[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Also ich hab die 4 GB Version für 269,- bekommen. Bei 350,- würde ich es mir aber überlegen, wenn du ihn als Desktoprechner verwenden willst. Für 350,- ist es schon immer noch günstig für die Hardware und als Komplett-PC.

Als Server sicher top und als Desktop sehr interessant, falls eine 750 GTX (momentan) ausreicht oder sowieso fast gar nichts gespielt wird (mit iGPU). Ein NT Mod wäre ja auch möglich oder ein Boardwechsel.

Die CPU ist ungefähr 212 Euro wert.
 
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Joa also es soll noch eine SSD rein und dann mit Windows 8.1 als Desktop Rechner eingesetzt werden. Spiele wenn dann nur alte. Bei Bedarf würde eine Grafikkarte nachgerüstet werden aber da sieht er momentan absolut keine Notwendigkeit. Also eher zum Surfen und für Online Poker an ggf. zwei Monitoren.
Daher hätte der T20 gut gepasst. Alternativ würde ich halt sonst mal sehen was für ein System man bekommt, wenn man eine kleinere CPU wählt und es selbst zusammen baut. Man wäre zumindest freier, wenn man das System noch um eine Grafikkarte erweitern wollte.
 
Die CPU wuerde ich mit 210-230 ansetzen, das RAM gut 40 und die Platte auch gut 40. Das sind die 300.
Das ECC RAM ist natuerlich viel teurer als Standard-RAM, und fuer einen Desktop nicht wichtig, steckt aber drin.

Bei mir ist er Desktop und Server und mit reicht die Graphik des XEON. Die Diskussionen hier ueber Netzteil aendern fuer staerkere Graphik finde ich zwar interessant, aber da geht dann der Preisvorteil floeten, auch wegen der Garantie.

Apropos Garantie: Hast Du die mit in der Kalkulation? Es gibt genug andere PCs wo nach 12 Monaten bring-in Feierabend ist.
 
Sagtmal, ist eigentlich schon standardmäßig alles im T20, um die 4x 3,5" und 2x 2,5" HDD's einbauen zu können? Also nur was das Einbauen selbst angeht (Einbauschienen oder so).
Abgesehen von den Satz Anschlüssen bzw. Stromanschlüssen, meine ich.
 
Hallo Zusammen,
ich habe den T20 mit SSD + Crucial Ballistix Sport DIMM Kit 16GB (non ECC! - http://geizhals.at/de/crucial-ballistix-sport-dimm-kit-16gb-bls2cp8g3d1609ds1s00-a739120.html) aufgerüstet. Bin sehr zufrieden und Danke an dieses Forum für die vielen Hinweise und Tipps.
Momentan hab ich den Standardmäßigen 4GB ECC Speicher noch über - nun frage ich mich verkaufen oder einfach dazu einbauen!? Was meint Ihr - macht das Sinn oder bremst das eher runter? Photoshop und Co greifen sich immer freien Speicher! :)
Oder lieber später mal mit zwei Modulen nachrüsten? Was meint Ihr dazu - momentan ist das Modul halt über, aber zum rumliegen zu schade (wird ja nicht mehr Wert)! ;)
Vielen Dank für Eure Hilfe!
PS: Wenn Ihr abratet hab ich im Grunde ein Modul über wenn das jemand braucht...
 
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Ja, alles drin für 4 Laufwerke. Für die zwei zusätzlichen ist noch ein zusätzlicher Controller, Strom u. Satakabel dazu notwendig.

Bei Ebay gibt es das Gehäuse vom T1700 mit 365W recht günstig (40€). Weiß jemand ob das einen Anschluss für ne Graka hat?
Die Quadro K4200 müsste ja einen benötigen.
 
@lochman
Habe mich noch nicht final für eine 970er entschieden. Schwanke im Moment zwischen der GTX 970 4GD5T (die blaue mit 2 Lüftern) und der GTX 970 4GD5 (die blaue mit einem radial-Lüfter). Soll halt von der Lautstärke angenehm sein, aber auch upgradebar sein (im Sinne von Monitoren, die 4GD5 hat ja 3 DP-Anschlüsse). Was wäre dein Tipp?
Mir ist klar, dass ich den unteren Festplattenkäfig wegen der Länge der Karten rausmachen muss.
 
