[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

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Noch was zum Thema Service/Garantie bei Cyberport: Auf der Homepage steht was von "bring in Service". Hab eben meinen Service-Tag bei DELL in meinen Account eingepflegt und da steht: "Onsite Service After Remote Diagnosis" und "Ersatzteile-Service"

Prinzipiell stimmt beides.
gesetzliche Gewährleistung durch Cyberport selbst -> "bring in Service"
im Produkt enthaltener Servicevertrag mit Dell -> OnSite Service after remote diagnosis + Ersatzteile Service
 
Stimmt. Nachdem ich das Feature "Wireless Lan" aktiviert habe, konnte ich den Treiber installieren.

Hat jemand Erfahrung mit Pfsense? Die Karte kann ich nun an die Pfsene VM weitergeben, diese erkennt die Karte aber nicht als WLAN Device sondern als LAN Device...

Die Karte vom Eingangspost eignet sich scheinbar nicht als Access Point.

Im Treiber steht "Hosted network supported" auf "No". D.h. der Treiber ist nicht fähig AP zu spielen. Hab's auch mit älteren Treibern versucht. Keine Chance.

Kennt jemand ne PCIe Karte, die das kann?
 
Warum wird Linux KVM so stiefmütterlich behandelt? In Sachen Features und Performance muss es sich vor ESXi und Hyper-V nicht verstecken. Und es gibt viele Interfaces dafür. Proxmox, virt-manager, schlicht und einfach virsh, WebVirtMgr, Kimchi, oVirt. Und da sucht man sich das aus, was am besten zu einem passt.

KVM wird auch von Unternehmen im produktiven Umfeld eingesetzt. Kann man also nichts falsch machen, insbesondere wenn man nur die kostenlose Version von ESXi hat.
 
Viele wollen nicht so viel basteln. ESXi und HyperV sind halt Buller proof. Installieren, vm erstellen und gut. Bei KVM muss man das installieren, Pakete drauf, ...
KVM muss man sich bisschen auskennen mit Linux und dann mit der Virtualisierung selbst, alles konfigurieren. Die andren Lösungen sind halt outofthebox Experience und laufen sehr gut und sich auch bewährt und weiter verbreitet im produktiven Umfeld als es noch KVM ist, so meine Erfahrung...
Tolle Sache das KVm, aber so ist des halt.
 
Mach doch einen Sammler auf dazu (wobei es ja schon einen zu Proxmox gibt). Zumindest finden sich dann da Interessierte und Könner zusammen.

Hyper-V benutzen hier im Ergebnis glaube ich auch nur wenige, wenn überhaupt. Vielleicht zum Rumspielen, aber die Stärken von Hyper-V (Windows-VMs, VDI & Co.) kriegt man im Homelab nicht auf die Straße und ESXi ist für den Homeserver mit Storage Ambitionen einfach "einfacher".

Dann gibt es ja auch noch Xen, von dem hab ich hier auch noch nichts Konkretes gelesen. :)

Ich habe ja einige ausprobiert (inklusive Oracle VM, nicht zu verwechseln mit VirtualBox!), und trotz meiner emotionalen Präferenz zu Hyper-V laufen meine "Home-Production-Maschinen" mit ESXi weil ich halt unbedingt einen ZFS Solaris Filer (als VM) haben will... :)
 
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Wenn man sich mal nicht so auf Windows Software versteift, dann geht der Trend gerade eh eher zu Container-Lösungen auf Linux-Basis. Die ganze cloud läuft auf Linux (auch der Grund warum Microsoft z.B. mit ubuntu (canonical) kooperiert) und Container sind auch der Grund warum ubuntu das mit dem ZFS auf Linux jetzt mal forciert hat und die lizenzrechtlich umstrittene Lage in kauf nimmt.

Aber wir schweifen ab :)
 
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Viele wollen nicht so viel basteln. ESXi und HyperV sind halt Buller proof. Installieren, vm erstellen und gut. Bei KVM muss man das installieren, Pakete drauf, ...
KVM muss man sich bisschen auskennen mit Linux und dann mit der Virtualisierung selbst, alles konfigurieren.

Die andren Lösungen sind halt outofthebox Experience und laufen sehr gut und sich auch bewährt ....

