[Sammelthread] Dell PowerEdge T20

Also: Man benötigt eine "normale" 8-polige Verlängerung (z.B. diese oder diese) welche erstaunlicherweise auch genau als Verlängerung zwischen das originale Dell-Netzteil und das Mainboard passt. Sogar die Codierung (Abflachungen an den einzelnen Pins) passt. Nur die Farben stimmen nicht, da muss man bei den weiteren Schritten einfach ein wenig aufpassen!
Außerdem benötigt man 6-polige Stecker in der Anzahl die die Grafikkarte benötigt! (z.B. diese).
Dann nimmt man sich die Belegung des Dell-Netzteilsteckers vor (diese hier ist noch hilfreicher als die im Startpost)
295172d1411157646-dell-poweredge-t20-dell_stecker.png

und sieht das man 2x +12V und 3x GND zur Verfügung hat. (Von der +12V VSB sollte man keine größere Leistung entnehmen!!!)
Der 6-polige PCI-E Stecker hat 3x +12V (an den gelben Leitungen) und 3x GND (die schwarzen). Man verbindet also "einfach" die entsprechenden Leitungen miteinander. Ich habe sie verlötet. Ist nicht besonders schön, aber hält wenn es vernünftig gemacht ist. Dazu habe ich (bei 2x 6-poligen Steckern) die 3 gelben Leitungen vom ersten PCI-E Stecker an eine +12V Leitung und die 3 gelben vom zweiten PCI-E Stecker an die andere 12V Leitung gelötet. Die GND Leitungen habe ich ebenso aufgeteilt.
Schöner wäre es natürlich wenn man die Pins aus den Steckern rausnimmt und entprechend Crimpt. Ggfl. ändert man dann auch noch ein wenig den Kabelquerschnitt nach oben und führt nur ein Kabel von der "Verlängerung" zum PCI-E Stecker und brückt dort die drei +12V bzw. GND Pins, vom Netzteil kommt ja auch alles über eine Leitung!


Vielen Dank.
Dein Beitrag sollte unbedingt auch im Startpost verlinkt werden

Gruss EpOx

Ps.: Teile bestellt, Projekt fürs Wochenende. ☺️
 
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Ubuntu 16.04 LTS bootet nicht (black screen)

Ich habe die XEON Version des T20 und ein Ubuntu 16.04 LTS Server installiert.

Die Workstation selber ist unverändert. Also wie werkseitig geliefert.

Leider bootet das System nur bis zur Ausgabe

/dev/sda1: clean, 68424/60792832 files, 4278346/243165184 blocks

Wie des öfteren empfohlen habe ich es auch schon mit der Bootoption "nomodeset" versucht. Da bekomme ich einen black screen ohne obige Meldung.

Da ich in der Signatur gesehen habe, dass einige den T20 mit dieser Ubuntu Version am laufen haben, hat vielleicht jemand einen Tipp für mich.
 
Ich habe die XEON Version des T20 und ein Ubuntu 16.04 LTS Server installiert.

Die Workstation selber ist unverändert. Also wie werkseitig geliefert.

Leider bootet das System nur bis zur Ausgabe

/dev/sda1: clean, 68424/60792832 files, 4278346/243165184 blocks

Wie des öfteren empfohlen habe ich es auch schon mit der Bootoption "nomodeset" versucht. Da bekomme ich einen black screen ohne obige Meldung.

Da ich in der Signatur gesehen habe, dass einige den T20 mit dieser Ubuntu Version am laufen haben, hat vielleicht jemand einen Tipp für mich.

kommst du auf eine andere tty? kannst du per ssh drauf?
 
Moin Moin,

ich habe die Tage WOL aktiviert, damit ich meinen Server mal von unterwegs starten kann. Nun habe ich aber das Problem, dass wenn ich ihn herunter fahre, er nach wenigen Sekunden wieder von alleine startet.

Bei den Einstellungen blicke ich da nicht so ganz durch. Kann mir da mal bitte jemand unter die Arme greifen was ich da am Besten einzustellen habe?
 
Moin Moin,

ich habe die Tage WOL aktiviert, damit ich meinen Server mal von unterwegs starten kann. Nun habe ich aber das Problem, dass wenn ich ihn herunter fahre, er nach wenigen Sekunden wieder von alleine startet.

