DoNuT
Semiprofi
da ich scheinbar vor kurzem selber opfer dieses phänomens geworden bin, mach ich mal nen thread dazu auf, weil es mich selber interessiert?
ist es tatsache, dass (vor allem übertaktete) cpus mit der zeit mehr spannung brauchen, um stabil auf einem bestimmten takt zu laufen?
nur als beispiel: mein barton 2500 lief bis ende november stabil mit 2,3 GHz, doch seither ärgert mich die kiste mit diversen abstürzen bei NFS: Underground - nach längerem zocken konnte es schon mal passieren, dass das spiel back to desk crasht oder der ganze rechner stehenbleibt.
gut, denk ich mir, stellen wir doch mal den takt zurück auf 2,2 GHz bei selber spannung - alles in butter
das wollte ich natürlich nicht hinnehmen, und hab ein paar tage drauf wieder herumexperimentiert, und mich wieder auf 2,3 ghz hochgetastet, belohnt wurde das ganze mit abstürzen, wenn nur seti@home im hintergrund lief - shit happens
jetzt hab ich mich wieder hochgetastet, und bin auf stabile 2255 MHz (11x205) hochgekommen
schon merkwürdig, dass ganze 45 mhz zwischen stabil (bis jetzt keine crashes bei spielen oder sonstwo) und kartenhaus liegen
aber andererseits hab ich auch schon von leuten gehört, bei denen die CPUs mit der zeit "besser" wurden (zumindest ihrer ansicht nach), d.h. auf einmal weniger saft bei gleichem takt........
hat wer von euch schon ähnliches erlebt (sowohl "besser" als auch "schlechter" und kann das ganze auch von der cpu-temperatur abhängig sein - ich hab mir ne lüftersteuerung gekauft, und im "silent-modus" (den ich eigentlich immer verwende) hält sich die CPU knapp unter 60°C
ist es tatsache, dass (vor allem übertaktete) cpus mit der zeit mehr spannung brauchen, um stabil auf einem bestimmten takt zu laufen?
nur als beispiel: mein barton 2500 lief bis ende november stabil mit 2,3 GHz, doch seither ärgert mich die kiste mit diversen abstürzen bei NFS: Underground - nach längerem zocken konnte es schon mal passieren, dass das spiel back to desk crasht oder der ganze rechner stehenbleibt.
gut, denk ich mir, stellen wir doch mal den takt zurück auf 2,2 GHz bei selber spannung - alles in butter
das wollte ich natürlich nicht hinnehmen, und hab ein paar tage drauf wieder herumexperimentiert, und mich wieder auf 2,3 ghz hochgetastet, belohnt wurde das ganze mit abstürzen, wenn nur seti@home im hintergrund lief - shit happens
jetzt hab ich mich wieder hochgetastet, und bin auf stabile 2255 MHz (11x205) hochgekommen
schon merkwürdig, dass ganze 45 mhz zwischen stabil (bis jetzt keine crashes bei spielen oder sonstwo) und kartenhaus liegen
aber andererseits hab ich auch schon von leuten gehört, bei denen die CPUs mit der zeit "besser" wurden (zumindest ihrer ansicht nach), d.h. auf einmal weniger saft bei gleichem takt........
hat wer von euch schon ähnliches erlebt (sowohl "besser" als auch "schlechter" und kann das ganze auch von der cpu-temperatur abhängig sein - ich hab mir ne lüftersteuerung gekauft, und im "silent-modus" (den ich eigentlich immer verwende) hält sich die CPU knapp unter 60°C