der 1€ job !

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Ich finde es i.O., da man "günstige" Arbeitskräfte hat und denen dann selber noch hilft, da sie wieder in einen geregelten Arbeitskreislauf eingebunden werden.
Sinnvoll finde ich es v.a. dann, wenn Menschen, die schon mehrere Jahre arbeitslos sind diese Jobs annehmen, um ihre Chancen auf einen Wiedereinstieg in die Arbeitswelt zu verbessern.

Natürlich ist es lächerlich, 1€ je Stunde zu bekommen und die Aufgaben sind auch nicht der Hit, aber ich denke, man sollte das auf lange Sicht sehen.

Und zudem ists nur gerecht, wenn Arbeitslose was für die Allgemeinheit tun, denn diese finanziert ja auch deren Leben "nebenher", weil sie selber tragen ja nichts mehr dazu bei..
 
Was für Chefs?
 
Um nicht in eine solche Situation zu kommen, gehe ich jetzt das 9. Jahr aufs Gymnasium und insgesamt das 13. zur Schule und lerne dort einiges.
Die Noten stimmen und dann gehts zu einem BA-Studium.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wer nix tut hat nix besseres verdient.
Ich hätte mich auch auf die faule Haut legen können, Hauptschulabschluss etc. bekommt man ja hinterhergeschmissen, aber was dann?
Arbeitslos?
Ne danke :stupid:
 
Reine Ausbeutung!

so kann man das nicht direkt sagen. Ich habe mit einem Freund mal ausgerechnet was er im Endeffekt mit seinen ganzen Zuschüssen verdient. Da kamen wir dann immerhin auf ca. 7,- Euro die Stunde und so schelcht ist das auch wiederum nicht.

Edit:

@huge

Und du denkst weil du nen akadem. Abschluß machen willst kann dir das nicht passieren?
Kenne ehrlich gesagt genug Akademiker die Arbeitslos sind...
Wenn es einen trifft dann trifft es einen und es kann manchmal schneller gehen als man denkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
1 € jobs sind dafür gedacht das die arbeitslosenstatistik besser ausschaut ;)

aber wie schon erwähnt ist dies nur reine ausbeutung, die sollen lieber den mindestlohn bekommen

vll haben die leute dann auch die motivation bessere arbeit abzuliefern
 
Natürlich ist es lächerlich, 1€ je Stunde zu bekommen und die Aufgaben sind auch nicht der Hit, aber ich denke, man sollte das auf lange Sicht sehen.

Und zudem ists nur gerecht, wenn Arbeitslose was für die Allgemeinheit tun, denn diese finanziert ja auch deren Leben "nebenher", weil sie selber tragen ja nichts mehr dazu bei..

:bigok: dito

Um nicht in eine solche Situation zu kommen, gehe ich jetzt das 9. Jahr aufs Gymnasium und insgesamt das 13. zur Schule und lerne dort einiges.
Die Noten stimmen und dann gehts zu einem BA-Studium.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wer nix tut hat nix besseres verdient.
Ich hätte mich auch auf die faule Haut legen können, Hauptschulabschluss etc. bekommt man ja hinterhergeschmissen, aber was dann?
Arbeitslos?
Ne danke :stupid:

:bigok: dito

Habe auch für meinen gymnasialen Weg weiter zu beschreiten,
auch wenns nicht immer einfach ist,
ich kenn genug Jugendliche die zu garnichts Lust haben und arbeitslos da als echte Alternative sehen...
Ausserdem können Leute die auf Staatskosten leben ruhig mal was für die Gemeinheit tun... :motz:
 
@huge

Und du denkst weil du nen akadem. Abschluß machen willst kann dir das nicht passieren?
Kenne ehrlich gesagt genug Akademiker die Arbeitslos sind...
Wenn es einen trifft dann trifft es einen und es kann manchmal schneller gehen als man denkt.

Nein, davon gehe ich nicht aus.
Ich weiß sehr wohl, wie schwer die Arbeitsmarktlage aussieht, das lernt man auch ;)

Aber ich habe mir einfach als Ziel gesetzt, so viel wie möglich dafür zu tun, NICHT in so eine Lage zu kommen.
Und würde ich in diese Lage kommen bin ich selbstredent dazu bereit, mich wieder herauszumanövrieren und dazu gehört auch das Jobben für 1€ oder eben eine 400€ Beschäftigung, davon gibts massig viele und Zeit für die Arbeitssuche bleibt einem da auch.
Zudem geht es da auch um die "soziale" Komponente der Sozialsicherungssysteme und ich finde es asozial, wenn man dem Staat auf der Tasche liegt und nichts für die Allgemeinheit tut, jedoch etwas von ihr fordert, das kann es imho auch nicht sein.