Also Out oft the box ist bei Proxmox um einiges (imho) besser, als bei esxi oder Hyper-v

Grad auch nun, wo einem das Setup die ZFSol Konfig abnimmt

von Webgui, Snapshots, virtio ganz zu schweigen

Aber jeder hat seine Vorlieben und da sollte man nicht groß diskutieren, da alles seine Nische hat :)

Proxmox finde ich ideal für z.B die 0815 mietbaren dedicated Server mit 2-4 Platten/SSds ohne HWRaid ... da isses einfach ideal



... geschrieben von unterwegs (Handy)
 
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Einen halben Tag nur verbracht um für meinen T20 die ganzen Infos + Sachen zusätzlich zu bestellen und heraus zu finden. Aber für die, die den T20 als Server, Nas einsetzen möchten und weniger auf Spielen, stehen schon viele nützliche Infos drin.

Danke an die User :)
 
Die hier aufgeführten Karten wurden von Usern auf Funktion getestet, all diese Karten brauchen keine zusätzliche Stromversorgung und kommen mit den 75W des PCIe aus.

Das mit dem 75 Watt ist etwas verwirrend.
Laut Dell Anleitung schafft der PCIe Anschluss nur 25 Watt.
Was ist denn jetzt genau damit gemeint?

pcie 25 watt.png
 
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Das mit dem 75 Watt ist etwas verwirrend.
Laut Dell Anleitung schafft der PCIe Anschluss nur 25 Watt.
Was ist denn jetzt genau damit gemeint?
Also der PCIe Anschluss schafft garantiert die 75W, habe jetzt ca. seit über einem Jahr die GTX 750 Ti drin gehabt. Und die zieht unter Last bis zu 70W. Das Mainboard ist bis auf kleine, unbedeutende Ausnahmen (BIOS Socket, Thunderbolt Header und XDP Header) identisch mit dem T1700 Mainboard. Und dort werden auch serienmäßig Karten verbaut, die mehr als 25W am PCIe-Slot ziehen.

Denke die Aussage ist entweder anders zu verstehen oder analog zu "keine Windows 7, 8, 10 Unterstützung" zu verstehen. "Offiziell" unterstützt der T20 auch keine Grafikkarten. Funktionieren tut's trotzdem. Und das ist das einzige, was zählt.
 
Ich warte ja auch auf den Paketservice...

In der Zwischenzeit bin ich am Überlegen wegen eines RAM-Upgrade.
1) Wenn ich das richtig weiss wird empfohlen mindestens 2 Rams (möglichst identisch) im t20 einzusetzen. Warum das?

2) Und was passiert wenn ich 3 Rams verwende? Ich habe aus vorherigen Upgrades nämlich noch 2 originale 4Gb Riegel hier. Ein 3. kommt im Rahmen der Ebay+Cashback-Bestellung.

3) Angenommen ich möchte alle 4 Steckplätze belegen. Macht es dann Sinn noch einen 4. originalen 4Gb-Riegel zu besorgen (zB. von anderen hier aus dem Forum/Thread die gleich auf 32 oder gar 48Gb gehen wollen), oder wie verhalten sich 2x(4+8GB)? Und wie lege ich für diese Kombination die Reihenfolge am sinnvollsten fest?
 
Ich warte ja auch auf den Paketservice...

In der Zwischenzeit bin ich am Überlegen wegen eines RAM-Upgrade.
1) Wenn ich das richtig weiss wird empfohlen mindestens 2 Rams (möglichst identisch) im t20 einzusetzen. Warum das?

2) Und was passiert wenn ich 3 Rams verwende? Ich habe aus vorherigen Upgrades nämlich noch 2 originale 4Gb Riegel hier. Ein 3. kommt im Rahmen der Ebay+Cashback-Bestellung.

3) Angenommen ich möchte alle 4 Steckplätze belegen. Macht es dann Sinn noch einen 4. originalen 4Gb-Riegel zu besorgen (zB. von anderen hier aus dem Forum/Thread die gleich auf 32 oder gar 48Gb gehen wollen), oder wie verhalten sich 2x(4+8GB)? Und wie lege ich für diese Kombination die Reihenfolge am sinnvollsten fest?

maximal gehen 32GB (4*8 GB)

wenn du mehr als 8 GB haben magst verkauf den original Ram und kauf dir 2*8 GB (wert des 4GB Moduls ca 10-15€)
 
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Gerade angekommen und.Windows 10 raufgespielt. GTX 750 ti kommt Montag.

dann klappt es zum Glück mit den 75 watt.
 
