[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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So, jetzt hab ich auch Bootprobleme. Entweder startet er ständig neu oder bleibt im Boot hängen.
Ich glaube wir leiden alle unter dem selben Phänomen: -> Billiger NAND der teils schon ab Werk defekt ist.

Ja, das glaube ich auch. Von drei Dockstar waren in meinem Fall zwei mit NAND Fehlern. Meine zweite Dockstar habe ich beim Versuch, das originale Pogoplug-OS wieder herzustellen "gebricked".
Ich hab mir jetzt doch einen Intel Atom-Server gegönnt, braucht auch nur 12 Watt mehr als die Dockstar und das Einrichten hat etwa eine Stunde gedauert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Läuft bei euch das Debian Installscript nach der Rescue Installation normal durch ?

Es findet z.b. /sbin/mke2fs gar nicht obwohl es vorhanden ist.
 
Habe ich nicht getestet, da ein Resuce System auf einem labilen NAND für mich im Moment keinen Sinn macht. Es bleibt uns wohl keine Wahl, auf den NAND kann man nicht komplett verzichten (oder hat jemand eine Idee ausser Löten?). Man kann sich also einen neuen Bootloader installieren oder mit dem alten weitermachen, aber früher oder später kommen bestimmt CRC errors, wie ich schon öfters gelesen habe. Mit Glück kann man dann noch mit einem seriellen Kabel den NAND neu flashen und zum Arbeiten überreden, aber wer weiss...

Das beste ist wohl, den Dockstar so selten wie möglich zu rebooten und ihn quasi 24/7 laufen zu lassen. Dann kann kaum was passieren.
 
kann mir einer den /boot von dem debian install script geben ? Habs aufm USB Stick gefailed...
 
So, wie es aussieht läuft bei mir der Huawei K3765 per pppd, brauch jetzt nur noch Netz...

Edit:

Geht einwandfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt hab ich auch Bootprobleme. Entweder startet er ständig neu oder bleibt im Boot hängen.
Ich glaube wir leiden alle unter dem selben Phänomen: -> Billiger NAND der teils schon ab Werk defekt ist.

Ich empfehle jeden mal nach zu sehen, was im /var/log/dmesg steht.
Ich habe dort z.B.

[ 0.907336] NAND device: Manufacturer ID: 0x2c, Chip ID: 0xda (Micron NAND 256MiB 3,3V 8-bit)
[ 0.915956] Scanning device for bad blocks
[ 0.951635] Bad eraseblock 850 at 0x000006a40000
[ 1.000658] Creating 3 MTD partitions on "orion_nand":
[ 1.005833] 0x000000000000-0x000000100000 : "u-boot"
[ 1.011394] 0x000000100000-0x000000500000 : "uImage"
[ 1.016891] 0x000000500000-0x000010000000 : "root"

Man findet das Problem auch schnell, wenn man

grep Bad /var/log/dmesg

in die Konsole haut unter Debian. Ich schau mir jetzt mal die Logs vom PlugOS an. Mir wäre es am liebsten, wenn man den Bootloader komplett aus dem NAND kriegt und auf ein anderes Laufwerk auslagern kann. Ist ja scheinbar eine tickende Zeitbombe. Ich mach mich mal schlau...


Würde ich mich nicht verrückt mit machen, bis zu 1% ist normal.

einen habe ich auch:
Code:
Bad eraseblock 2043 at 0x00000ff60000
 
Habe ich nicht getestet, da ein Resuce System auf einem labilen NAND für mich im Moment keinen Sinn macht. Es bleibt uns wohl keine Wahl, auf den NAND kann man nicht komplett verzichten (oder hat jemand eine Idee ausser Löten?). Man kann sich also einen neuen Bootloader installieren oder mit dem alten weitermachen, aber früher oder später kommen bestimmt CRC errors, wie ich schon öfters gelesen habe. Mit Glück kann man dann noch mit einem seriellen Kabel den NAND neu flashen und zum Arbeiten überreden, aber wer weiss...