@Schorschinio: ich persönlich weigere mich, RAMs zu mixen. Die Controller heutzutage kriegen das eigentlich problemlos hin; trotzdem mache ich das persönlich nicht. Du würdest in deiner Konstellation 1) ECC und non-ECC mixen, 2) Dual-Channel und Single-Channel Memory und 3) verschiedene Timings (wohl das geringste Problem). Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob man ECC und non-ECC mixen darf, würde ich dir vom Mixen abraten und dir empfehlen, den RAM hier einfach im Marktplatz oder bei eBay zu verkaufen. 16GB reicht für's Photoshoppen mehr als Dicke - ich benutze beim Schneiden von HD Videos genauso viel. Dann lieber die Option offen lassen, evtl. später genau das gleiche Kit dazu zu kaufen und direkt auf 32GB upzugraden (falls doch nötig).

Gibt es einen Grund auf NAS4Free statt auf ein "ausgewachsenes" Betriebssystem (eine Win7 Lizenz wäre vorhanden) zu setzen? Würde gerne einfach die Ordnerfreigabe als Netzlaufwerk an den Clients einhängen - oder gibt es da "sauberere" Lösungen?
Mehr als genug sogar. Windows 7 würde ich sowieso als einen reinen File Server nicht einsetzen. Im Grunde genommen brauchst du ja nur die Samba-Funktionalität - Windows bringt aber zig andere Sachen mit, die du die nicht brauchst und damit zig Sicherheitslücken, die du einfach vermeiden kannst. NAS4Free als "nicht ausgewachsenes" Betriebssystem zu bezeichnen ist aber schon echt hart. Es basiert auf FreeBSD 7, das seine Wurzeln im Jahre 1993 hat. Die PS4 basiert übrigens auch auf FreeBSD. NAS4Free ist alles andere als nicht ausgewachsen, wirklich! Abgesehen davon, brauchst du dich um regelmäßige Updates, wie es bei Windows 7 vorkommt, erstmal nicht primär kümmern. Du setzt das System auf, richtest alles einmalig ein und gut ist. Dann kannst du mal alle paar Monate mal schauen, ob es ein Update gibt und ob es kritisch ist oder nicht. Zumindest brauchst du dir um Viren absolut garkeinen Kopf machen ;)!

Wenn du aber unbedingt ein "volles" Betriebssystem (also mit GUI usw.) haben willst, dann kann man aber auch sicherlich sowas wie CentOS 7 einsetzen und dort Samba-Freigaben nutzen; immernoch besser als Windows 7 ;)!

(Vielleicht auch wie bei dir offline verfügbar machen, da bin ich mir aber noch nicht ganz sicher)
Als OS Platte dürfte die original verbaute 1TB Platte ja ausreichend sein oder?
Falls du Windows installieren möchtest und ein RAID1 aufbauen möchtest, dann musst du den Chipsatz-RAID benutzen. Das bedeutet: eine weitere Abstraktions-Ebene, also eine weitere Ebene für Fehler. Von der Geschwindigkeit her und vom Speicher her reichts (je nach Anwendung) eigentlich schon. Wenn du die Dateien Offline verfügbar machst, dann merkst du keinen Geschwindigkeits-Unterschied zu jetzt und bist nicht nur vom Server abhängig (der auch mal einen Mainboard-Schaden kriegen kann, abbrennen kann, geklaut werden usw.). Die Dateien werden dann im Hintergrund (und bei Bedarf auch auf Kommando) gesynct.

Für die Freigabe würde ich ein Raid1 mit 2 Raptors (10000 rpm) verwenden - ich denke das müsste passen oder?
(extrem große CAD Dateien wird es vorerst nicht geben)
1A, reicht dicke!

So hätte ich mir das vorgestellt; Backup vom Raid auf die Externe automatisch, dann an einem fixen Wochentag die externe auswerfen und vom Benutzer "tauschen".
Das hört sich gut an ;)!

