[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Check mal was 2016 zu den Standby modies sagt
 
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Hallo zusammen, ich habe nochmal eine Frage zum Thema Grafikkarten:

Ich habe bisher eine GTX 750ti OC in meinem System. Ich habe sie primär gekauft, um eine Hardwareunterstützung bei Adobe Lightroom zu haben und die Aufgabe erfüllt sie auch gut.

Nun arbeite ich zunehmend mit Adobe Premiere im 4k Bereich und ich stehe jetzt vor der Entscheidung mir eine GTX 1050ti oder eine GTX 1060 zu kaufen. Für die 1050ti spricht der deutlich günstigere Preis und der geringe Stromverbrauch. Für mich wäre jetzt interessant zu wissen ob die 1060 deutlich mehr Leistung für mich bietet (spielen tue ich nicht, ich brauche die Grafikkarte nur für 4k Videobearbeitung).

Vergleiche die ich im Internet finde helfen mir nicht weil sie sich immer auf die Spieleperformance beziehen und ehrlich gesagt weiss ich eh nicht genau wie ich diese ganzen Angaben interpretieren soll (bin eher kein PC-Freak, sondern einfacher Nutzer).

**EDIT**
Jetzt kommt für mich noch erschwerend dazu, dass ich gelesen habe, dass die AMD Karten duetlich leistungsfähiger sind im Bezug auf Multimedia. Ich bin echt aufgeschmissen und will mein Geld nicht falsch investieren - habe aber keine Ahnung (Eine schlechte Mischung, ich weiss :P)

Kann mir jemand helfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@TheRedhawk: falls du Windows Server 2016 zunächst mit BIOS A06 oder höher installiert hast, und erst nachher auf A05 gedowngradet hast, dann wird S3 nicht unterstützt. Du müsstest Windows Server 2016 neu installieren. Gibt sicher Umwege über Geräte-Manager / Treiber deinstallieren / aktualisieren / installieren, aber habe da leider keine Infos zu. Man kann sicherlich probieren, über den Geräte-Manager ACPI Einträge zu deinstallieren, PC neuzustarten und es automatisch erneut detektieren und installieren lassen. Ob's funzt, weiß ich nicht.

Neuinstallation mit A05 funktioniert aber auf jeden Fall. Übrigens: Block S3 Sleep Haken wegmachen.

Jupp, so ist es, hab gestern Abend nochmal neu installiert, Treiber drauf und zack es geht... THX.
 
Sers :)

ich möchte zeitnah ein SW-RAID6 via OpenMediaVault realisieren. Vorerst ist die Umsetzung mit 6 Platten geplant.

Auf meinem T20 läuft esxi. Den Controller möchte ich zur OMV-VM durchreichen. Nun bin ich auf der Suche nach einem PCIe SATA-Controller. Der Syba-Controller, welcher hier empfohlen wird, besitzt leider nur 4 Ports - die 8 Port-Variante hat schlechte Bewertungen.

Habt ihr eine Empfehlung für einen COntroller oder sollte ich einfach 2x den Syba-Controller verbauen?
 
Sers :)

ich möchte zeitnah ein SW-RAID6 via OpenMediaVault realisieren. Vorerst ist die Umsetzung mit 6 Platten geplant.

Auf meinem T20 läuft esxi. Den Controller möchte ich zur OMV-VM durchreichen. Nun bin ich auf der Suche nach einem PCIe SATA-Controller. Der Syba-Controller, welcher hier empfohlen wird, besitzt leider nur 4 Ports - die 8 Port-Variante hat schlechte Bewertungen.

Habt ihr eine Empfehlung für einen COntroller oder sollte ich einfach 2x den Syba-Controller verbauen?

DELL Perc H310

Der müsste doch 8 Laufwerke können? Aber vielleicht mit Zusatzkühlung versehen, soll sehr heiss werden. Ich habe deswegen den Syba genopmmen, mir reichen aber auch 4 Laufwerke locker aus.


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Noch eine andere Frage:

Ich habe aktuell FreeNAS als VM unter ESXi am laufen. Irgendwie bin ich damit abern icht so ganz zufrieden. Wenn ich jetzt zu O'MV mit ZFS-Plugin wechsel, kann ich die vorhandenen ZFS-Pools dann einfach übernehmen? Ich hab derzeit noch kein Raid eingerichtet, sondern derzeit liegt mein gesamter Datenbestand auf einer einzelnen HDD - natürlich habe ich mehrere Backups davon.