Das beste ist wohl, den Dockstar so selten wie möglich zu rebooten und ihn quasi 24/7 laufen zu lassen. Dann kann kaum was passieren.

Gibt es eine Möglichkeit den NAND auf Fehler zu testen (auch wenn noch keine da sind?).

Grund: Ich würde gerne den Swap auf den NAND-Speicher legen. Da kann ich Fehler im NAND natürlich nicht
gebrauchen...

EDIT: Das Wechseln des NAND-Speicher (rechts unten) sollte machbar sein:

Link
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja müsstest doch nur uboot den nand auf bad blocks testen lassen... ich glaub ich hatte da ne option gesehen. (War mal im uboot als ich mir das ding gebrickt hab...) ;)
 
Kannst du das Bild bitte per Link einbetten? Das ist ja krank...

Müsste mim IR Lötgerät gehen, für Heißluft braucht man nen passenden Aufsatz, aber jetzt hat die Sache einen Haken - die Pads werden abgehen, sprich man macht es wie in der Industrie und schneidet alle Pins ab, dann entfernt man die einzeln. Dann geht das auch mit nem Lötkolben, sollte aber nur von sehr erfahrenen Lötern gemacht werden. Denn das lernt man nicht von 0 auf 100.

Mit IR und Vakuumheber könnte ich mir das vorstellen den zu wechseln, anderst nicht.
 
Läuft bei euch das Debian Installscript nach der Rescue Installation normal durch ?

Es findet z.b. /sbin/mke2fs gar nicht obwohl es vorhanden ist.

Jeff hat geschrieben, dass das debian-script noch Anpassungen benötigt, um vom Rescue aus aufzurufen.

Das mit den NAND kann schon stimmen. Wie gesagt, ich konnte ja auch von heut auf morgen nicht mehr in das PogoPlug booten.

PS: Habe auch einen Bad Block. :fresse2:

Code:
debian:~$ grep Bad /var/log/dmesg
[    0.992695] Bad eraseblock 1749 at 0x00000daa0000
 
Bei mir gehen bis jetzt schon:

UMTS
Webcam (Server natürlich auch)
Apache
Java Applet für die Webcam

Kommt demnächst:

OpenVPN
Load Balancing für UMTS (dafür brauch ich OpenVPN)
Squid
USB LCD
USB Switch
 
USB LCD wird interessant!

Bei mir ist es momentan nicht so umfangreich. Bei mir läuft:

MPD
SAMBA
irssi (muss noch nen Fish dafür kompilieren)

Was noch kommen soll:
FTP
esniper (falls es ne aktuelle version gibt)
Webserver

Ich habe noch ne andere Frage: Linux haut den Speicher voll, oder? Ab wann wird geswappt? Ich möchte natürlich so wenig wie möglich auf den USB Stick auslagern. Ich frage deshalb, weil die Kiste fast 24h oder länger nur idlet und TOP mir fast 100% Speicherauslastung anzeigt:

Code:
top - 21:32:07 up 1 day,  5:44,  1 user,  load average: 0.10, 0.04, 0.00
Tasks:  46 total,   1 running,  45 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s):  0.0%us,  0.0%sy,  0.0%ni,100.0%id,  0.0%wa,  0.0%hi,  0.0%si,  0.0%st
Mem:    125732k total,   123756k used,     1976k free,     1672k buffers
Swap:   189092k total,       56k used,   189036k free,   104444k cached

  PID USER      PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEM    TIME+  COMMAND
    1 root      20   0  2016  684  608 S  0.0  0.5   0:00.62 init
    2 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 kthreadd
    3 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.25 ksoftirqd/0
    4 root      RT   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 watchdog/0
    5 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 events/0
    6 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 cpuset
    7 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 khelper
    8 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 netns
    9 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 async/mgr
   10 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 pm
   11 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 sync_supers
   12 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 bdi-default
   13 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 kintegrityd/0
   14 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 kblockd/0
   15 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 kseriod
   16 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 khungtaskd
   17 root      20   0     0    0    0 S  0.0  0.0   0:00.00 kswapd0
 
free -m verrät dir wieviel vom ram cached is ;)

Genauso wie top :fresse:, siehe oben. Ne, wollte nur wissen, ob ich mir jetzt "Gedanken" machen muss, weil die Kiste eigentlich nichts macht und der RAM schon voll ist.