Und vllt. gerade weil man auf dem Gymnasium einige interessante Aspekte der Sozialpolitik lernt und deren Systematik versteht, ändert man seine Ansicht.
Ich weiß nun, auf was dieses System aufbaut und wie man es stützt bzw. unterstützt und genausogut wie man es zerstören kann.
Und deshalb werde ich versuchen, meine Einstellung bzw. meine Taten darauf bedacht auszulegen. ;)

Wie gesagt, ich kenne einige, die waren in der Situation, haben sich zusammengerissen und haben wieder einen Job.
Dann kenne ich welche, die haben nix getan und "leben" jetzt von ALG-II, naja, nicht mein Bier.
:wink:

@Byte:
Gute Einstellung, wer was tut bzw. sich anstrengt bringts auch zu was.
Mach das Abitur fertig und schon hast nen großen Schritt gemacht, da einfach aufgeben ist imho lächerlich..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausserdem können Leute die auf Staatskosten leben ruhig mal was für die Gemeinheit tun... :motz:

Jap so sehe ich das auch. Der Staat sollte aus meiner sicht die Arbeitslosen nicht als Arbeitslose sondern lieber als Teilzeitangestellte des Staats ansehen. Allerdings sollte man dabei aufpassen, dass der Staat keine Arbeitsplätze vernichtet, weil z.B. wenn Leute nun zum Starßenaufräumen und Parksäubern geschickt werden, ja Firmen die das Beruflich machen dann denken könnten, ach wenn wir von denen schon Hilfe bekommen feuern wir doch schnell mal ein paar von unseren, da wir ja das selbe Ergebnis erzielen.
 
@ hugexl

genau meine meinung !
 
Zuletzt bearbeitet:
@all: Diese 1-EUR-Jobs führen dazu, dass reguläre Arbeitskräfte uninteressant werden. Die Behörden sparen dadurch zwar Geld für die geleistete Arbeit, jedoch wird die Bundesarbeitsagentur dadurch kein bißchen belastet. Man verschiebt das finanzielle Problem also nur wieder von einem Topf in den anderen und macht gleichzeitig existierende Betriebe kaputt, weil deren Arbeit plötzlich zu teuer ist. Auch das schafft Arbeitslose. Man könnte das jetzt stundenlang ausschmücken etc.
Fakt ist, dass die 1-EUR-Jobs volkswirtschaftlich betrachtet eine Katastrophe sind.
 
Wo werden denn 1-Euro Jobber eingesetzt, die dann Konkurrenz zu exisitierenden Betrieben sind?
 
Gibt 1000 Möglichkeiten. Z.B. wenn 'ne Schule angestrichen werden muss oder so. Oder Aushilfskräfte, die dann den ganzen Tag am Kopierer stehen und und und...
 
Ganz ehrlich? Habe den Wiki-Eintrag auch gelesen und halte das ganze eher für Schwarzmalerei. Schau doch nurmal, welche Quellangaben er gemacht hat....

Im Grunde halte ich die 1,- Euro-Jobs für ne gute Idee, wo es zwar noch ein wenig an einer relativ vernünftigen Umsetzung fehlt, aber der Grundgedanke ist richtig. Wenn wir Arbeitslose schon durch unseren Sozialstaat finanzieren, darf man doch auch ruhig hingehen und ihnen soziale Arbeit dafür abverlangen.

Ich bin nicht der Meinung, das Betriebe dadurch wirklich geschädigt werden. Der Markt ist noch immer groß genug um auch ohne Aufträge aus öffentlicher Hand über die Runden zu kommen.
 
Richtig ist schon, dass teilweise reguläre Arbeitsverhältnisse verdrängt werden.

Richtig ist aber auch, dass ein "1-Euro Jobber" effektiv nicht 1 Euro verdient, sondern erheblich mehr, wie knX dies schon sagte. Und 7€ sind immer noch mehr als Beschäftigte bei KiK verdienen, dass sollte man sich mal vor Augen führen!
 
1. Arbeitslosigkeit kann jeden treffen, musste ich bei einem bekannten leider sehen.
2. Es hört sich hier teilweise an, als ob die Arbeitslosen hier als Asozialdargestellt werden. Das sind nicht immer gleich Leute wie man sie auf RTL2 & Co. sieht. :rolleyes: Die Arbeitslosen finde es ja auch nicht gerade toll, dass sie keine aufgabe haben.
3. klar finfanziert sie der staat. Wenn ich überlege, dass man mittlerweile vom Bruttolohn schon fast 50% abziehen muss, ist das schon heftig. Aber wenn ihr dann einmal arbeitslos werdet, würdet ihr ja auch nicht gerne verhungern wollen.
Mal übertrieben formuliert. Deswegen verstehe ich auch die ganzen Bettler auf der Straße nicht.

