[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

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Naja, man kann ja die Parts dann einfach neu laden, das mit den abused Parts ist mir bei DSL2000 ein paar mal passiert, aber dann gab es wieder nen reup, bei DSL6000 passiert es mir kaum noch und wenn ich dann in ein paar Monaten auf DSL16k umstell sinkt die Wahrscheinlichkeit nochmal ein Stück.

@Megabug:

Ich weiß halt nicht ob wir im Geschäft den passenden Aufsatz für die Heißluftstation da haben, irgendwo liegt da noch eine Ersa rum für die wir massig Aufsätze da haben, aber naja, wieso nicht einfach IR nehmen wenn man es hat? :d
 
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Das wäre optimal, geht aber leider nicht. Der Bootloader wird hardwarebedingt immer auf dem NAND liegen müssen. Der Rest kann auf USB Sticks liegen.
Ach so, naja Bootloader wird ja nur gelesen ich denke das reicht für mich und der soll dann ja eh durchlaufen.
Aber was hat man von: "Yeah, ich habe 3 GB Speicher frei"?
Verschenktes Geld :-)
Vielleicht kommt das weil viele nicht Wissen was Windows damit macht.:confused:
 
Wenn make schon scheitert mit error, dann brauchst du erst garnicht make install probieren.

Mach mal ein

apt-get install build-essential

und probiers nochmal ein make

Danke, aber funktioniert immer noch nicht :(. Ich habe aber mitlerweile ein Kernelmodule gefunden, dass einigermaßen funktioniert :)
 
Bin kurz davor mir diese WD Elements zu bestellen. Hätte aber zuvor noch ne Frage: Hat schon jemand Erfahrungen mit dieser zusammen mit dem Dockstar gesammelt? Und wie siehts mit der Unterstützung von 4K-Sektoren bei Debian aus? Könnte man speziell diese Platte per Linux in den Standbymodus fahren lassen?

Edit: Ok, sehe gerade, dass die Platte ne normale 512er ist. Trotzdem würds mich mal interessieren, ob 4K auch unterstützt wird?
 
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wegen 4k: Kommt auf's Filesystem an. Die Partition selber kannst du mit fdisk schön an eine 4k Grenze legen. Einfach mit u auf Sektoren umschalten und dann auf eine 8 teilbare Zahl legen. Die meisten Filesysteme arbeiten eh dann mit 4k oder mehr als Cluster, sollte also kein Problem sein (müsste man schauen wie das wegen dem Superblock ist, bei freebsd und UFS ist es jedenfalls so). Wenn es eine reine Datenplatte sein soll, kann man das FS ja direkt auf dem Device anlegen, keine Partition notwendig. So mach ich das zumindest immer ^^;
 
Das hört sich ja wunderbar an :) Und mit der Platte (WD Elements 1,5TB) mach ich bezüglich Standby auch nichts falsch? Würde die dann nämlich gleich zu dem momentan günstigen Preis bestellen.
 
Gibts was neues zum Thema direkt von SD booten? :)

@Rebelleader

Joa klar, wenn IR da ist, nutz es auch. ;)

Ich hab leider nur ne Heissluft Rework Station und eben chipquick.
 
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Zum standby kann ich nicht wirklich was sagen, habs jetzt noch nicht getestet. Ich glaub standby hängt auch mit vom USB Gehäuse ab, je nachdem was der Chipzulässt. Aber wissen tu ich das nicht genau.
 
Ich hatte noch keine USB Platte die ich in Standby über USB schicken konnte. Ein workaround wäre die Platte mal normal anzuschließen den Timer in der HDD auf 30 Minuten zu stellen (hdpram -S) und alles wieder ins USB Gehäuse. Mit ein bisschen Glück geht die Platte nun nach 30 Minuten in Standby.
 
Ich bin gerade am überlegen, ob ich eine Schaltung bauen soll, die die angesteckten USB Geräte trennt und erst wieder verbindet wenn es vom Stick gestartet hat, wenn man den Kernel patcht könnte man das über die LED machen, da nen LDR mit Farbfilter hin...
 
Viel zu schwierig man kann jeden USB Port einzeln in den Standby schicken. Somit sind die USB Ports auch aus. Wie es genau geht kann ich gerade nicht sagen... müsste auch googeln.

