@ dre23
Irgendwelche Upgrades kriegt man, nachdem man bestellt hat, natürlich nicht einfach nur mal eben so. Die Geräte, die ich hatte, waren nachweislich mangelhaft. Die Zeit, die dabei flöten gegangen ist, rechtfertigt dann auch das Entgegenkommen Dells.
Ansonsten kann ich sicherlich keine grundsätzliche Aussage machen, aber der 10 %-Gutschein der letzten Aktion wurde bei der telefonischen Bestellung angenommen. Bei vielen hier. Ob es für den jetzigen Gutschein andere Regelungen gibt, ist mir nicht bekannt, mag aber durchaus sein. Ich denke aber, dass man durchaus freundlich verhandeln und auch nachfragen kann, ob der Gutschein, den Du vorliegen hast, angenommen wird. Letzteres mag aber auch an evtl. bestehender Kundenbindung liegen, weil die Gutscheincodes regulär bekannten Kunden erst einmal zugesandt werden und danach erst im Internet rumgehen. Und wenn ein Gerät bereits unterwegs ist, kann man ja gucken, ob man zufrieden sein wird. Vierzehn Tage Rückgaberecht sollten genügen, um das rauszufinden. Wenn man ansonsten stets irgendwelchen Upgrades hinterherrennt, kommt man nie zu 'nem running system... Insofern wäre mir auch recht gewesen, wenn mein erstes 1330 bereits meinen Ansprüchen genügt hätte. Ein Freund hatte dieses Glück und jubelt bereits seit zwei Monaten, wie klasse er das Teil findet. Wenn wir unsere Kisten nebeneinander gestellt haben, war klar, warum seines klasse und meines besser wieder zurückgehen sollte...
Die Ram-Aufrüstung lohnt ansonsten in jedem Fall. Von 2 auf 3 und selbst auf 4 GB, also etwa 3,5, die erkannt werden, lohnt sich und ist im Multitasking spürbar. Kauft man halt günstig auf dem freien Markt ein...
http://geizhals.at/deutschland/a223173.html
@ Christmaster
Er hatte es erst an der CPU versucht und hatte eben entsprechend positiv zu berichten. Ob er mittlerweile noch was rumgetüftelt hat, weiß ich noch nicht. Auch könnte es problematisch werden, wenn die Dinger 'zu dick' da reingestopft werden (bzgl. nötiger Temperatur, damit sie an beiden Elementen, eben an Chip und Kühlkörper anschmelzen. Das Entfernen geht ansonsten rückstandslos. Hier mal ein paar Berichte...
http://www.computerbase.de/artikel/...ung/2006/test_coollaboratory_liquid_metalpad/
http://www.allround-pc.com/artikel/kuehlung/2007/coolaboratory-liquid-metalpads-im-test
http://www.allround-pc.com/artikel/kuehlung/2007/coolaboratory-liquid-metalpads-im-test
Und wer noch was Mut aufbringt, kann es auch mit folgenden Alternativen mal versuchen...
http://www.silenthardware.de/reviews/misc/alternative_warmeleitpasten
Vielleicht könnte ja eine Kombination Vorteile erwirken. Also unten am Chip Pads, oben WLP. Aber ich werde mir das eh noch mit einem Techniker anschauen, der sich die Pipe schon einmal betrachtet hat und meinte, da gehe noch einiges. Platz ist ja satt... Im besten Fall wird mich das kommende Gerät erst einmal zufriedenstellen. Dann wollte er mal gucken, ob man noch etwas mit Kupferplättchen dransetzt und quasi eine Art zweite Ableitung schafft, die auch wieder leicht zu entfernen ist, aber eben einiges an Wärme abtansportieren kann. Er meinte, das sei eine Arbeit von 5 Minuten, sich da etwas zurechtzulöten. Du wirst das sicher jetzt nachvollziehen können, dass man mit etwas Knowhow da fix was zurechtdeixeln kann. Der gute Mann hat so schon mehrfach mangelhafte Kühlsysteme verbessert und recht laute Lüftergranaten zum Schweigen gebracht. Selbst bei bereits leisen Geräten lohnt sich sogar der geringe Aufwand - die Dinger laufen dann halt kühler, die Lüfter springen u.U. noch wesentlich seltener an usw. Wo der alles schon rumgefuchtelt hat, ist 'ne Geschichte für sich: von Macbook, über Sony, bis zu Dells M90... Der Einsatz mag vielen etwas 'drüber' erscheinen. Aber wenn man anschließend ein noch etwas besseres Notebook hat - ok. Fünf Minuten Arbeit sind dann nicht zuviel, wenn man anschließend um so zufriedener ist. Im Zweifelsfall lernt nicht nur Dell noch was und/oder andere Kunden haben auch was davon und erhalten 'ne gute Anleitung...
Grüße, Seemann