[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Yup. Nur dann sinnvoll, wenn man einen HW-Controller für lokale ESXI-Datastores braucht. Der nimmt bekanntlich keine Fakeraids (mit minimalen Ausnahmen).
ESXi hat aber auch andere Probleme, wenn der HW-Controller keinen dedizierten Cache hat. Bei R1 haast du eine miese Performance - Lesen geht wie bei R1 typisch wie bei R0 sehr schnell (Also lesen geht von beiden Platten gleichzeitig)
Beim schreiben wirds problematisch - die meisten Tests waren bei mir meist nur 100-150 MB/s bei SSDs, die ohne R1 im System ihre 400-500 geschafft haben :d (Meistens waren das HP Systeme mit dem onboard Controller - Der T20 hat bei Win Server 2012/2016 gut abgeschnitten, aber nie mit ESXi getestet)
 
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Wenn Du nicht gerade ESXi unter den von oben genannten Bedingungen verwendest: Ja ;)
 
Moin moin,

habt ihr dieses Tool zum anpassen des T7100 Bios Files genutzt:

"Zu finden auf git
Release v1 - Initial Release · SciLor/dell.t1700.bios.updater-patch · GitHub"

Gibt es eine Reihenfolge die ich einhalten sollte oder kann ich direkt auf das A24 Crossflashen,
da Dell es ja anscheinend nicht möglich ist. die Intel ME Schwachstelle im T20 Bios File zu fixen
und die ME Firmware sich nicht updaten lässt.

Gruß
Schimmi
 
Moin moin,

habt ihr dieses Tool zum anpassen des T7100 Bios Files genutzt:

"Zu finden auf git
Release v1 - Initial Release · SciLor/dell.t1700.bios.updater-patch · GitHub"

Gibt es eine Reihenfolge die ich einhalten sollte oder kann ich direkt auf das A24 Crossflashen,
da Dell es ja anscheinend nicht möglich ist. die Intel ME Schwachstelle im T20 Bios File zu fixen
und die ME Firmware sich nicht updaten lässt.

Gruß
Schimmi

... nein, ich hab den CrossFlash schon lange auf meinen T20 drauf, installiert nach der Anleitung von tolga9009.
Seit dem immer problemlos auf die neueste Version aktualisiert als wärs ein original T1700.

SciLor hat sein "Tool" anscheinend für das A21 gemacht, habs aber nicht getestet
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind wir mit dem letzten Windows Update gegen Meltdown abgesichert, oder brauchen wir zusätzlich noch ein Microcode Update? Das gäb's wohl nur über ein neues Bios, oder?
 
gegen Spectre hilft nur ein Microcode update, welches über das Bios eingespielt werden müsste. Aktuell wohl für den Dell T20 noch nicht Verfügbar.
Gegen Meltdown gibt es updates für Windows.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Microcodes können auch über Windows Updates kommen oder über zusätzliche Programme eingespielt werden. Ein Bios Update ist nicht immer zwingend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

Ich spiele mit dem Gedanken von meinem alten N54L auf den Dell T20 umzusteigen.
Dabei wäre es praktisch die Raid Karte HP P410 migrieren zu können.
Habt ihr da Erfahrungen?

Falls nicht, wie sieht es mit der Kombination Esxi + FreeNAS (logisch dann mit ZFS) aus?
Das war für mich meistens recht inperformant, wie sieht es da beim T20 aus?

Viele Grüße

Edit:
Ich bräuchte wahrscheinlich auch noch Erweiterungen für weitere Festplatten.
Gibt es da noch etwas zu kaufen (die die früher einmal empfohlen wurden gibt es leider nicht mehr)
 
Zuletzt bearbeitet:
Yup. Nur dann sinnvoll, wenn man einen HW-Controller für lokale ESXI-Datastores braucht. Der nimmt bekanntlich keine Fakeraids (mit minimalen Ausnahmen).

Ansonsten: raus mit dem Ding. 15W für 4 Ports (das Ding hat ja nichmal nen 2. SFF-8087) ist lächerlich. Btw, das ganze Ding (der 6405) ist daher IMO ziemlich sinnfrei, denn wer baut mit so einem beschränkten Controller schon ein Raid5/6?

HI,
also ich hab mir mein RAID 1 Einregrichtet.
9 watt sind eingespart worden. JEDOCH kommt der T20 nicht in PACKAGE state c6 (blos noch C0 und C3 ) Treiber sind alle Aktuell !
was kann das denn sein ?!