Vergleich von top und free -m:

Code:
debian:~$ free -m
             total       used       free     shared    buffers     cached
Mem:           122        120          2          0          1        101
-/+ buffers/cache:         17        105
Swap:          184          0        184

debian:~$ top
top - 21:46:49 up 1 day,  5:58,  1 user,  load average: 0.00, 0.01, 0.00
Tasks:  46 total,   1 running,  45 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s):  0.0%us,  0.0%sy,  0.0%ni, 99.9%id,  0.0%wa,  0.0%hi,  0.0%si,  0.0%st
Mem:    125732k total,   123756k used,     1976k free,     1672k buffers
Swap:   189092k total,       56k used,   189036k free,   104444k cached

Gerundet sagt es also das gleiche aus.
 
Bei manchen Daemons musst du noch per Config einrichten dass die Speicher freigeben und nicht cachen usw.
 
Ist jetzt aber nicht tödlich, dass die Box quasi unerträglich langsam wird, oder? Wollte das nur als Beruhigung hinterfragen. Von früher wusste ich, dass Linux immer komplett den Speicher auslastet.
 
Gu zu wissen, dass man auf den internen flash nicht so oft schreiben sollte. Vielleicht ist es auch die Wärme, sollte man vielleicht etwas besser lüftung schaffen..

Hab heute mal meine dockstar auf Dbian umgebaut, geht ja recht simpel. Jetzt sogar mit LED support im Kernel von jeffs Seite.

Sachen die man im Post 1 anpassen könnte:
IP im Aslieferungszustand ist 169.254.X.Y wobei X das vorletzte und Y das letzte Byte der MAC-Adresse ist.
Wegen dem VNC X-Server im Post 1.. lieber icewm oder so, nicht so einen dicken Windowmanager nehmen?

---------- Beitrag hinzugefügt um 00:46 ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:44 ----------

Grund: Ich würde gerne den Swap auf den NAND-Speicher legen. Da kann ich Fehler im NAND natürlich nicht
gebrauchen...

Das würd ich nie machen, lieber einen Stick dafür verbraten, die lassen sich leichter tauschen..
 
Ist jetzt aber nicht tödlich, dass die Box quasi unerträglich langsam wird, oder? Wollte das nur als Beruhigung hinterfragen. Von früher wusste ich, dass Linux immer komplett den Speicher auslastet.

Ist im Gehäuse genug Platz um ein paar passive Kühlkörper auf die Chips zu kleben?

Hat jemand eine Wärmebildkamera und könnte ein paar Bilder von der Platine machen?

Noch was zum Swap: Könnte man diesen auf den NAND-Speicher schreiben lassen? Hab was gelesen dass dieser eigentlich Read-only sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich mich nicht verrückt mit machen, bis zu 1% ist normal.

einen habe ich auch:
Code:
Bad eraseblock 2043 at 0x00000ff60000
Dann hoffen wir mal dass die Rate nicht drastisch steigt

Ich habe noch ne andere Frage: Linux haut den Speicher voll, oder? Ab wann wird geswappt? Ich möchte natürlich so wenig wie möglich auf den USB Stick auslagern. Ich frage deshalb, weil die Kiste fast 24h oder länger nur idlet und TOP mir fast 100% Speicherauslastung anzeigt
Richtig, Linux läuft da anders als Windows und handelt mit dem Motto "Nur genutzter / reservierter Speicher ist auch guter bzw. sinnvoller Speicher. Aber schau dir doch mal deine Spalte MEM aus dem Top an. Wieivel kommt da zusammen? 2 %? Also keine Sorge. Wenn du dein Java Webcam zeugs am laufen hast wird das sicher ordentlich steigen an der Stelle...