Bei den Einstellungen blicke ich da nicht so ganz durch. Kann mir da mal bitte jemand unter die Arme greifen was ich da am Besten einzustellen habe?
Steht hier mehrfach im Thread.

vom Telefon
 
Hallo,
Hab den t20 als xeon mit 24gb ram und ner 750gb-ssd fürs System.
Trotzdem ist die Leistung in manchen Anwendungen, für die er Server sein soll zu mies.
Was wäre denn die nächste sinnvolle aber bezahlbare Ausbaustufe?
 
Trotzdem ist die Leistung in manchen Anwendungen, für die er Server sein soll zu mies.

Inwiefern "zu mies"? Ich frage, weil ich meinen T20 gerne als (Datenbank)-Server konfigurieren möchte nachdem das derzeitige Gerät immer in die Knie geht wenn mehrere Nutzer darauf zugreifen oder parallel zum Zugriff ein Backup läuft...
 
Datenbank? Dann ordentliche MLC-SSD oder gar Enterprise-SSD die dauerhaft hohe IOPS kann.
Die billigen TLC-Teile kann man da vergessen, die brechen zu schnell ein wenn Datenbanken länger Dauerlast im IO erzeugen. Nicht ganz so schnell, aber ähnlich ist es auch bei Consumer-MLC-Drives ohne passendem Overprovisioning.

Intel DC P3700 oder DC P36xx bei NVME oder S3610/S3700 bei Sata wären da meine erste Wahl.
Alternativ die Enterprise-SATA von Samsung (SM863).
Bei kleinen DBs die nicht permanent schreiben im Homelab evtl noch die 850pro, 950pro oder 960pro.


750GB? Klingt nach der MX300. Die würde ich z.B. definitiv nicht für Server unter Dauerlast einsetzen (siehe Anandtech-Review bzgl. Performance Persistency). Bricht unter Dauerschreiblast wohl schnell ein. Wie eigentlich alle Consumerdrives.
 
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wenn Datenbanken länger Dauerlast im IO erzeugen.

Dem ist zum Glück nicht so; es geht viel mehr darum, dass die Datenbank häufig von mehreren Nutzern (max. 10) gleichzeitig durchsucht wird bzw. Einträge manuell verändert werden. Dafür vorgesehen war eine SSD 850 Pro (256GB) für Windows Server + Programme sowie zwei Crucial MX300 (750GB) im RAID 1 für die Datenbank. Zusätzlich wird die Datenbank regelmäßig auf ein NAS gesichert. Macht das so Sinn?
 
Hm, die MX300 wäre wohl eher nicht meine Wahl. Ich würde, Bauchgefühl, eher auf 850pro gehen. Bewährt und robust.
Ist das Ding geschäftskritisch oder eher Homelab? Bei Geschäft wäre ich definitiv dann bei Enterprise-SSD mit echter Dataloss-Protection.
 
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Der Server ist durchaus geschäftskritisch, aber nachdem die MX300s ja im RAID 1 laufen und die Datenbank zudem täglich auf den (ebenfalls im RAID 1 betriebenen) NAS gesichert wird sollte das eig reichen.
 
kommst du auf eine andere tty? kannst du per ssh drauf?

@k1l:

Danke für den Tipp. Beides funktioniert. An den Wechsel der Konsole habe ich gar nicht gedacht. Meine letzten Erfahrungen auf dem Gebiet sind wohl doch ein paar Jahre her.

Scheint also ein Problem vom X Server zu sein, obwohl ich gar nicht weiß ob es standardmäßig eine grafische Oberfläche bei der Server-Version gibt.
 
Dem ist zum Glück nicht so; es geht viel mehr darum, dass die Datenbank häufig von mehreren Nutzern (max. 10) gleichzeitig durchsucht wird bzw. Einträge manuell verändert werden. Dafür vorgesehen war eine SSD 850 Pro (256GB) für Windows Server + Programme sowie zwei Crucial MX300 (750GB) im RAID 1 für die Datenbank. Zusätzlich wird die Datenbank regelmäßig auf ein NAS gesichert. Macht das so Sinn?