Frag mich nur warum ihr da was ausschalten wollt? Die USB Platte ist doch in der Regel nicht aus Spaß dran, an den 4 Watt wird es doch nicht scheitern.
 
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@Andy: es ght um den Systemstart bei dem es Probleme geben kann wenn mehrere USB Geräte angeschlossen sind.

Hat schonmal jemand probiert, ob der Mini USB auch angesprochen wird beim Boot? Wenn nicht könnte das die Lösung sein.

Alternative: UBoot auf einen bestimmten USB Port zum booten beschränken in der Art

setenv usb_device 0:1; setenv usb_root /dev/sda1;
 
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Was benutzt ihr alle für komische Festplatten? Ich hab 2x WD Elementsdran getestet und die gehen von alleine nach 5 min aus ohne das ich da was machen musste
 
Festplatten Standby ist von der Platte selbst als auch vom Gehäuse abhängig. das ist immer Glückssache
 
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Habe auch ein Bootproblem bei einer meiner Dockstars wobei die Booteinstellung auf "Booten vom ersten Bootfähigen Device eingestellt ist".

USB HDD (iomega gehäuse mit ner seagate 2TB Platte) an dem USB Anschluss neben LAN und einen 8GB Intenso Stick an dem Anschluss daneben. Ohne Platte fährt er normal ins Debian hoch.
Mit angeschalteter Platte prüft er erst die HDD und danach den Stick (LED blinkt). Danach geht die grüne blinkende LED am Dockstar aus und die des Sticks auch. Nach paar weiteren Sekunden geht die LED vom Stick wieder an und es passiert nichts.

Gibt es da eine bestimme Reihenfolge in der man die Sticks anschliessen sollte oder ist das Festplattengehäuse nicht "kompatibel"?
 
hey leute,
wenn ich mir jetzt nen dockstar bestell, sind das die gleiche wie ihr habt, bzw hat sich iwas geändert sodass es einfach wird oder mehr probleme gibt?
will das ding dann als NAS fürs homenetzwerk laufen lassen und hin und wieder übers internet von anderen rechner auf die Fesplatten zugreifen.
eine kleine hp/forum oder ts2 server oder so online stellen würde auch gehen?

grüßle
 
Laut dem "How to brick" Seiten ist bei den neuen Modellen irgendwas anders, aber ich glaube wenn du ganz einfach nen Strick ansteckst, ohne Netzwerk bootest, das Phonehome ausschaltest, neu bootest und dann mit Netzwerk das Debian von Jeff draufhaust, sollte es gehen. Die Seite ist da etwas nebulös, er haut auch den Bootloader gleich komplett um, weiß nicht was da anders ist. Meine sind auch noch nicht so alt, die waren nach 2 Wochen immer noch nur ein paar Seriennummern weiter als das Modell vom Kollegen (atelco laden vs. atelco onlineshop).

Als NAS und via Inet geht ja eh schon mit der Pogoplugsoftware (kostet ja allerdings).
 
wenn jmd die Western Digital Elements Desktop New in den standby kriegt überleg ich mir das BS wieder auf nen stick zu packen - nett wärs schon ;)
 
Which one is the first USB-Port?
The top port is the first one, number two is the one next to the ethernet port, three the one next to two, four the one on the side.
Scan all USB devices and boot from the first bootable drive.
Könnte man auch gerne in Post #1 einfügen.
---------- Beitrag hinzugefügt um 22:24 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:00 ----------

Irgendiwe komme ich mit der Suche in diesem Forum nicht klar, und der Umweg über Tante Google ist mir zu umständlich auf Dauer.

Darum entschuldigt bitte, wenn diese Frage(n) hier schon (mehfach?) beantwortet wurde(n):

Ich habe jetzt das (vermeintlich) latest Debian von Doozan am laufen, incl. LED-Hack. habe "fw_setenv usb_init ..." ( Scan all USB devices and boot from the first bootable drive. ) ausgeführt (unter Debian - richtig? ich war etwas verwirrt, weil dort vom uBoot gesprochen wurde, wo man ja nur per Ser. Kabel reinkommt?!)