Gu zu wissen, dass man auf den internen flash nicht so oft schreiben sollte.
Richtig, besser auf einen austauschbaren Stick als auf den verlöteten labilen NAND.
Sachen die man im Post 1 anpassen könnte:
IP im Aslieferungszustand ist 169.254.X.Y wobei X das vorletzte und Y das letzte Byte der MAC-Adresse ist.

Wegen dem VNC X-Server im Post 1.. lieber icewm oder so, nicht so einen dicken Windowmanager nehmen?
xfce ist schon relativ schmal und läuft auch annehmbar schnell. Das ist Geschmackssache, aber ich nehme das mal mit in Post 1 auf.

Hat jemand eine Wärmebildkamera und könnte ein paar Bilder von der Platine machen?
Sollte in keinem üblichen Haushalt fehlen... :fresse:
Noch was zum Swap: Könnte man diesen auf den NAND-Speicher schreiben lassen? Hab was gelesen dass dieser eigentlich Read-only sein soll.
Read only kann nicht sein, da du ja z.B. das nach Hause telefonieren abgeschaltet hast, indem du eine Datei geändert und gespeichert hast... Ansonsten ist es auch keine gute Idee mit dem Swap im NAND, da er wie es scheint relativ anfällig ist.
 
Verstehe ich das richtig am besten den Nand Speicher gar nicht benutzen? Also lieber zwei Usbsticks eins fürs Bootlaufwerk und den anderen für Swap?

Richtig, Linux läuft da anders als Windows und handelt mit dem Motto "Nur genutzter / reservierter Speicher ist auch guter bzw. sinnvoller Speicher.
Wobei da man wirklich bedenken sollte das die Leute schnell Amok laufen bei Windows wenn es mal mehr Ram benutzt dann wird daraus schnell ein verschwendet gemacht :fresse2: Es heißt dann ja auch verbraucht und nicht benutzt usw :fresse:
 
Read only kann nicht sein, da du ja z.B. das nach Hause telefonieren abgeschaltet hast, indem du eine Datei geändert und gespeichert hast... Ansonsten ist es auch keine gute Idee mit dem Swap im NAND, da er wie es scheint relativ anfällig ist.

Aber prinzipiell wäre der NAND doch ein schneller Speicher für den Swap als ein USB-Stick, oder?
Ich denke, dass die Fehler durch Überhitzung bedingt sind.

In diesem Thread gibt es Wärmebilder des Guruplug
Dort finden sich auch viele Bastellösungen um das Temperaturproblem in Griff zu bekommen.
 
Verstehe ich das richtig am besten den Nand Speicher gar nicht benutzen? Also lieber zwei Usbsticks eins fürs Bootlaufwerk und den anderen für Swap?
Das wäre optimal, geht aber leider nicht. Der Bootloader wird hardwarebedingt immer auf dem NAND liegen müssen. Der Rest kann auf USB Sticks liegen.
Wobei da man wirklich bedenken sollte das die Leute schnell Amok laufen bei Windows wenn es mal mehr Ram benutzt dann wird daraus schnell ein verschwendet gemacht :fresse2: Es heißt dann ja auch verbraucht und nicht benutzt usw :fresse:
Aber was hat man von: "Yeah, ich habe 3 GB Speicher frei"?
Verschenktes Geld :-)

---------- Beitrag hinzugefügt um 10:50 ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:48 ----------

Aber prinzipiell wäre der NAND doch ein schneller Speicher für den Swap als ein USB-Stick, oder?
Prinzipiell ja, aber besser das System so einrichten, dass erst garnicht oder kaum geswappt wird. Denn Swap ist immer schlecht in Sachen Geschwindigkeit
 
Hallo,

Ich wollte eben den Treiber für meinen WLAN-Stick installieren. Dazu habe ich einen Ordner in den ich wechseln soll und dann make und amke install aufrufen.
Das habe ich getan, dann wurde mir gesagt make konnte nicht gefunden werden. Darauf hin habe ich apt-get install make aufgerufen. Dann ging schonmal weiter. Doch nun bin ich mit meinen winzigen Linux-Latein am Ende :(
 

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Morgen,

es geht zwar nicht direkt um den Dock, aber um das hier auch scheinbar öfters verwendete pyLoad. Ich habe da mal eine Frage zum Webinterface:

Kann man irgendwie im vorraus die Links checken lassen? Es ist mitunter ziemlich nervig wenn ich von irgendwas mit sagen wir 80 Parts schon 20 gesaugt habe und auf einmal heißts Part 21 ist offline -.-

Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit das im vorraus zu sehen?