LG
 
Hallo Zusammen,

...
Dabei wäre es praktisch die Raid Karte HP P410 migrieren zu können.
Habt ihr da Erfahrungen?
Hallo!

Nicht konkret mit dieser Karte, aber prinzipiell sollte das funktiontieren.

Falls nicht, wie sieht es mit der Kombination Esxi + FreeNAS (logisch dann mit ZFS) aus?
Das war für mich meistens recht inperformant, wie sieht es da beim T20 aus?
ZFS läuft auf meinem T20 sehr gut. Man sollte dem ZFS etwas CPU-Leistung und vor Allem eine Menge RAM anbieten. Mindestens 8GByte werden vorgeschrieben, 16 oder gar 32 sind besser.
Edit:
Ich bräuchte wahrscheinlich auch noch Erweiterungen für weitere Festplatten.
Gibt es da noch etwas zu kaufen (die die früher einmal empfohlen wurden gibt es leider nicht mehr)
Der IBM M1015 z.B auf die IT-Mode LSI-Firmware geflasht, ist für ZFS geeignet:

ibm m1015 | eBay

Edit:
Oder meinst du den Laufwerkskäfig? Wenn es darum geht: Du kannst so ziemlich jeden Laufwerkskäfig aus einem alten Gehäuse ausschlachten. Musst den nur irgendwie im T20 festnieten/Schrauben etc.. ODer suche bei Google mal nach "Festplattenkäfig".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Nicht konkret mit dieser Karte, aber prinzipiell sollte das funktiontieren.

Ok, danke dir.
Dann hoffe ich mal auf das Beste...

ZFS läuft auf meinem T20 sehr gut. Man sollte dem ZFS etwas CPU-Leistung und...
Du meinst wahrscheinlich ZFS auf dem rohen Blech oder?
Ich frage speziell in der Kombination mit ESXi (das lief bei mir extrem langsam, das schreiben des Journals war glaube ich das Problem).
ZFS fällt bei mir aber wahrscheinlich wegen der RAM Anforderungen raus...
Als Student sind 16GB wohl fürs erste das Höchste der Gefühle ^^.

Der IBM M1015 z.B auf...

Danke, meinte tatsächlich den Festplattenkäfig :).
Dachte ich nehme vl den hier
Festplattenblech auf Amazon


Mein Raid Controller hat schon 2xSAS.
An einem SAS Anschluss hängen 4x4TB im RAID5 mit Spareplatte. (Da wäre vl RAID 10 eine Überlegung)
Das Raid ist verschlüsselt.

An dem anderen Anschluss könnte ich wohl nochmal 4 weitere hängen...
 
Achso, ja. Ich nutze ZFS z.B. unter FreeNAS, innerhalb einer ESXi-VM. Die Platten hängen am IBM M1015, der per PCIe-PassThrough durchgereicht ist. Ohne PassThrough sollte man kein ZFS in einer VM verwenden.
 
Gibt es denn eine bevorzugte Vorgehensweise? Erst BIOS, dann die ME-Firmware? Oder andersherum? Oder ist es egal? Auf jeden Fall hat die ME-Firmware auch das Datum vom 09.01. Ich denke, ich werde nun auch mal updaten, bin noch bei A05... ;-)
 
gegen Spectre hilft nur ein Microcode update, welches über das Bios eingespielt werden müsste. Aktuell wohl für den Dell T20 noch nicht Verfügbar.
Gegen Meltdown gibt es updates für Windows.
Die Microcodes können auch über Windows Updates kommen oder über zusätzliche Programme eingespielt werden. Ein Bios Update ist nicht immer zwingend.
Janero hat es auf den Punkt gebracht; weitere Infos dazu: Der Microcode ist im BIOS enthalten und kann nachträglich auch durch das Betriebssystem geladen werden. Normalerweise läuft das so ab: da der Microcode, der sich auf der CPU befindet, nicht überschreibbar ist, lädt das BIOS bei jedem Boot den mitgelieferten Microcode des BIOS in den Speicher. Zusätzlich kann aber auch das Betriebssystem den Microcode laden. Die Reihenfolge des Ladens ist wie folgt: zuerst Microcode der CPU; falls neuer: Microcode des BIOS; falls neuer: Microcode des Betriebssystems / Bootloaders.
Bei Linux ist es gängiger Standard, dass CPU Microcodes mithilfe des Bootloaders vorab geladen werden, bevor der Kernel geladen wird (Search downloads). So können u.a. auch ältere Mainboards, die kein BIOS-Update erhalten, trotzdem sicher betrieben werden.