Wenn ich jetzt zu OMV switche, kann ich dann einfach den SATA-Controller zu OMV durchreichen und den ZFS-Pool weiternutzen bzw. importieren - ohne Datenverlust oder sonstige Probleme? Oder müsste ich in OMV alles neu anlegen, die HDD formatieren und dann ein Backup zurückspielen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen, ich habe nochmal eine Frage zum Thema Grafikkarten:
...

Sorry, aber was hat das jetzt noch genau mit dem T20 zu tun?
Versteh mich nicht falsch, aber hier wird mittlerweile SO viel in den Themen gepostet, was als einzigen Bezug noch hat, dass es auf der Hardware genutzt wird, in der es um diesen Thread geht...
 
Werbung :) erster Beitrag usw
 
Der verlinkte ram läuft so oder so nicht im T20, egal wie günstig er ist.

Gesendet von meinem ONE A2003 mit Tapatalk
 
Ich habe aktuell FreeNAS als VM unter ESXi am laufen. Irgendwie bin ich damit abern icht so ganz zufrieden. Wenn ich jetzt zu O'MV mit ZFS-Plugin wechsel, kann ich die vorhandenen ZFS-Pools dann einfach übernehmen? Ich hab derzeit noch kein Raid eingerichtet, sondern derzeit liegt mein gesamter Datenbestand auf einer einzelnen HDD - natürlich habe ich mehrere Backups davon.

Wenn ich jetzt zu OMV switche, kann ich dann einfach den SATA-Controller zu OMV durchreichen und den ZFS-Pool weiternutzen bzw. importieren - ohne Datenverlust oder sonstige Probleme? Oder müsste ich in OMV alles neu anlegen, die HDD formatieren und dann ein Backup zurückspielen?
Unter OMV gibt's im ZFS-Plugin die Möglichkeit ZFS-Pools zu importieren.



Allerdings kann ich Dir nicht sagen, ob es mit deiner freeNAS-Version 9.10 problemlos klappt. Könnte ich am We sonst mal testen. :)
 
Ist der Stromverbrauch unter Windows 10 besser als Windows Server? Für meine unterfangen brauche ich eigentlich kein Server Betriebssystem.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Das macht keinen Unterschied. Da die Treiber die gleichen sind und auch der Quellcode des OS.
 
Also ich bin mit meinem vom Verbrauch her sehrzufrieden - es läuft aktuell Windows 10 pro und 2 SSD PLatten von SMASUNG
DELL-T20.PNG
 
Ich werde mal messen. Eigentlich dürfte es keinen Unterschied machen, aber wir werden sehen. :-)


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Ich habe gebrauchte Arbeitsspeicher für Dell Server bei servershop24.de gekauft. Es lohnt sich sehr.

Ehm, dir ist hoffentlich aufgefallen, dass es sich dabei um registered ECC RAM handelt? Dieser ist mit dem T20 nicht kompatibel (siehe Startpost).

EDIT: zu spät geantwortet sry^

- - - Updated - - -

DELL Perc H310

Noch eine andere Frage:

Ich habe aktuell FreeNAS als VM unter ESXi am laufen. Irgendwie bin ich damit abern icht so ganz zufrieden. Wenn ich jetzt zu O'MV mit ZFS-Plugin wechsel, kann ich die vorhandenen ZFS-Pools dann einfach übernehmen? Ich hab derzeit noch kein Raid eingerichtet, sondern derzeit liegt mein gesamter Datenbestand auf einer einzelnen HDD - natürlich habe ich mehrere Backups davon.

Wenn ich jetzt zu OMV switche, kann ich dann einfach den SATA-Controller zu OMV durchreichen und den ZFS-Pool weiternutzen bzw. importieren - ohne Datenverlust oder sonstige Probleme? Oder müsste ich in OMV alles neu anlegen, die HDD formatieren und dann ein Backup zurückspielen?

Darf ich fragen, was dich an FreeNAS stört?
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich fragen, was dich an FreeNAS stört?

Mich stört am meisten, dass sich meine Daten-HDDs nie schlafen legen. Das System-Dataset soll/muss auch mit auf dem Raid liegen und auf das wird dauernd zugegriffen. Ich nutze meine Datenplatten sehr selten. Abends mal, wenn ich einen Film anschaue oder hin und wieder mal ein Dokument benötige. Aber zu 99% der Zeit könnten die HDDs schlafen. Alles dauernd benötigte liegt auf einer SSD.