Und was kommen bitte für Zuschläge dazu, dass man 7€ in der Stunde verdient?
ich meine 1€ Job reicht selbst monatlich nicht zu überleben.
 
also bei uns hat der Vermieter der zufällig zur hälfte Hamburg gehört gerade die Gärtnerfirmen gekündigt, un der muss nun 52 Leute entlassen, weil durch die allgemeinnützigkeit der Wohnungsgesellschaft dieses möglich ist !

Aber die Mieten ändern sich nicht !

Oder an der Schule meines Sohnen wurden zum Schuljahr ende zwei Lehrer eingespart, das machen jetzt 1€ Leute !

und HUGEXL :

mein Nachbar ist Dr. der Inneren Medizin, aber er ist nun 48 jahre alt, er bekommt keine anstellung !
 
Zuletzt bearbeitet:
habe auch schon von jemadem gelesen der als 1€ jobber bei der stadt nen leitenden posten mit sekräterin hat!
das nenne ich ausbeutung und arbeitsplatzvernichtung
 
Ich sag mal mein feedback dazu da ich bis vor kurzem auch noch 1 € Jobber war.

Also es ist im Prinzip nicht schlecht weil man wieder in den Arbeitsaltag rein , aber nicht jeder muss das lernen ;)
Ich z.b war in einer Umschulung und zuende , weil eine Umschulung nicht zur Arbeitszeit gezählt wird gabs noch 2 Monate Arbeitslosen geld und dann kahm ALG2 was einen 1 € Job mit sich brachte und ich brauchte net dran gewöhnt zu werden wieder früh aufzustehn. Das ding ist das jeder ihn machen muss auch wenn man sich für diese Arbeit zu schade ist aber egal .Ich bin durch den 1 € Job in eine Ausbildung gekommen was ich sehr schön finde :) (IT-Systemelektroniker).
So jetzt gehts aber los bei uns wurde jetzt sogar der 1 € abgeschafft das heisst man geht Arbeiten und kriegt nix auser sein ALG 2 , das sind im Monat 120 € weniger als vorher und das ist ne Sauerrei weil wo bleibt da der anspron Arbeiten zu gehn wenns net mal den lächerlichen 1 € gibt ? Vorallem ist da in meiner alten firma die Arbeitsmoral stark gesunken weil für nix machen die leute auch nix :(

Das ist dann mal meine Meinung dazu ich hoffe sie war anständig ^^
 
Ich würde gern wissen warum ein Thread über so ein Thema in diesem Forum anscheinend eine Daseinsberechtigung hat aber ein Thread über Nord-Korea nicht. Ich bin für klare Regeln und gegen Willkür.
 
Aber die Rechnung stimmt schon mit den 7 € weil wenn man das 1 €geld + ALG2 nimmmt kommen im schnitt so 680 € raus
 
Wo werden denn 1-Euro Jobber eingesetzt, die dann Konkurrenz zu exisitierenden Betrieben sind?

1-euro-jobler erledigen arbeit, die nicht angelernt werden muss, allgemein machen sie keine wirtschaft kaputt aber die arbeiten auch nicht wirklich, seh die jeden tag bei uns und schreiben höchstens mal texte oder machen ne liste aber für qualifiziertes werden die nicht rangezogen, außerdem ist das wie mit der ABM: von 9-12 arbeiten, 2 stunden labern und 1 stunde pause machen. die haben bei uns vorm block mal einen weg mit pflastersteinen auslegen müssen (und ne haltebucht noch, weg war 2,5m breit und die länge schätze ich mal ganz grob auf 50m), was man in 2 tagen hätte tun können, zog sich 1 woche hinaus und die waren zu dritt...und materialmangel hatten die keinesfalls, es lag immer ein haufen dort aber kam ein gespräch zustande, wurden die steine beiseite gelegt
 
Vieleicht sollte man hier mal nen bissl differnzieren.

Für junge Leute, die wirklich "keinen Bock" haben zu arbeiten und dem Staat nur "auf der Tasche liegen" finde ich es ne vernünftige Maßnahme.

Ein Großteil der Arbeitslosen hatte aber schon Arbeit und demzufolge auch in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt, ergo beuten sie die sozialen Sicherungssysteme schon mal nich aus. Dass viele mehr staatliche Unterstützung in Anspruch nehemn müssen als sie eingezahlt haben is klar, aber das findet garantiert niemand schön und die meisten würden liebend gern drauf verzichten, wenn sie nur könnten.