Bin mal gespannt, ob sich A15 problemlos inklusive der ME-Firmware installieren lässt,
Erfolgsmeldungen würden mich interessieren, auch von welcher Version aus upgedatet wurde.
Dell T20 - OOW Forum - Support-Anfragen für Server ohne Service - Dell Community hier ist weiterhin keine Hilfe in Sicht...
Ich habe alles durchprobiert - das Problem lässt sich mit einem "normalen" T20 nicht beheben. Ausprobieren könnte man SERVICE_MODE zu setzen oder den PSWD Jumper zu entfernen und dann nochmal die BIOS-Updates zu probieren. Ich weiß nicht mehr, ob ich das schon mal ausprobiert hatte. Ansonsten lässt sich das Problem mithilfe eines T1700 Crossflash beheben, woraufhin man wieder auf den T20 zurückflashen kann:
Falls ihr eine Fehlermeldung zu Intel ME gekriegt habt während des Flashens, überprüft eure aktuelle Intel ME Version (über F12 "Start-Menü -> Intel MEBx") und gleicht sie ab mit der Intel ME Version des verwendeten BIOS (häufig zu finden in den Changelogs, einfach bei Dell durchstöbern). Falls eure Version zu alt ist, könnt ihr über folgende BIOS-Update Reihenfolge auf die aktuellste Intel ME Firmware flashen und dieses Problem damit lösen: T1700 A19 -> A08 -> A16 -> A18 -> A19. Beim Flash von A08 auf A16 bitte mit A16 BIOS erneut Standard-Einstellungen wiederherstellen.
Dieser Schritt ist i.d.R. nur wichtig für "ältere" Dell T20, die mit BIOS Versionen unter A06 ausgeliefert wurden. Die Aussage zum T20 des Dell Mitarbeiters, dass Intel ME Updates wegen alten Chipsatz Revisionen nicht möglich sei, ist somit falsch ! Mir persönlich wäre auch nicht bekannt, dass der C226 Chipsatz verschiedene Revisionen hätte.
Bei der Abfolge der T1700 wurden keine Intel ME-Updates ausgelassen, wohingegen beim T20 ein ME-Update fehlt. Mit dem Crossflash ist man aber in der Lage, dieses Problem zu lösen, den Crossflash mit der selben Methode wieder rückgängig zu machen und die neuesten T20 BIOS-Versionen ohne ME-Fehler zu installieren bzw. Intel ME auf die neuesten Versionen upzudaten. Da Dell bisher nur Quatsch erzählt hat zu dem Thema und das Problem mittels Mainboard-Tausch löst (Umwelt anyone?), gehe ich mal davon aus, dass das Problem nicht mehr von Dell gelöst wird.

Gibt es denn eine bevorzugte Vorgehensweise? Erst BIOS, dann die ME-Firmware? Oder andersherum? Oder ist es egal? Auf jeden Fall hat die ME-Firmware auch das Datum vom 09.01. Ich denke, ich werde nun auch mal updaten, bin noch bei A05... ;-)
Intel ME und BIOS werden mit einem Image geflasht. Es sollte kein Problem dabei geben, direkt die neueste Version zu flashen. Vergiss aber nicht, dass alle Versionen ab A05 kein S3 Standby mehr haben.
 
Hey Tolga,

könntest du eventuell den Rückflash von T7100 Bios auf ein aktuelles T20 Bios umreißen, denn ich denke, es wird nicht reichen einfach das Bios Update auszuführen,
da der T20 ja jetzt ein T7100 ist.

Denn mein Plan war, erst den Crossflash durchzuführen und dann den Rückflash auf T20, um ab da hoffentlich wieder alle T20 Bios Updates einzuspielen.