Hallo,

wie groß ist denn die Datenbank? Ggf. kann man die auch ins RAM packen falls die SSD nicht langt? Ich habe auf meinem T20 einen ESXi laufen und darunter mehrere Ubuntu 16.04 Server. Einer davon ist eine Minecraft Server mit 12GB RAM. Davon sind 4GB als RAM Disk für Minecraft reserviert. Flutscht wie Sau ; -) - dagegen kann auch eine SATA SSD nicht anstinken. Man muss sich da natürlich Gedanken ums Backup machen. Ich mache all 5 Min. ein rsync auf die Platte und einmal täglich ein rsync aufs NAS. RAM Disk unter Ubuntu geht recht einfach: https://wiki.ubuntuusers.de/RAM-Disk_erstellen/

Speed test:
mc-ramdisc.jpg

Edit: Sorry, ich dachte du bist der mit dem Ubuntu Server. Unter W2K12 habe ich die DATARAM Ramdisk getestet. Die freie Version kann aber nur 1GB Ram Disks erstellen, weshalb ich zu Linux gewechselt bin.
 
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Die Datenbank ist rund 150GB groß, wird also leider schwierig mit RAM-Disk
 
Inwiefern "zu mies"? Ich frage, weil ich meinen T20 gerne als (Datenbank)-Server konfigurieren möchte nachdem das derzeitige Gerät immer in die Knie geht wenn mehrere Nutzer darauf zugreifen oder parallel zum Zugriff ein Backup läuft...
Aktuelle System Specs? Welche Software genau? Dateisystem (NTFS / ReFS)? Nutzt du einen Hypervisor oder läuft die Datenbank direkt auf Bare-Metal?

Du solltest mithilfe des Task-Managers / Ressourcen-Managers sehen können, "was" genau in die Knie geht (CPU / RAM / Netzwerk / Storage):
- falls die CPU limitierend ist, kannst du überlegen auf eine stärkere CPU zu wechseln oder gleich die Plattform zu wechseln (2011-3, Dual 2011-3, Ryzen).
- falls die SSD zu langsam ist, wäre evtl. sowas eine Idee für deine Datenbank (ohne den finanziellen Rahmen zu sprengen): Aqua Computer kryoM.2 PCIe 3.0 x4 Adapter mit Passivk Geizhals Deutschland in Kombination mit Samsung SSD SM961 256GB Preisvergleich Geizhals Deutschland (nicht getestet). Die Steigerung davon wäre noch RAID1 (2. PCIe-SSD läuft dann allerdings mit PCIe 2.0 x4).
- es kann auch sein, dass die genutze Software einfach nur schlecht ist. Geschrieben in Java? Python?

Dass während eines Backup-Vorgangs oder eines RAID5 / RAID6 Rebuilds / Scrubs deine Performance in die Knie geht, ist erstmal nicht außergewöhnlich. Die Sache bei solchen Backups ist, dass die mit "Full-Speed" laufen. Falls es Fine-Tuning Möglichkeiten gibt, kannst du das Backup in einer Art "Low-Priority" Mode laufen lassen (je nach Backup-Software verschieden, musst individuell gucken). Außerdem könntest du die Backup-Methode sicherlich noch anpassen: wie wird aktuell das Backup gemacht? Zieht sich das Backup Programm nochmal die 150GB Datenbank rüber bei jeder Änderung? Eine inkrementelle Backup-Methode würde nur die Änderungen mitnehmen; die Backup-Zeit würde sich drastisch verkürzen und damit die "Durststrecken" minimiert werden. Oder man macht die Backups zu Zeiten, die nicht geschäftskritisch sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der aktuelle Server (Xeon E3-1220, 4GB, Windows Server 2008 @ 120GB HDD, Datenbank @ 2x 200GB SAS-HDD im RAID 1) führt jeden Abend ein lokales Datenbankbackup und am Ende jedes Quartals ein Komplettbackup durch. Der neue Server wird allerdings so konfiguriert, dass er einfach jeden Abend ein inkrementelles Komplettbackup macht.
 
@altermaan: okay, die SAS-HDDs dürften dein Hauptproblem sein. Selbst die besten SAS-HDDs bringen maximal 200 - 250 IOPS, wohingegen aktuelle SATA-SSDs sich im Bereich 75000 - 100000 IOPS bewegen. M2 / PCIe sogar bei 300000. Die CPU hingegen (Sandy-Bridge, Quad-Core, 3.1GHz) sieht sehr gut aus. Beim Upgrade auf E3-1225v3 wirst du nicht viel merken, außer iGPU-Performance und Energieeffizienz. Wie bereits empfohlen: Samsung 850 Pro ist sehr gut geeignet als Allrounder, habe ich selber auch schon im RAID1 verbaut - sehr zufriedenstellend! Falls du Windows Server sowieso von einer zusätzlichen SSD booten willst, ist immernoch die Option offen, eine M2 SSD über PCIe-Adapter zu verbauen. Bin mir aber ziemlich sicher, dass das totaler Overkill wäre :).
 
