[Sammelthread] Corona Diskussion

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Gab es auf den letzte Seiten eigentlich die Diskussion darum, was passiert, wenn die Todesrate auf einmal (nicht wie in der ersten Welle) unten bleibt. Sprich hast auf einmal 50.000 Infektionen, aber nur 500Tote?
Im Moment sind es ja gut 9.300Tote zu 231.000 Infizierten.
Ein Lockdown oder Sicherungsmaßnahmen gehen sicher nicht mehr zu verordnen, nur wegen der Langzeitfolgen. Da könnte sich das Gesundheitssystem ja drauf vorbereiten.

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Beim Hoch gehen der Todesfälle ist ja kaum ein Monat vergangen. Die Leute werden ja nicht auf Corona getestet und sterben zwei Tage später. Abwarten ob die Todeszahlen auch noch rauf gehen.

Was die Langzeitfolgen betrifft, ist die frage wie die sich auswirken und welche Menschen es trifft. Wenn irgend eine Firma dicht macht mit 10.000 Angestellten gibt es auch gerne einen Aufschrei. Wenn so 10.000 oder gar mehr einfach über Jahre nicht mehr Arbeiten können und gleichzeitig langfristig dem Gesundheitssystem auf der Tasche hochen, sollte es den gleichen Aufschrei geben.
 
Sehr passend zum Thema Corona

 
Wenn so 10.000 oder gar mehr einfach über Jahre nicht mehr Arbeiten können und gleichzeitig langfristig dem Gesundheitssystem auf der Tasche hochen, sollte es den gleichen Aufschrei geben.

Tja, sollte.
Es sollte auch einen Aufschrei geben, dass Millionen in Deutschland dem Gesundheitssystem auf der Tasche hocken wegen Rauchen, Fettleibigkeit/Übergewicht, daraus resultierenden Diabetes etc. etc.
Interessiert auch die wenigsten
 
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:rolleyes:

Dann mach es zu einem Aufschrei. Dir stand es auch die letzten Jahrzehnte frei dafür Demos zu veranstalten oder Organisationen zu Gründen oder dich bei anderen mit zu beteiligen.
Nur hör auf mit den dauernden Vergleichen.
 
Oh Mann... gehts schon wieder drum ob "an Corona" oder "mit Corona" gestorben wurde...
Hört mal auf dämliche Nebelkerzen zu werfen und Scheindiskussionen zu führen.


 
Ist Corona jetzt eine Sucht das es nicht interessiert wie beim Rauchen und co? oO

PS: Das ist ein Vergleich den du da gemacht hast.
 
Nicht zu vergessen, die ganzen Hobbysportler.
Genau! Die scheiß Kartoffelacker-Hobbykicker mit ihren kaputten Bändern machen unser Gesundheitssystem kaputt!!!1einself
Wer mit dem Fuß umknickt gehört der Fuß amputiert, damit das ja nicht nochmal vorkommt!

Disclaimer: Wer triefenden Sarkasmus findet hat meinen Beitrag korrekt verstanden.
 
@2k5lexi Abseits deines Sarkasmus, gibt es allerdings wirklich viele Hobbysportler welche teile ihres Körpers zerstören. Jogger sind so ein Beispiel. Gelegentlich zu Joggen ist kein Problem. Aber der Mensch ist für das Laufen/Wandern gemacht und nicht für das Joggen oder gar Rennen. (Wirbelsäule, Knie, Hüfte, Füße)
Dank Instagram und co werden es auch nicht weniger. Man muss ja heutzutage einen flachen Bauch haben...
 
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Und desshalb gilt immernoch das solidarische system der KKs.
Selbst wenn jemand mit voller Absicht aus dem Fenster springt kommen die Krankenkasen für die Verletzungen auf.
 
Wahrscheinlich weil er psychisch krank war (Depression etc.)....
Und jetzt?
 
Einen Selbstmord könnte man (wenn er richtig ausgeführt wird) auch als sozialverträgliches Frühableben ansehen.