@Preis-Diskussion:
Nie im Leben kann man für 350€ dieses System selbst nachbauen oder irgendwas Vergleichbares finden. Es ist wirklich spottbillig - insbesondere dann, wenn man auf einige Features wert legt.
CPU - 200€
RAM - 40€
Mainboard - schätze ~120€ bis ~150€ Neu (Intel C226 Chipsatz, 32GB ECC RAM Support, UEFI mit Intel AMI Support, Management-fähiger (!) Intel LM Netzwerk-Chip, Displayport, mehr als ausreichend USB Ports)
1TB HDD - 60€
Netzteil, Gehäuse (im Tool-Less Design, HotSwap Festplattenrahmen, inkl. aller Kabel und Schrauben für max. 4 Festplatten) und Rest: ~100€
Mac OS X Yosemite läuft in Verbindung mit einer dGPU: Priceless

Damit wären wir bei ca. 520€ - 550€ beim Selbstbau. Ich habe für 520€ dieses System + zusätzliche 4GB ECC RAM + ne 2GB EVGA GTX750 Ti gekriegt. Das soll mal einer mit nem Selbstbau nachmachen - bei vergleichbaren Features, Qualität und Verarbeitung. Auch wenn man das Ding nicht mehr für 270€ kriegt (wirklicher Furz-Preis, den wir wahrscheinlich nicht mehr so schnell sehen werden beim T20); das Ding ist immernoch Hot für 350€. Bald gibt's das Ding dann für 400€ und alle schwärmen von den 350€ ;).
 
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Ja, alles drin für 4 Laufwerke. Für die zwei zusätzlichen ist noch ein zusätzlicher Controller, Strom u. Satakabel dazu notwendig.

Für 4 ja, und wie sieht es für die beiden 2,5" Slots aus? Sind die auch schon mit dabei oder muss man da noch einen extra Einsatz kaufen, damit man diese oben einbauen kann?
 
muss man da noch einen extra Einsatz kaufen, damit man diese oben einbauen kann?
Nein, sogar die Schrauben sind dabei. Die SATA-Stromkabel sind nur etwas zu kurz (passt schon, aber wird etwas fummelig - ich habe ca. 15 Minuten rumgefummelt.). SATA-Datenkabel-Länge ist zwar auch etwas knapp, aber machbar.
 
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Für 4 ja, und wie sieht es für die beiden 2,5" Slots aus? Sind die auch schon mit dabei oder muss man da noch einen extra Einsatz kaufen, damit man diese oben einbauen kann?

die Kabel nicht, die Schrauben ja, steht aber auch im Startpost für 6 laufwerke brauchst du dann auch noch einen zusätzlichen SATA Controller für zirka 10,-
 
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die Kabel nicht, die Schrauben ja, steht aber auch im Startpost für 6 laufwerke brauchst du dann auch noch einen zusätzlichen SATA Controller für zirka 10,-

Das wusste ich ja bereits. Prima, also alles generell da, bis auf die Sara Ports...und noch um einen weiteren 3,5" Käfig erweiterbar. So langsam wird der doch immer interessanter
 
Erst einmal vielen Dank für die Antworten.

NAS4Free als "nicht ausgewachsenes" Betriebssystem zu bezeichnen ist aber schon echt hart.
Darum habe ich es extra in Anführungszeichen geschrieben. War nicht abwertend gemeint. Es geht mir da hauptsächlich ums nicht vorhandene GUI.
Mir persönlich wäre es als OS sogar sehr sympathisch, nur beim eigentlichen Nutzer bin ich mir da nicht so sicher. ;)
Ein Klickibunti Windows (Server?!), (ohne Internetanbindung?!), erscheint mir für ihn geeigneter, aber das gilt es noch abzuklären.

Falls du Windows installieren möchtest und ein RAID1 aufbauen möchtest, dann musst du den Chipsatz-RAID benutzen. Das bedeutet: eine weitere Abstraktions-Ebene, also eine weitere Ebene für Fehler.
Das Windows würde ich ohne Raid 1 auf der 1TB Orginalplatte laufen lassen, dazu die Raptors dann per Windows als Software Raid 1 zusammenfassen. Habe ich da einen Denkfehler oder funktioniert das schon ohne Chipsatzraid?