Gruß,
Sebastian
 
Hallo,

Ich wollte eben den Treiber für meinen WLAN-Stick installieren. Dazu habe ich einen Ordner in den ich wechseln soll und dann make und amke install aufrufen.
Das habe ich getan, dann wurde mir gesagt make konnte nicht gefunden werden. Darauf hin habe ich apt-get install make aufgerufen. Dann ging schonmal weiter. Doch nun bin ich mit meinen winzigen Linux-Latein am Ende :(
Wenn make schon scheitert mit error, dann brauchst du erst garnicht make install probieren.

Mach mal ein

apt-get install build-essential

und probiers nochmal ein make
 
Morgen,

es geht zwar nicht direkt um den Dock, aber um das hier auch scheinbar öfters verwendete pyLoad. Ich habe da mal eine Frage zum Webinterface:

Kann man irgendwie im vorraus die Links checken lassen? Es ist mitunter ziemlich nervig wenn ich von irgendwas mit sagen wir 80 Parts schon 20 gesaugt habe und auf einmal heißts Part 21 ist offline -.-

Gibt es da irgendwie eine Möglichkeit das im vorraus zu sehen?

Gruß,
Sebastian

Wenn du dir einen Container herunterlädst, wird dir doch ne Seite angezeigt, auf der du alle Teile sehen kannst (inlusive Status)?
 
Wenn du dir einen Container herunterlädst, wird dir doch ne Seite angezeigt, auf der du alle Teile sehen kannst (inlusive Status)?

Allerdings, aber die seiten sind ja leider nicht immer alle 100% aktuell, hatte gestern bei einem Container den Fall (89 Parts): Laut der Seite waren alle online, aber auf einmal war Part 6 offline -.-

Gruß,
Sebastian

---------- Beitrag hinzugefügt um 11:39 ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:36 ----------

Noch eine andere Frage: Hat jemand mal das entpacken getestet? Wie lange dauert es ein großes Archiv (sagen wir mal 9-10GB) zu entpacken?

Ich mein Zeit ist ja eigentlich egal, ob das ding nun läuft oder nicht ist ja gleichgültig und schnell brauch ich die Archive auch nicht. Geht allgemein nur darum ob das überhaupt läuft und falls ja wie lang.
 
Müsste mim IR Lötgerät gehen, für Heißluft braucht man nen passenden Aufsatz, aber jetzt hat die Sache einen Haken - die Pads werden abgehen, sprich man macht es wie in der Industrie und schneidet alle Pins ab, dann entfernt man die einzeln. Dann geht das auch mit nem Lötkolben, sollte aber nur von sehr erfahrenen Lötern gemacht werden. Denn das lernt man nicht von 0 auf 100.

Mit IR und Vakuumheber könnte ich mir das vorstellen den zu wechseln, anderst nicht.


Das sehe ich anders. Kann mir gut vorstellen dass man den NAND mit Heissluft rausbekommt.

Ich stelle mir das nur etwas schwierig vor ohne JTAG, da uboot auf dem NAND liegt und nach dem Wechsel uboot ja erstmal wieder drauf muss. ;)


PS: Mit chipquick geht das auslöten sicher auch sehr einfach. Hätt ich auch noch da. :d
 
Kompilieren

Wie kompiliert ihr denn die Software für die Dockstar? Direkt auf der Dockstar oder per cross-compile? Hat jemand eine Anleitung für cross-compile?

Insbesondere interessiert mich MPD (Music Player Daemon), scheinen ja schon einige am Laufen zu haben. Wie sind denn hier die Erfahrungsberichte (Prozessorauslastung mit einem http-Stream)?

Gruß
Fux
 
Status
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