blueheaven
Urgestein
- Mitglied seit
- 03.09.2007
- Beiträge
- 1.239
Das
Ich kann dieses Buch nur empfehlen Ist wirklich Gold wert.
wie individuell, und von 20 bewerben im vorstellungespräch hörste von 10 dann diese sätze
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Das
Ich kann dieses Buch nur empfehlen Ist wirklich Gold wert.
Es geht nicht um 08/15-Antworten, sondern es geht in erster Linie darum eine passende Antwort parat zu haben. Ich habe auch nicht gesagt, dass man das Buch auswendig lernen soll Es gibt aber Tipps und Hinweise, wie man auf Antworten reagieren kann ohne in ein Fettnäpfchen zu treten.Und mit 08/15 Antworten muss man vorischtig sein. Personalchefs lesen sowas auch, und riechen, wenn man sie bescheißt. So ein paar stumpfe Antworten kann jeder lernen. Auch wenn das Buch nicht so aufgebaut ist, verfallen viele in das Auswendiglernen.
Wie ich sagte, es geht nicht darum die Sätze auswendig zu lernen, sondern vorbereitet zu sein - mir hat das Buch gut geholfen.wie individuell, und von 20 bewerben im vorstellungespräch hörste von 10 dann diese sätze
Gut das du sagts das man sich über deine Beispiele nicht aufregen soll denn ich kenne genug menschen bei denen das genau anders läuft wie in deinen BeispielenGenialer Thread. Es ist immer wieder interessant hier zu lesen
Sehe ich das richtig , dass ich mich schon in diesem Sommer für ein Ausbildungsplatz/Studienplatz für das Jahr 2010/2011 bewerben muss ?
wie individuell, und von 20 bewerben im vorstellungespräch hörste von 10 dann diese sätze
Was machst du denn wenn man fragen darf ?
€: Ich denke die ganze Zeit darüber nach bei der Polizei anzufangen also ein Studium zu machen(geht ja in NRW auch garnicht mehr anders).
Wenn ich manchmal sehe was für Flappmänner bei der Polizei arbeiten, müsste das eigentlich zu schaffen sein
Alle Akademiker, die ich kenne, haben zwar i.d.R. einen 40-Stunden-Vertrag (oder etwas um den Dreh), aber keiner von denen kommt mit unter 50-60 Wochenstunden aus dem Büro. Da klaffen Vorstellung und Realität doch weit auseinander. Und die haben auch keine Probleme, die 40 Stunden zusammen zu bekommen. Im Gegenteil...Ingenieur: vll 45k Jahreseinkommen, 40 Std. Vertrag, Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit (bedeutet er kann täglich kommen und gehen wann er will, hauptsache er kriegt seine wöchentlichen 40h irgendwie zusammen)
Schon richtig, aber alle die ich kenne, bekommen die Überstunden entweder ausbezahlt oder entsprechenden Freizeitausgleich. Beispielsweise ist in meiner Firma Freitags regelmäßig tote Hose in den Büros, weil alle Ingenieure bereits zuhause sind und Überstunden abfeiern.Alle Akademiker, die ich kenne, haben zwar i.d.R. einen 40-Stunden-Vertrag (oder etwas um den Dreh), aber keiner von denen kommt mit unter 50-60 Wochenstunden aus dem Büro. Da klaffen Vorstellung und Realität doch weit auseinander. Und die haben auch keine Probleme, die 40 Stunden zusammen zu bekommen. Im Gegenteil...
Jeder ist Ausführender, selbst der eigene Chef oder Abteilungsleiter. Die bekommen von der jeweils nächst höheren Hirarchie ihre Vorgaben und müssen diese umsetzen.Und was das "freie Arbeiten" angeht: Das trifft teilweise zu. Aber oftmals haben auch die sehr rigide Wochen-/Monatsvorgaben, die erfüllt werden müssen. Und wenn man in einem Team arbeitet, in dem Aufträge vergeben werden und man nicht der ist, der die verteilt, dann ist man auch als Akademiker schnell nur noch Ausführender und es hat sich was mit freiem Arbeitsstil.
Das ist aber eher nicht die Regel. Im Konzern, in dem ich arbeite bekommen höhergestellte Angestellte (Ingenieure, Manager, etc.) auch keine Überstunden oder Freizeitausgleich, das ist alles mit dem höheren Gehalt/Lohn abgegolten. Die "normalen" (soll nicht negativ klingen) Angestellten arbeiten quasi nach der Uhr und bekommen Überstunden bezahlt oder/und Freizeitausgleich. Ich komme im Durchschnitt bisher auf 50h pro Woche, denke aber dass sich das in den nächsten Jahren noch weiter nach oben entwickeln wird.Schon richtig, aber alle die ich kenne, bekommen die Überstunden entweder ausbezahlt oder entsprechenden Freizeitausgleich. Beispielsweise ist in meiner Firma Freitags regelmäßig tote Hose in den Büros, weil alle Ingenieure bereits zuhause sind und Überstunden abfeiern. Unter dem Strich bleiben es durchschnittlich letztlich doch 40 Stunden. Aber um es nochmal zu sagen, es war nur ein simples Beispiel. Zweifellos gibts dafür zig Gegenbeispiele.
Das ist aber eher nicht die Regel. Im Konzern, in dem ich arbeite bekommen höhergestellte Angestellte (Ingenieure, Manager, etc.) auch keine Überstunden oder Freizeitausgleich, das ist alles mit dem höheren Gehalt/Lohn abgegolten. Die "normalen" (soll nicht negativ klingen) Angestellten arbeiten quasi nach der Uhr und bekommen Überstunden bezahlt oder/und Freizeitausgleich. Ich komme im Durchschnitt bisher auf 50h pro Woche, denke aber dass sich das in den nächsten Jahren noch weiter nach oben entwickeln wird.
Wie jetzt ? man muss den Einstellungstest auch machen wenn man studiert ? hmm ich dachte der ist nur für die Ausbildung relevant. Naja versuchen kann man es ja
Was machst du denn wenn man fragen darf ?
...