewechselt) betreffen würde.
es besteht eine chance, dass du infiziert bist. diese ist zwar klein, aber vorhanden.
es besteht damit auch die chance jemanden anzustecken, der dadurch stirbt. diese chance ist noch kleiner, aber nicht gleich null.
das eine ist eine "modeerscheinung" der tage, das andere ist eine veränderung der leistungsfähigkeit des menschens. in einigen kreisen wie auch bei uns ist es wahrscheinlicher, das durch die maskenpflicht mehr sterben, als durch die maske an leben gerettet werden. die chance hier jemanden durch eine maske zu retten sind so lächerlich niedrig, das man tatsächlich die chancen für den tot durch die maske in betracht ziehen kann.ohne maske in supermarkt? die chance jemanden zu toeten ist gering. dass ich denjenigen kenne noch geringer. also auf gehts.
betrunken auto fahren? die chance jemanden zu toeten ist gering. dass ich denjenigen kenne noch geringer. also auf gehts.
nur weil einen der tot von fremden egal ist, legitimiert dies doch niemanden zu irgendwas. platt gefragt, würde dich mein tot irgendwie interessieren? kannst du deshalb heute abend nicht schlafen oder würdest du mir eine träne nachweinen? wohl kaum und somit hast du die gleiche einstellung wie ich. nicht mehr, nicht weniger.interessant.
nur weil mich der tot eines menschen nicht direkt betrifft soll er mir also egal sein?
damit kann man jetzt so einiges legimitieren.
Körperlich scheint der Kerl aber wohl tatsächlich ziemlich fit zu sein. Wenn er es jetzt ohne Probleme übersteht wird es das nicht besser machen.Und Bolsonaro ist infiziert.
Für Brasilien drücke ich jetzt die Daumen.
der grund ist egal, es geht um deine argumentation:das eine ist eine "modeerscheinung" der tage, das andere ist eine veränderung der leistungsfähigkeit des menschens.
ich wuerde zumindest eine maske tragen. auch wenn es nur um dein leben geht. und selbst dann noch wenn die chancen dich damit zu retten gering sind.würde dich mein tot irgendwie interessieren? kannst du deshalb heute abend nicht schlafen oder würdest du mir eine träne nachweinen? wohl kaum und somit hast du die gleiche einstellung wie ich. nicht mehr, nicht weniger.
Ach ja, die Tageszeitungen. Hätten sie auch mal 2017/2018 bei den 25.100 Grippetoten schreiben können.
Offiziell sind 1287 Patienten in der diesjährigen Influenzasaison 2017/18 an Grippe verstorben. Diese Todesstatistik nennt die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) am Robert-Koch-Institut (RKI) in ihrem jüngsten Wochenbericht (Kalenderwoche 14).
Wenn die Masken dazu beitragen, dass die Zahlen so niedrig sind?
BullshitÜber die relevanten Hotspots wird ja berichtet, und da wurde bisher keine auf eine Party oder ähnlichem zurückgeführt. Wird hier aber alles ignoriert.