Man sollte halt bitteschön dafür sorgen, dass man vor dem Versuch ein paar Jahrzehnte in die (Sozial)Versicherungssysteme einbezahlt hat, damit es sich für die Gesellschaft lohnt. ;)
 
Und bitte erst wenn man Kinder gemacht hat, welche auch schon Arbeitstiere sind. Sonst muss der Staat noch die Beerdigung und Wohnungsauflösung zahlen.
 
Dafür geht es aber erstaunlich vielen Sportlern gut, wo doch viele Sportarten ohne Rennen gar nicht auskommen.
 
@plutoniumsulfat
Wie viele Hobbysportler kennst du welche sich noch bevor sie mit Sport anfangen, auch entsprechend Informieren wie man das zu tun hat? Viele kaufen sich Klamotten und irgendwelche Turnschuhe und fangen einfach an.
Beim Joggen ist es beispielsweise die richtigen Schuhe. Die richtige Gangart. Das richtige Steigern. etc.

Man muss es richtig machen. Dann kann man auch sein leben lang Joggen. Sobald man es aber mal übertrieben hat, kann es bleibende Schäden verursachen.
Das ist wie körperlich schwere Arbeit. Welcher die Kisten aus dem Kreuz hebt, hat schnell auch Probleme mit dem Kreuz. Wer sie aus den Beinen hebt, kräftigt Rücken und Beine und schafft seine Arbeit besser.

sueddeutsche.de: Aber Joggen gilt doch als gesund?

Lütjohann: Wer es bislang noch nicht gemacht hat, sollte lieber mit Walking anfangen und sich dann steigern. Und vor dem Laufen immer Warmmachen. Beim Laufen wirkt das Sechs- bis Achtfache des Körpergewichts auf das Kniegelenk. Und wenn man auch noch auf unebenem Boden läuft, ist das für das Knie eine bemerkenswerte Belastung
 
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Ich bin da wenig repräsentativ, da ich selbst im Verein spiele und alle Bekannte oder Freunde das entweder selbst tun oder eben so jemanden kennen und sich erkundigen. Denen geht's prächtig, wenn man von normalen Verletzungen eben absieht, die ja nicht unvermeidlich sind.
 
Auch wenn wir stark vom Thema abweichen... Aber lieber falsch joggen als gar nicht. Und so falsch kann man das auch nicht machen. Es wird da viel zu sehr eine Wissenschaft draus gemacht. Mein Schwiegervater ist 51. Joggen tut er seit er 18 ist. Damals entsprechend mit normalen Straßenschuhen. Hat immer noch alle seine Gelenke, keine Rückenprobleme, läuft seinen Marathon in unter 4h.
Und das ist auch die Regel, nicht die Ausnahme.
 
Solang man nicht als massive Donnerwampe mit Barfußschuhen auf Asphalt startet...
 
Wenn man einen BMI über 30 hat, sollte man mit dem Joggen vorsichtig sein, denn das geht mächtig auf die Gelenke
 
Eben. Das wäre dann die benannte Ausnahme. Ein gesunder durchschnitts"Mensch" kann einfach los laufen.
Aber leider haben sich solche Annahmen, wie Gorsi sie tätigt, ganz schön etabliert. Kenne einige die sagen "Bevor ich los laufe muss ich zum Arzt, danach meinen Lauf analysieren und die passenden Schuhe kaufen. Ansonsten ist es ungesund" bleiben bei Bier und Chips auf der Couch
 
Es ist wie mit allem. Die Menge macht das Gift. vor allem am Anfang ohne Gewöhnung.
Der Menschliche Körper ist keine exakte Wissenschaft. Jeder ist Verschieden. Der eine Mensch kann direkt los legen und der andere, augenscheinlich sehr ähnliche, eben nicht.
 
Wenn man einen BMI über 30 hat, sollte man mit dem Joggen vorsichtig sein, denn das geht mächtig auf die Gelenke
Jawoll, ich bin raus!! Glück gehabt, dachte schon ich muss jetzt durch die Botanik rennen. :bigok:
 
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