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@pumuckel
heißt das leistungstechnisch sind 2x8gb > 4x4gb? wenn ja, um wieviel?
und wahrscheinlich sind 2x8gb auch energieeffizienter?

@crispin
danke für den Tipp.
Ps: Nur "Cleary" reicht völlig :d
 
@pumuckel
heißt das leistungstechnisch sind 2x8gb > 4x4gb? wenn ja, um wieviel?
und wahrscheinlich sind 2x8gb auch energieeffizienter?

du wirst zwischen 1*8GB und 2*4GB keinerlei Unterschiede bemerken (außer in synth benchmarks) ... es ging rein darum, dass es keinen sinn macht (außer geld sparen) zu mixen

4*4GB oder 2*8GB sind wurst wenn man nicht später mehr haben mag (und auch die 0,2W Unterschied)

ich hatte auch immer 4*4GB ECC laufen, da diese massiv günstiger (für mich) waren als 2*8GB ... wer jedoch 32GB haben mag für den sind 1*8 oder 2*8 erstmal besser

4*4 GB DDR3 ECC bekam ich zu 25€ (das ist aber nicht so reproduzierbar), die 2*8 wären mich auf 60-80€ gekommen ... und mehr als 16GB brauchte ich nie mit proxmox und 4-8 TurnkeyLinux VMs

ich aber auch geschichte, da ich auf 1650v3 Xeons mit 64GB DDR4 reg ECC umgestellt hab
 
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Auf ebay ist der Wert definitiv höher, meiner ging für 26 Euro weg.

Gesendet von meinem ONE A2003 mit Tapatalk

zieh mal die provision, gebühren und Versand ab ... aber nett zu sehen, wer auf ebay verkauft, aber infos kolo abgreift
 
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Mal so eine Frage in die Runde:
Könnte man auch ein normales 1150 Mainboard einbauen, welches mit dem Netzteil versorgt wird?
 
der T20 ist "wie er ist" ein tolles teil

wenn man anfängt umzubauen wird er teuer ^^

es ist eine Workstation oder ein kleiner Server ... nicht mehr und aber auch nicht weniger (vergleiche: ein 4 Bay NAS kostet teils mehr)

2 SSds und 2 HDDs rein und man hat den idealen Homeserver (poxmox druf mit zfsol mirror der Sds und der HDDs und gut is)
 
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Warum sollte man das tun bei dem Preis ?

Es geht mir nur rein um die Möglichkeit.
An anderer Stelle habe ich gelesen, das der Einbau eines anderes Netzteiles etwas Lötarbeit bedarf.

Ich habe nun schon einige Seiten im Thread gelesen, aber auf meine Frage keine Antwort erhalten.

Hat es denn schon jemand gemacht?
 
Ich kann es mir nicht vorstellen das dies schon jemand gemacht hat.
Es bpast ja alles bei diesem Teil zusammen außer evtl. NT und mehr Festplatten.
 
1) Wenn ich das richtig weiss wird empfohlen mindestens 2 Rams (möglichst identisch) im t20 einzusetzen. Warum das?

2) Und was passiert wenn ich 3 Rams verwende? Ich habe aus vorherigen Upgrades nämlich noch 2 originale 4Gb Riegel hier. Ein 3. kommt im Rahmen der Ebay+Cashback-Bestellung.

3) Angenommen ich möchte alle 4 Steckplätze belegen. Macht es dann Sinn noch einen 4. originalen 4Gb-Riegel zu besorgen (zB. von anderen hier aus dem Forum/Thread die gleich auf 32 oder gar 48Gb gehen wollen), oder wie verhalten sich 2x(4+8GB)? Und wie lege ich für diese Kombination die Reihenfolge am sinnvollsten fest?
1) Damit Dual-Channel aktiviert wird. Stell dir das ungefähr so vor wie RAID0 bei Festplatten. Ein Riegel, 1x Geschwindigkeit, zwei Riegel, doppelte Geschwindigkeit. Macht sich bemerkbar bei Speicherintensiven Operationen, wie z.B. wenn man die iGPU nutzt. Ob deine Anwendungen davon profitieren, müsstest du einzeln für dich überprüfen.