Das FreeNAS-Forum hat mir hier auch nicht weiterhelfen können bzw. wollte mir da weis machen, dass es für mein System viel besser ist, wenn es durchläuft. Das mag für einen Firmenserver vielleicht ok sein, auf den regelmäßig zugegriffen wird, aber ich benötige meine Daten-HDDs wirklich nur äusserst selten. Den ganzen Tag über ist sowieso keiner zuhause.

Und dann finde ich es doof, dass ich nicht auf NTFS-Platten oder zumindest was unter Windows lesbares speichern kann - also Backups. Wenn ich mal einen Systemcrash habe, dann könnte ich so viel schneller an einem Windows-PC an meine Daten kommen, ohne dass ich mir erst wieder einen FreeNAs-ZFS-Server aufsetze.
 
Mich stört am meisten, dass sich meine Daten-HDDs nie schlafen legen. Das System-Dataset soll/muss auch mit auf dem Raid liegen und auf das wird dauernd zugegriffen. Ich nutze meine Datenplatten sehr selten. Abends mal, wenn ich einen Film anschaue oder hin und wieder mal ein Dokument benötige. Aber zu 99% der Zeit könnten die HDDs schlafen. Alles dauernd benötigte liegt auf einer SSD.

Das FreeNAS-Forum hat mir hier auch nicht weiterhelfen können bzw. wollte mir da weis machen, dass es für mein System viel besser ist, wenn es durchläuft. Das mag für einen Firmenserver vielleicht ok sein, auf den regelmäßig zugegriffen wird, aber ich benötige meine Daten-HDDs wirklich nur äusserst selten.

Warum müssen Daten, die man nur äußerst selten braucht auf einem 24/7 aktiven Server liegen ? Faulheit?

edit: bzw. für 70€/Jahr kannste z.B. deine ganzen Filme 24/7 hiermit weltweit verfügbar machen (unbegrenzter Speicherplatz)

https://www.amazon.de/clouddrive/home

und bei Filmen solltest du ja auch keine Datenschutz Bedenken haben



... geschrieben von unterwegs (Handy)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Server hat andere Aufgaben auch noch, Welche aber in einer anderen VM laufen und 24/7 online sein müssen. Das läuft aber komplett auf SSD. Außerdem nimmt mein SAT Receiver auf freenas auf und ich möchte dazu nicht erst den Server manuell starten müssen, wenn mal eine Aufnahme ansteht.

gesendet von meinem Samsung Galaxy Note 4
 
Hey ho

Danke erstmal für eure Antworten über das Raid.
Da durch das die Cashbackaktion auch in der Schweiz wieder eingeführt wurde, werd ich jetzt zu schlagen.
314 CHF ist ein annehmbarer Preis :-)

Da ich schon seit Jahr zehnten nicht mehr mit Linux gemacht hab, hab ich da gleich mal ein paar Fragen an die Experten unter euch.
Wie schon ein einem älteren Post erwähnt, will ich den T20 mit einer SSD als Boot Platte und 2 WD Red 2 oder 3 TB (Raid 1) betreiben.

Mit stellt sich jetzt die frage: Wie Partitionieren, und welches Filesystem ?

WIe schon geschrieben solls als Datenserver, Minecraftserver und später eventuell als Webserver fungieren.

Habt ihr da ein paar Tips für mich ?

Gruss vom Bodensee

P.S.
Falls das hier nicht rein gehört, einfach löschen oder verschieben. Doppelposts mag ich nicht :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@drduritia: beim Partitionieren gehe ich persönlich immer wie folgt vor (egal ob Server, Desktop, Laptop):
1. System auf UEFI-Only einstellen. Damit kann man sich den ganzen Ärger mit MBR-Tabelle, Bootsektor etc. sparen.
2. Alle Festplatten mit GPT Partitionieren (je nach Distro anders, z.B. mit Arch Linux: cgdisk / gdisk).

Partitionen:
1. /boot/efi, 512MB, FAT32. FAT32 wegen ESP (EFI System Partition); UEFI erkennt nur FAT32. 512MB sind für alle Lebenslagen und Setups mehr als ausreichend, Windows nutzt es bei Dual-Boot Systemen z.B. ganz gerne mit und packt da max. 200MB rein.

2. /boot, 512MB, ext4. Ob man die /boot Partition seperat anlegen soll oder nicht, darüber kann man sich streiten. Ich persönlich mache es gerne, da es bestimmte Voraussetzungen für die /boot Partition gibt. Es kann nicht von allen Dateisystemen gebootet werden, Booten von LVM birgt Probleme und es dürfen auch keine RAIDs außer Mirroring eingesetzt werden. So ist man deutlich flexibler in der Gestaltung der restlichen Partitionen.