1. Wie kann ich bei einem reboot USB-platten/Sticks automounten und per Samba verfügbar machen?

2. Ich würde mein Debian System (2GB Stick) gerne klonen (auf 8GB Stick), um es mit einer 2ten Dockstar auszuprobieren. Wie gehe ich da vor?

wie gesagt, ich meine zu beiden Fragen schon was gelesen zu haben, finde aber partout nichts, und die Suche ist da wenig hilfreich. Sry wenn das jemanden auf die Nerven geht.

(Ich lese mir auch gerne Dokumentationen durch, also gerne zusätzlich verlinken :-) )
 
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1. fstab
2. dd if=/dev/sda of=/dev/sdb

Ob das mit einem größeren Stick geht hab ich noch nicht ausprobiert. Ansonsten einfach Partitionen per dd klonen oder in ein Image schreiben.
 
Hatte lange keine Zeit zum experimentieren. Aber nun habe ich meinen geplanten kleinen Samba Fileserver auf Basis der Dockstar, mit Debian Lenny, für's erste endlich am Laufen.

Muss zwar noch ein bissl optimiert werden, aber bei meinen relativ beschränkten Linux-Kenntnissen bin ich erstmal froh, wenn's überhaupt läuft. :) Vielen Dank jedenfalls für die vielen nützlichen Tips und Links.
 
@Rebelleader: mit deinen tips kann ich so leider nicht viel anfangen, kannst du das bitte etwas mit erläuterungen anfüttern?
 
fdisk ist eine Datei in der die "mounts" eingetragen werden.

Mithilfe von dd kann man 1:1 Kopien von Datenträgern/Partitionen etc. anlegen.

Einfach bei Google eintippen, dazu findet man viel.
 
hab mir eben eine dockstar + 4gb usbstick bestellt! ma schaun was draus wird ;)

btw kann man eig dem dockstar eine ip zuordnen? denn ich habe bei mir zuhause am router den dhcp deaktiviert...
 
Welches Dateisystem wäre denn empfehlenswert? Möchte Debian Lenny auf eine Kleine 20 GB-Platte installieren, die am Mini-USB-Port hängt.
 
Achtung gefährliches Halbwissen.

1. Wie kann ich bei einem reboot USB-platten/Sticks automounten und per Samba verfügbar machen?

2. Ich würde mein Debian System (2GB Stick) gerne klonen (auf 8GB Stick), um es mit einer 2ten Dockstar auszuprobieren. Wie gehe ich da vor?

1. fstab
2. dd if=/dev/sda of=/dev/sdb

Ob das mit einem größeren Stick geht hab ich noch nicht ausprobiert. Ansonsten einfach Partitionen per dd klonen oder in ein Image schreiben.

1. Über die fstab können Geräte automatisch gemountet werden. Wie man die dann über Samba freigibt ist aber eine andere Geschichte, bei der Google gerne hilft.

2. Das System zu klonen und auf einen größeren Stick zu packen geht nicht ohne weiteres mit dd, da die Partitionsgröße nachher nicht mehr stimmt (und es die komplette Partition sichert, inkl. leeren Speicher). Der Einfachheit halber würde ich dafür partimage benutzen, dass kann das ohne Probleme (installieren mit apt-get install partimage). Wenn du keinen Linuxrechner hast kannst du auch Acronis Trueimage benutzen oder die systemrescuecd (http://www.sysresccd.org/Main_Page)


Welches Dateisystem wäre denn empfehlenswert? Möchte Debian Lenny auf eine Kleine 20 GB-Platte installieren, die am Mini-USB-Port hängt.


Für eine Festplatte empfehle ich klar ext4, ist neuer und besser als ext2.
Bei einem USB STick macht ext2 aber mehr Sinn, da dort das Journaling noch nicht exisitert, was den USB Stick zu mehr Schreibvorgängen zwingt. Aber ext4 geht auch für den USB Stick, dann sollte man aber zumindest das Laufwerk mit noatime mounten
 
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Meinst du nicht, dass man die Festplatte vorher mounten sollte bevor man sie in Samba einbinden kann? Daher ist fstab komplett richtig.

DD geht mit ein bisschen Aufwand schon. Hab das schon einmal gemacht, dabei muss man jedoch auch die Partitionstabelle usw. sichern bzw. entsprechend erzeugen.
 
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