Dank und Gruß
Schimi
 
Zuletzt bearbeitet:
@tolga
Danke. Ich dachte, das würde durch den Intel Management Engine Components Installer, der ja auch vom 9.1. datiert, (mit)gefixt.
Wie gehe ich denn nun vor? Ich habe noch das alte A5 wegen des S3-States. Soll ich es direkt mit A15 versuchen, oder ist das komplett sinnlos? Für einen Crossflash hätte ich erst übernächste Woche Zeit, da wollte ich mich vorher einlesen. Habe so etwas bislang noch nicht gemacht. Also, mit A15 probieren, oder Crossflash? Falls Crossflash, kann ich direkt das aktuellste T1700 BIOS nehmen, oder muss ich eine Reihenfolge einhalten? Bin im Moment etwas überfordert...
p.s. Besten Dank im Voraus für Deine stets kompetenten Antworten... ;-)
 
Hallo,

gerade meinen T20 (Pentium G3220) von A04 auf A15 geupdated -> Update der ME erfolgte OHNE Probleme.
Ich hab die BIOS-Defaults nicht geladen, bin aber ein wenig irritiert.
*Update* das Laden der Bios-Defaults änderte nichts)

Laut Beschreibung zum Update: Enhancement to address CVE-2017-5715

Laut "Powerscript: SpeculationControlSettings":
Speculation control settings for CVE-2017-5715 [branch target injection]
Hardware support for branch target injection mitigation is present: False

Also MEINE Erwartung nach dem Update wäre, dass das offizielle "Microsoft "Tool"" den Hardware-Support für CVE-2017-5715 als "True" anzeigt .... oder sehe ich das falsch?
*Update* Mit dem installieren von "KB4056892" zeigt "Powerscript: SpeculationControlSettings" jetzt alles als "grün=ok" an :-)


Was ebenfalls nicht passiert ist ... mir wurde das Update "KB4056892" für Windows 10 Pro Fall Creators Update noch nicht angeboten .... am heutigen Patchday kam nur Adope Flash Update (KB4056887) und Windows 10 Update (KB4058043).

Auf zwei Selbstbaurechner mit Windows 10 Pro (engl. und deutsch) sowie einem Dell Latitude 5540 Win 10 Pro Fall CU ist das Update schon seit dem 3/4.1.2018 installiert.
Interessanterweise ist der Registry-Key gesetzt, so das seitens Kaspersky IS (18.0.0.405(f) und Sandboxie (aktuellste Beta 5.23.3) alles passen sollte ... ich bekomme es nicht angeboten.
Der Latitude 5540 hat ebenfalls KIS und Sandboxie in den gleichen Versionen installiert ... und bekam das Update ... merkwürdig.
*Update* KIS deinstalliert, neustart, Updates suchen lassen, Update gefunden und installiert. Ein deaktivieren des Schutzes von KIS war nicht ausreichend.

Eine Frage wäre noch ... wenn CVE-2017-5715 bereits in Hardware "mitigated" wird ... benötige ich dann noch das Windows-Update für dieses CVE?
*Update* -> ja, neben dem Bios Update ist auch ein Updates für das OS notwendig, um Maßnahmen gegen Spectre Variant 2 umzusetzen
(Understanding the performance impact of Spectre and Meltdown mitigations on Windows Systems Microsoft Secure)

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
könntest du eventuell den Rückflash von T7100 Bios auf ein aktuelles T20 Bios umreißen, denn ich denke, es wird nicht reichen einfach das Bios Update auszuführen,
da der T20 ja jetzt ein T7100 ist.

Denn mein Plan war, erst den Crossflash durchzuführen und dann den Rückflash auf T20, um ab da hoffentlich wieder alle T20 Bios Updates einzuspielen.
Genau, der Flash von T1700 wieder auf T20 läuft nicht ohne den Debugger. Hier muss genau wieder nach der Crossflash Anleitung vorgegangen werden, mit dem Unterschied, dass man hier nun die T20 Update .exe nimmt und einen Crossflash von T1700 auf T20 vornimmt. Am besten wäre es, wenn man das Gegenstück zum T1700 A19 Update nimmt, sprich gleiche ME Version beim T20 BIOS und von dort aus dann auf das aktuellste T20 Updated. Welches das ist, kann ich leider nicht sagen, da die älteren Versionen inkl. Release Notes nicht mehr einsehbar sind. Würde aber schätzen, dass es das T20 A09 ist. Falls es Probleme geben sollte, kann ich mich gerne per TeamViewer einklinken.

Den Flash von T1700 auf T20 hatte ich in der Vergangenheit erfolgreich durchgeführt. Mich hatte es interessiert, ob das ebenfalls möglich ist. Achja: alles auf eigene Gefahr.