@altermaan: okay, die SAS-HDDs dürften dein Hauptproblem sein.

Genau das war auch meine Vermutung.

Falls du Windows Server sowieso von einer zusätzlichen SSD booten willst, ist immernoch die Option offen, eine M2 SSD über PCIe-Adapter zu verbauen.

Hatte ich ursprünglich sogar geplant und eigens dafür eine 950 Pro angeschafft, von der das BIOS trotz Option-ROM aber leider nicht booten konnte, weshalbs dann schlussendlich eine 850 Pro fürs OS wurde. Letztere in der 1TB-Ausführung (x2) wär natürlich auch optimal für die Datenbank, sowohl in Sachen Performance als auch in Sachen Zuverlässigkeit. Nachdem der Preisunterschied zu zwei MX300 750GB (zum Zeitpunkt des Kaufs) dann aber doch bei rund 600€ lag hab ich das Geld lieber in einen NAS gesteckt, zumal die Leistung der MX300 für den geplanten Verwendungszweck eig mehr als ausreichen sollte.
 
MX300 schon gekauft? Dann würde ich da auch nichts mehr dran ändern. Auch wenn die MX300 TLC nutzt, was suboptimal ist, gibt's im Gegenzug Power-Loss-Protection in der Consumer-Klasse. 220TB TBW hören sich auch erstmal fair an - mehr TBW kostet mehr.

Falls du die MX300 noch nicht gekauft hast, denk nochmal über die Option mit PCIe-Adapter + M2 SSD nach bzw. nimm 2x 850 Pro. So oder so wird es ausreichen, denke ich. Gerade, wenn du von HDDs umsteigst.
 
Jo hab die beiden MX300 damals am Black Friday für je 130€ bekommen, bin seitdem aber einfach nicht dazu gekommen, den T20 gescheit herzurichten :(
 
Lt. Anandtech hat die MX300 eine deutliche Schwäche beim Random-Read und erreicht dort nur die Hälfte des Durchsatzes einer 850. Sowohl die 850 Evo als auch die Pro spielen da in einer ganz anderen Liga; und wenn man z.B. mit 25% Overprovisioning arbeitet, bleibt auch die Write-Leistung auf sehr hohem Niveau.
Der Durchsatz wird sicher höher als bei den SAS-HDDs sein, aber das ideale Einsatzfeld ist es nicht für die MX300.


Btw, hat jemand schon eine Samsung 960 Pro/Evo in seinem T20 getestet?
 
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Mit alten USB 1.1 Geräten habe ich auch meine Probleme, aber das ist denke ich eine andere Problematik, die auch bei meinen anderen (halbwegs modernen) Rechnern auftaucht.

Die von @HHFD und mir beschriebene Problematik ist nicht, dass ein bestimmtes USB-Gerät abschmiert und nach erneutem Verbinden wieder funktioniert, sondern dass ein USB-Gerät den Dell T20 zum totalen Einfrieren bringt. In solch einem Moment funktioniert die Maus nicht mehr, die Tastatur nicht mehr - das System ist einfach total eingefroren, wie ein Blue Screen ohne Blue Screen. Wenn man der Power-Knopf kurz betätigt hat, passiert nichts (Normalfall: Herunterfahren). Bin mir aus der Erinnerung heraus nicht mehr sicher, ob das lange Betätigen des Power-Knopfs > 4 Sekunden ausreichend war, oder ob man hinten das Stromkabel ziehen musste, um das System abzuschalten.


Ich habe jetzt mal aus lauter Verzweiflung auf beiden betroffenen T20 einen CPU-Core abgeschaltet. Ergebnis: seit 2 Wochen keine Freezes mehr! Vorher ca. ein Mal pro Tag.

Andere USB-Geräte oder Energiesparoptionen haben keine Verbesserung gebracht.

Was sagt uns das über die Fehlerursache? Die CPU wird ja wohl nicht defekt sein, oder?

Gruß

HHFD
 
Ich habe jetzt mal aus lauter Verzweiflung auf beiden betroffenen T20 einen CPU-Core abgeschaltet. Ergebnis: seit 2 Wochen keine Freezes mehr! Vorher ca. ein Mal pro Tag.


Was sagt uns das über die Fehlerursache? Die CPU wird ja wohl nicht defekt sein, oder?

Welches BIOS hast du da? Da war doch was bei den Updates bezüglich des USB Krams.