Grüße
 
@Schorschinio: ich persönlich weigere mich, RAMs zu mixen. Die Controller heutzutage kriegen das eigentlich problemlos hin; trotzdem mache ich das persönlich nicht. Du würdest in deiner Konstellation 1) ECC und non-ECC mixen, 2) Dual-Channel und Single-Channel Memory und 3) verschiedene Timings (wohl das geringste Problem). Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, ob man ECC und non-ECC mixen darf, würde ich dir vom Mixen abraten und dir empfehlen, den RAM hier einfach im Marktplatz oder bei eBay zu verkaufen. 16GB reicht für's Photoshoppen mehr als Dicke - ich benutze beim Schneiden von HD Videos genauso viel. Dann lieber die Option offen lassen, evtl. später genau das gleiche Kit dazu zu kaufen und direkt auf 32GB upzugraden (falls doch nötig).

@tolga9009 - Danke, hatte ich auch so vermutet.
Gibt es beim Marktplatz was zu beachten? Ist der gerade wirklich leer oder kann man den als neues Forenmitglied nicht nutzen? Jetzt wäre der 4GB Riegel für den T20 ja über! ;)
 
@tolga: aktuell basiert NAS4Free auf FreeBSD 9; auf Basis der 10er-Version ist es wohl in Arbeit (und schon ziemlich weit).

NAS4Free hat eine Gui über den Webbrowser eines Clients; nix besonders Aufwendiges aber das brauchts auch nicht. Es ist aber durchaus hilfreich, sich in Bezug auf ZFS ein bissle mit Kommandos auf der Shell auseinander zu setzen. Das erleichtert das "Storage-Leben".
Windows hat den Vorteil, das man es vom Client her meistens eh kennt und sich (vermeintlich) zusätzlich nur um Freigaben und Userkennungen kümmern muss und mehr Hardware unterstützt wird, Powermanagement gut klappt. NAS4Free/FreeBSD dagegen ist ein Serverbetriebssystem, was auf Robustheit setzt und etwas Einarbeitung bedarf. Beides funktioniert auf dem T20 sehr gut. Windows kann zwar ab Version 7 sehr gut und performant mit Samba/CIFS umgehen, hat aber halt kein ZFS-Dateisystem zu bieten. Und letzteres richtig und mit etwas Knowhow eingesetzt, ist ne bombige Sache bzgl. Skalierbarkeit und Datensicherheit. Der falsche Befehl auf der Shell, und weg sind Deine Daten ohne Rückfrage. D.h. man sollte schon wissen, was man da tut. Auch muss man genug Ram im Server haben. ZFS braucht Ram, damit die Performance Spass macht. Der T20 langt da aber auch locker für kleine Arbeitsgruppen.

ECC und Non-ECC würde ich nicht mischen. Bin nicht sicher, aber ich vermute das dann der Speichercontroller als Fallback auch die ECC-Rambänke einfach ohne ECC nutzt.
 
Das Windows würde ich ohne Raid 1 auf der 1TB Orginalplatte laufen lassen, dazu die Raptors dann per Windows als Software Raid 1 zusammenfassen. Habe ich da einen Denkfehler oder funktioniert das schon ohne Chipsatzraid?
Jopp, das klappt ohne den Chipsatz-RAID. Hast keinen Denkfehler ;)!

@Trambahner: also bzgl. ZFS geht mittlerweile wirklich Irre viel über die GUI. Während des ganzen Setups habe ich nur einmal die Kommandozeile gebraucht: um 2 Ordner anzulegen für die Freigaben. Bei komplexeren Setups mit 10+ TB mag das nicht verkehrt sein. Aber hier reden wir von 1TB im RAID1, da kann man kurz vor einem Festplatten-Tausch / Rebuild mal eben ein komplettes Backup machen, sollte doch was schief gehen. Abgesehen davon würde ich keinem Otto-Normalverbaucher zutrauen, sowas selbstständig durchzuführen - da muss immer wer mit ein wenig Ahnung her, ganz egal ob FreeBSD, Windows, Linux oder Mac OS X.
 
Eine kurze, vielleicht etwas naive Frage:

Ist der Dell PowerEdge T20 noch irgendwo für unter 300€ (gebraucht ist eine Option) zu bekommen?
 