3. /, Rest, ext4. Ab jetzt ist man auf sich alleine gestellt. Ich persönlich mache häufig nur noch eine große Root-Partition und damit hat sich alles erledigt. Von einer seperaten /home Partition halte ich nichts, da man im Falle einer Neuinstallation eh alles Umkrempeln muss und so oder so ein Gesamtbackup machen muss (Fehler / Bug bei der Installation und die Daten sind weg).
Als Root-Dateisystem bin ich mit ext4 all die Jahre sehr gut gefahren. btrfs hört sich auf dem Papier sehr gut an, es sind aber dennoch viele Berichte über Instabilitäten zu lesen (auch 2016 noch).

4. Deine Datenplatten kannst du Partitionieren, wie du willst. Ich persönlich nehme immer eine große Partition, setze RAID auf etc. und binde es unter /mnt/<RAID-Name> bzw. /media/<RAID-Name> ein. Dort baue ich dann meine Samba-Freigaben auf, Git-Repos, Webserver (z.B. symbolischer Link von /srv/http nach /media/RAID/Server oder direkt im Apache Config) etc. Im Prinzip kann man aber partitionieren und mounten, wie es einem passt. Als Dateisystem fahre ich persönlich immer sehr gut mit ext4 (einfachste, flexibelste), möglich wäre unter Ubuntu aber auch ZFS.

Die theoretischen Desaster-Situationen, die einem Online immer wieder nett vorgerechnet werden (Silent Bit Rotting, 50% Fail-Rate beim Rebuilding von großen RAID-5s), sind bei meinem 4x 2TB, RAID-5, ext4 NAS nach ca. 3-4 Rebuilds (defekte Kabel, 2x Festplatten-Ausfall) in 4 Jahren nie aufgetreten. Gemeldete UREs (Festplatte meldet: "Sorry, kann ich nicht mehr lesen") werden automatisch erkannt und behoben. Silent Bit Rotting, also in dem höchst unwahrscheinlichen Fall, wo z.B. mehrere Bit-Flips zur gleichen Checksumme führen und dadurch nicht erkannt werden (Festplatten verwenden interne Checksummen), kann man mit Scrubbing entgegen treten. mdadm erkennt dann, dass es eine Diskrepanz gibt, kann sich aber nicht entscheiden, welche Daten fehlerhaft und welche Daten intakt sind. In solch einem Fall, müsste man die Daten manuell rebuilden und überprüfen (z.B. Foto korrupt vs. Foto wird korrekt angezeigt) oder direkt alles von einem Backup wiederherstellen.

Soviel zur Theorie. Habe noch nie einen Silent Bit Rot gesehen, würde mich deshalb auch nicht verrückt machen lassen. Im Heimbereich reicht ext4 vollkommen aus, außer man macht viel mit VMs / Container. In solch einem Fall kann sich ein CoW-Dateisystem durchaus lohnen. Das wären ZFS oder aber auch LVM + ext4.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider unterstützt der T20 kein booten von NVMe-SSDs. Einzig mir bekannte Alternative wäre ne Samsung 950 Pro, da diese ein Option-ROM besitzt, um auch auf Systemen ohne NVMe-Support zu booten.
 
Benutzt bitte häufiger mal die SuFu, Thema NVMe hatten wir schon oft genug. Aber auch insgesamt wurde hier schon viel gepostet; SuFu lohnt sich richtig!
 
Könnt ihr denn eine SATA Erweiterungskarte empfehlen an der weitere bootfähige platten angeschlossen werden können?

Viele Grüße
 
Könnt ihr denn eine SATA Erweiterungskarte empfehlen an der weitere bootfähige platten angeschlossen werden können?

Viele Grüße

Auch DAS ist schon mehrfach geschrieben worden - nutzt mal mal Suchfunktion.
Mittlerweile wird es wirklich mehr als ärgerlich, dass alles mehrfach gefragt (und beantwortet) wird!
 
Es hätte ja sein können das es mittlerweile weitere günstige gibt die noch nicht erwähnt worden sind - dennoch vielen dank.
 
Hallo,

ist dieser Ram kompatibel? Auf der Startseite ist der Ram KVR16E11K4/32I angegeben.
Bei Amazon schreibt einer eine positive Bewertung mit dem DELL T20, aber da bei Amazon gerne Bewertung von unterschiedlichen Produkten zusammengefasst werden, frage ich lieber nochmal nach. Der Ram ist verhältnismäßig zu den anderen ziemlich günstig.

Gruß
 
Passt. Das I am Ende steht lediglich für "Intel Validated".
 
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