2) Der Memory Controller übernimmt hier die Zuweisung. Wie genau das im Detail ist, müsste man nachschlagen, aber in der Regel werden zwei Riegel im Dual-Channel Modus und ein Riegel im Single-Channel Modus betrieben. Wie intelligent die Zuweisung ist, z.B. Single-Channel erst nutzen, wenn Dual-Channel Speicherbereich gefüllt ist, etc. weiß ich nicht. Da man die Leistung hier nicht richtig einschätzen bzw. garantieren kann, wird von einem gemischten Betrieb meistens abgeraten. Funktionieren tut es aber.

3. Hier bietet es sich an, gleichgroße Riegel in den gleichen Channel einzubauen. Häufig sind die Channel farblich auf dem Mainboard gekennzeichnet und / oder nummeriert. Auf dem T20 müsstest du in deinem Beispiel 2x 4GB in die Slots 1, 2 und 2x 8GB in die Slots 3, 4 einbauen (natürlich geht auch 2x 8GB in 1, 2 und 2x 4GB in 3, 4). Somit hast du über den kompletten Speicherbereich hinweg Dual-Channel. Kann man machen, gibt keine Einschränkungen gegenüber 4x gleichen Riegel. Ist nur unüblich / nicht häufig.
 
1) Damit Dual-Channel aktiviert wird. Stell dir das ungefähr so vor wie RAID0 bei Festplatten. Ein Riegel, 1x Geschwindigkeit, zwei Riegel, doppelte Geschwindigkeit.

.... dual channel zu single channel sind ca 2- max 7% real .. außer in benchmarks wirste keinen realen unterschied merken

http://www.pcworld.com/article/2982...e-shocking-truth-about-their-performance.html (von single zu dual etwa der gleiche Unterschied)

merken tut man nur was bei großen Ram Swaps
 
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wrong ... dual channel sind ca 2-7% mehr max real .. außer in benchmarks wirste keinen realen unterschied merken

Wieso verlinkst du auf einen Artikel Quad-Channel vs Dual-Channel DDR4, wenn es hier doch um Single-Channel vs Dual-Channel DDR3 geht?

In dem von mir beschriebenen Szenario (iGPU), wird in folgendem Artikel ein Leistungszuwachs von ~50% mehr FPS beschrieben: Dual-channel vs. Single-channel, does it matter? - The NUC Blog. Das sind Größenordnungen, die schafft man sonst mit keinem Overclocking der Welt.

Da DDR4 insgesamt schneller arbeitet als DDR3, ist der Unterschied weniger relevant, da der Flaschenhals, je nach Anwendung, eher durch andere Komponenten gebildet wird. Aber immer wenn Arbeitsspeicher den Flaschenhals bildet, bei welchen Applikationen auch immer, profitiert man von Dual-Channel / Triple-Channel / Quad-Channel.

Dass der theoretische Performance-Zuwachs nicht 1:1 übertragbar ist in die Praxis, dürfte klar sein (siehe SLI / CrossFire, RAID0 (Zugriffszeiten)). Aber je nach Anwendungsgebiet kann es sich lohnen oder auch nicht. Dass muss man einzeln und individuell überprüfen.
 
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wer betreibt im T20 die IGP zum gaming ? (und ja nur bei der IGP macht es was aus) .. ist aber hinreichend bekannt
 
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Im Grunde bin ich Froh das Tolga meine Frage nochmal aufgegriffen hat...

Laut Handbuch sind die ungeraden Speicherbänke (1+3) und die Geraden (2+4) sind jeweils über eine eigene Leitung auf dem Mainboard angebunden.

Idealerweise belegt man zunächst die weissen Bänke (1+2) mit möglichst identischem RAM um beide Leitungen auszunutzen.
Anschließend gehts dann weiter mit Schwarz (3+4), wobei 2-7% für mich schon gut klingt (bezieht sich aber auf den RAM und nicht die Gesamtperformance des PC´s).

Offen bleibt die Frage, ob das mixen von RAMs unterschiedlicher Größe (zulässig laut Handbuch bei Beachtung der oben genannten Regeln) besser zuerst mit den größeren Speicherriegeln oder mit den Kleineren angefangen wird?
Diese Frage ist aber offensichtlich eher akademischer Natur.

grüße
Cleary
 
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