Aber auch sonst kann die CPU, das Mainboard oder auch das Netzteil mechanische Defekte haben. Kontrolliere mal alle Stecker auf Sitz und ob Pins verbogen sind. Ansonsten würde ich mich da an Dell wenden wegen Support.
 
Habe soeben gelesen, dass es ein C2-Stepping vom C226 gibt. Das alte C1-Stepping hatte wohl Probleme mit USB. Evtl. hat es damit was zutun? Leider habe ich auf beiden Systemen zur Zeit Linux drauf. Ziehe mir aber gerade ein Windows To Go auf, damit ich über CPU-Z schauen kann, welches Stepping ich habe. Melde mich, sobald ich es in Erfahrung gebracht habe.
 
moin Jungs,

ne ganz blöde Frage, ich habe mir ne RX 470 geholt. Dieser benötigt n 6 pin pcie Stromstecker/-anschluss. Reicht das wenn ich diesen Adapter hole?
 
Hi,
habe mich noch nicht beim Support gemeldet. Versuche noch selbst. Noch habe ich Hoffnung ggf. hier den entscheidenden Tipp / Hinweis zu bekommen :). Aber nicht mehr lang, dann wende ich mich an den Support. Möchte das aber eigentlich gerne vermeiden, da die Kiste ja sehr gut lüppt.

Mal sehen, ggf. ist dies nun der letzte Versuch vorm Kontakt zum Support.

Ich habe mal Bilder vom Bios und der internen Diagnostik gemacht. Vielleicht sieht ja einer einen Fehler. Im Bios steht bei "Audio Controller" = {none}. Dies ist unabhängig ob einen PCI Karte steckt, oder nicht. Aktuell steck im PCI eine CSL Audio Karte.

Wie ist das bei Euch?

In der interne Diagnose, sieht das bei Euch auch so aus?

Bei mir kommen da 8 Töne über den internen "Beeper", wenn man den Audio Test macht. Sind hörbar.

Vielen Dank &

Kleines Update: Habe vor ca. 2 Wochen ein Support Ticket eröffnet. Morgen wird das Mainboard getauscht. Habe natürlich noch mal alles der Reihe nach testen müssen, Bilder usw. geliefert. Ab morgen habe ich dann auch Sound von der onboard Karte:hail: .

Habe soeben gelesen, dass es ein C2-Stepping vom C226 gibt. Das alte C1-Stepping hatte wohl Probleme mit USB. Evtl. hat es damit was zutun? Leider habe ich auf beiden Systemen zur Zeit Linux drauf. Ziehe mir aber gerade ein Windows To Go auf, damit ich über CPU-Z schauen kann, welches Stepping ich habe. Melde mich, sobald ich es in Erfahrung gebracht habe.

Das ist ja interessant. Der C226 auf meinem aktuellen MB im T20 hat C1. Siehe Bild:

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Bin gespannt, was ich morgen bekommen :). Gibt dann noch ein Update hier.
 

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Meine beiden T20 haben auch C1-Stepping, was aber irgendwie keinen Sinn macht. Beim ersten aus 2014 sehe ich das noch ein, aber der 2. aus September 2016 *muss* C2-Stepping haben. C2-Stepping wurde schließlich Juli 2013 eingeführt. Ich gehe davon aus, dass wir mit der Info nichts anfangen können. Je nach BIOS und Hersteller wird nämlich entweder die Revision ID zurückgegeben (05h bei C2, 04h bei C1) oder die CRID (04h für beide Revs). Der besagte USB-Bug (USB 3.0 Geräte nach S3 nicht nutzbar) trat bei mir nicht auf - gehe daher von C2 aus. Denke, es liegt doch an was anderem. Oder gibt es jemanden hier, bei dem C2 angezeigt wird?
 
lieber den hier: Akasa Netzteil - 15 PIN SATA Power bis: Amazon.de: Computer Zubehör

wenn du den dann an 2 unterschiedliche Sata-Strom-Stränge machen kannst bist bekommt die GraKa auch genug Saft und es wird nicht ein einziger Kabelstrang belastet :)
Wäre jetzt die Frage ob die zwei 12V Leitungen vom Netzteil überhaupt auf 2 SATA Stränge aufgeteilt werden, oder ob eine für Board/CPU und eine für SATA ist. Wenn nur eine auf die SATA Ports geht würde der 1-fach Adapter keinen Unterschied zum 2-fach machen (oder auch umgekehrt)!
 
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