Und da finde ich es ehrlich gesagt ne Frecheit normale Facharbeiter oder auch Höherqualifizierte in solche Pseudojobs zu stecken nur um die Statistik zu "verbessern". Solche Leute brauchen keinen Berufsalltag zum Eingewöhnen um ihre Chancen auf dem "ersten Arbeitsmarkt" (eine grausige Bezeichnung) zu verbessern, viele haben schon Jahre (oder gar Jahrzehnte) gearbeitet.

Desweiteren gebe ich zu bedenken dass viele 1€-Jobs reguläre voll sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse ersetzen, d.h. ne Arbeit die von nem normalen Angestellen oder Arbeiter erledigt wurde, macht jetz ne 1€-Kraft. So gesehen werden Arbeitsplätze sogar noch zerstört.

Zu guter letzt sei noch angemerkt, von Arbeit will man halbwegs anständig leben können, ich rede hier weder von Luxusartikeln, noch von Urlaub in fernen Ländern, aber wenigstens die Lebenshaltungskosten musses decken und man sollte sich zumindest ab und zu mal ne Kleinigkeit gönnen können, sonst ist das ganze Leben meiner Meinung nach sinnlos.

Und wen man sich die allgemeine Teuerungsrate in diesem Land mal ansieht dann wird einem schnell klar dass dies weder mit ALG2 noch mit nem 1€-Job gegeben is.
 
zu schade für den Job oder nicht, ich dachte bisher immer das z.B ein Altenpfleger ne Ausbildung braucht, und nicht jeder ist so Sozialkompetent sich mit alten Leuten richtig abzugeben !

Ich z.B bin damals zum Bund, weil ich nicht mit alten Leuten oder als Krankenpfleger arbeiten wollte, aber nun soll ich das oder wie ?

nene, das währe nichts für mich!
aber wenns irgendwie Jobnahe also sinnvoll für die zuckunft ist, hab ich nichts dagegen !
aber ich kenn keinen der aus nem 1€ Job in einen Volljob gekommen ist!

zumal die Firmen die 1€ Leute beschäftigen kein Interesse daran haben Leute regulär einzustellen!
 
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Ich weiß gar nicht wo das Problem auch ist. Wenn wir wollen, dass das ALG2 höher läge, wäre dies gar kein Problem. Sicher ist dann aber auch, dass für alle Beschäftigten, oder falls man es über eine Steuer machen würde, die Ausgaben steigen würden. Also, MWST um 5% erhöhen, und die 2 neuen Prozent zur Erhöhung des ALG2 nutzen.

Das Problem ist doch folgendes: Auf dem 1. Arbeitsmarkt gibt es zu wenig Jobs. Dadurch vermitteln sich die Argen etc. tot, denn wo nichts ist, kann man nichts hin vermitteln. 2. Problem ist, dass die arbeitende Bevölkerung immer weniger verdient. Schon sie hat es schwer, den normalen Lebensunterhalt zu verdienen. Große Sprünge sind somit schon für Arbeitende nicht zu realisieren.
Dann soll weiteres noch ein Anreiz bestehen, zu arbeiten, also man muss wenn man arbeitet mehr verdienen, als wenn man es nicht tut. Wenn aber schon die Menschen die arbeiten wenig für den Konsum übrig haben, wie hoch soll dann das ALG2 angesetzt werden, dass auch diese noch ihren Lebensunterhalt bestreiten können, dennoch aber eine ausreichend hohe Differenz zwischen dem Durchschnittsverdiener und dem ALG2 Empfänger besteht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Black lion hat hier einen wichtigen Punkt angesprochen, solche Leute die mit ca. 50 Arbeitslos werden haben (wahrscheinlich) jede Menge Geld einbezahlt. Sie werden wohl bis zur Rente nicht mehr eingestellt. 1€ bringt hier gar nichts. Weder Job, noch Eingwöhnung in den Arbeitsalltag, simpel nichts.
Für 1€ Arbeiten zu gehen nach dem man Jahr(zehnte) Arbeitslosenversicherung etc. bezahlt hat und "normal" gelebt hat, ist schon diskriminierend .

Auch die Arbeitslosenrate unter Akademikern ist nicht gerade verschwindend gering, und ne Sisyphos Arbeit verhilft denen auch sicher nicht zum Job.

Zusatz: Von mir aus können "ungebildete&faule", also das Image was von vielen hier als "arbeitsloser" abgestempelt wird, gerne diese Ein Euro jobs machen. Ab einem gewissen Bildungsgrad bzw. einem gewissen Zeit in einer Vollzeitbeschäftigung macht das ganze aber kein Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
1€-Job heißt nicht, dass du nur 1€/stunde bekommst, der betrag ist höher als 3€ und man kann außerdem noch sozialabgaben vom staat beantragen, falls der job den lebensunterhalt nicht deckt
 
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