Ja, in Polen. Allerdings dann mit der kleineren CPU. Siehe Geizhals.de/eu
 
Ja, in Polen. Allerdings dann mit der kleineren CPU. Siehe Geizhals.de/eu
Da muss man dann aber fairerweise sagen, dass die verbaute CPU auch nur ~40€ Wert ist im Gegensatz zur Xeon-Version (plus: kein Intel AMI, kein ECC, kein vPro, keine Virtualisierung und Dual-Core vs Quad-Core). 200€ für den Pentium ist genauso gut wie 350€ für den Xeon.
 
Hallo und guten Abend,

@BillRay schrieb hier im Thread "Wird die Passwortänderung angenommen, dann kann Intel® AMT konfiguriert werden." Könnte mir jemand die best practice-Einstellungen für den T20 nennen?

DANKE dafür

variousos
 
Als Server ist der Preis auch mit 350,- uneingeschränkt immer noch top, da die CPU alleine schon 220,- kostet.

Für den Desktopbetrieb sind die Serverfeatures nicht notwendig, trotzdem kann man die 350,- kaum unterbieten:

https://www.mindfactory.de/shopping...2203bbffc824b0678730172ab36cc0bfdcaf2d80f5b3d

Die (möglichst günstigste) Zusammenstellung für ~ 370,- hat im Vergleich zum T20 einen kleineren i5 4460, aber ein deutlich stärkeres Netzteil.
Eine GTX 970 wäre problemlos möglich. Es kommt wirklich hauptsächlich drauf an, ob einen die GTX 750 momentan als Upgrademöglichkeit ausreicht.
Zuammenbauen muss man es noch und die Garantie vom T20 gibts auch nicht.
 
Moin!
Ich habe seit gestern den T20 mit Xeon zu Hause =)
Aber leider ein Problem... Ich habe mir erstmal testweise erstmal Ubuntu Server 14.04.1 installiert, aber leider bootet das System nicht automatisch. Es wird immer die Meldung "No boot device available" angezeigt. Wenn ich jedoch über F12 die Festplatte auswähle, bootet Ubuntu ganz sauber.
Habe die Installation im UEFI Modus gemacht, bei Secure Boot aus.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Titane
 
Kann Ubuntu UEFI überhaupt? :fresse: Ansonsten mal die Bootreihenfolge im BIOS umstellen, wenn es Manuell klappt?
 
Ja kann es :d
Er zeigt bei boot Devices nur die SSD mit Ubuntu an, von daher sollte die Einstellung passen. Trotzdem kommt immer wieder "No boot device available"
 
@Olaf16: was ist das denn für eine Frage? Die UEFI-Unterstützung läuft bei Linux im Gegensatz zu Windows 7 sogar ohne CSM!

@Titane: ich schätze mal, dass du den Legacy Boot aktiviert hast. Deaktiviere den mal komplett im BIOS - da müsste ein Menüeintrag sein, der ungefähr "Legacy Option ROM Support" heißt. Damit wird "CSM" deaktiviert und du hast ein reines UEFI System. Dann noch die Boot-Reihenfolge einstellen und das Ding sollte laufen. Ubuntu erkennt i.d.R. automatisch, ob es per UEFI oder Legacy gebootet wurde und wählt die richtige Installation. Du solltest daher evtl. eine erneute Installation durchführen.
 
Legacy ist komplett deaktiviert. Habe die Alternative auf UEFI gestellt gehabt und hatte auch diese "Legacy Option ROM Support" schon vor der Installation raus genommen.
Tut sich aber irgendwie nichts.
 
Dann hast du die Reihenfolge falsch eingestellt oder es ist irgendwas falsch gelaufen während der Installation. Überprüf mal im BIOS, ob der Eintrag, den du manuell wählst, auch ganz oben ist. Falls keine weiteren Betriebssyteme auf der Festplatte installiert sind, reicht es, wenn du "UEFI: <Name der Festplatte>" als ersten Booteintrag setzt. Ubuntu installiert ganz gerne einen eigenen Eintrag namens "ubuntu" mit. Vielleicht ist das das Problem.
 
Also der Eintrag "ubuntu" ist sowohl der erste als auch der einzige Eintrag, der angeboten wird.
 
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