Danke. Ich dachte, das würde durch den Intel Management Engine Components Installer, der ja auch vom 9.1. datiert, (mit)gefixt.
Wie gehe ich denn nun vor? Ich habe noch das alte A5 wegen des S3-States. Soll ich es direkt mit A15 versuchen, oder ist das komplett sinnlos? Für einen Crossflash hätte ich erst übernächste Woche Zeit, da wollte ich mich vorher einlesen. Habe so etwas bislang noch nicht gemacht. Also, mit A15 probieren, oder Crossflash? Falls Crossflash, kann ich direkt das aktuellste T1700 BIOS nehmen, oder muss ich eine Reihenfolge einhalten? Bin im Moment etwas überfordert...
p.s. Besten Dank im Voraus für Deine stets kompetenten Antworten... ;-)
Der "Intel Management Components Installer" verhält sich zur "Intel ME Firmware" ungefähr so, wie der Grafikkarten-Treiber zum VBIOS deiner Grafikkarte. Die Intel ME Sicherheitslücken sind in der "Intel ME Firmware" enthalten und können daher (meines Wissens) nur durch BIOS Updates behoben werden. Es ist letzten Endes egal, ob du erst die Windows Treiber (Intel Management Engine Components Installer) oder zuerst das BIOS updatest.

Ich würde direkt von A05 auf A15 updaten. Falls dies ohne Fehlermeldungen geschieht, passt alles. Du verlierst S3. Die einzige Möglichkeit, S3 zu behalten und weiterhin von Updates zu profitieren, ist der Crossflash. Im Grunde ist es hier egal, welche Version man nimmt. Da bei neueren Updates man aber nie einschätzen kann, ob nicht Dell doch was verändert hat, empfiehlt es sich hier, auf Versionen zu setzen, die von der Community bereits erfolgreich für den Crossflash genutzt wurden. Meines Wissens sind das T1700 A19 und A21. Anschließend kannst du auf die neueste T1700 Version updaten (A24), die bereits erfolgreich von der Community getestet wurde.
 
Ich würde direkt von A05 auf A15 updaten. Falls dies ohne Fehlermeldungen geschieht, passt alles. Du verlierst S3. Die einzige Möglichkeit, S3 zu behalten und weiterhin von Updates zu profitieren, ist der Crossflash. Im Grunde ist es hier egal, welche Version man nimmt. Da bei neueren Updates man aber nie einschätzen kann, ob nicht Dell doch was verändert hat, empfiehlt es sich hier, auf Versionen zu setzen, die von der Community bereits erfolgreich für den Crossflash genutzt wurden. Meines Wissens sind das T1700 A19 und A21. Anschließend kannst du auf die neueste T1700 Version updaten (A24), die bereits erfolgreich von der Community getestet wurde.

Das Umlabeln von T20 auf T1700 ist mir neu. Bringt das Vorteile?
 
Großes Problem: Ich wollte gerade das BIOS von A5 auf A15 updaten. Dabei wurde ich dann nach dem Admin-Passwort gefragt. Leider erscheint dann die Meldung "invalid password". Ich habe es mehrmals versucht. Es geht nicht. Dachte schon, ich bin deppert oder vergesslich, aber im BIOS-Setup kann ich mit diesem Passwort Änderungen vornehmen. Was nun...?

- - - Updated - - -

Habs selbst gelöst: Neues Admin-Passwort vergeben und dann hat es geklappt. Keine Ahnung, warum das vorher mit dem korrekten Admin-Passwort nicht ging, evtl. lag es daran, dass dieses ein Sonderzeichen enthielt...?

Auf jeden Fall positiv: Das Update von A05 -> A15 lief problemlos durch, incl. der ME-Firmware... ;-)

p.s. Besten Dank an User tolga9009 für die umfassenden Infos.
 
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Großes Problem: Ich wollte gerade das BIOS von A5 auf A15 updaten. Dabei wurde ich dann nach dem Admin-Passwort gefragt. Leider erscheint dann die Meldung "invalid password". Ich habe es mehrmals versucht. Es geht nicht. Dachte schon, ich bin deppert oder vergesslich, aber im BIOS-Setup kann ich mit diesem Passwort Änderungen vornehmen. Was nun...?

- - - Updated - - -

Habs selbst gelöst: Neues Admin-Passwort vergeben und dann hat es geklappt. Keine Ahnung, warum das vorher mit dem korrekten Admin-Passwort nicht ging, evtl. lag es daran, dass dieses ein Sonderzeichen enthielt...?

Auf jeden Fall positiv: Das Update von A05 -> A15 lief problemlos durch, incl. der ME-Firmware... ;-)

p.s. Besten Dank an User tolga9009 für die umfassenden Infos.

War bei mir ebenso, hab dann das Bios-Passwort mal raus gelöscht. Schon ging es...
 
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