[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 1]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Erst mal schauen ob es bereits ein Kernelmodul gibt, denn Windows Treiber sind nicht immer optimal.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Achso, falls du es in einer VM versucht um es später auf deiner Dockstar nachzumachen kannst du es mit der NdisWrapper Methode wahrscheinlich vergessen, weil sie in ihrer FAQ "Only i386 and x86_64 architectures are supported." schreiben.
 
Schade. Dann probiere ich das aber trotzdem in der VM nochmal aus, um das auch zu können ;)

Vielen Dank für eure Hilfe.

Hat vllt noch jemand eine Stick-Empfehlung, denn scheinbar kann ich mir das abschminken, die Sticks unter Squeeze zum laufen zu bekommen oder?
 
Wisst ihr ob der Dockstarkernel upgedatet wird?

Ist es möglich die LED so einzustellen, dass sie Grün leuchtet, wenn alles OK ist, oder dass sie die Netzwerkaktivität anzeigt ?
 
Also ich nutze einen D-Link WLAN-Stick mit Ralink RT73 chipsatz und dieser ist bereits enthalten, man muss nur das entsprechende Paket mit der passenden Firmware per APT installieren. Ist eigentlich kein Problem. Am besten dann noch die Wireless-Tools dazu.
 
Gibt es VLC für ARM zum Video-Streamen?

apt-get install vlc

und die Frage ist beantwortet

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:16 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:11 ----------

Gibt's irgendwo ne Liste mit den Befehlen, die durch Jeffs UBoot möglich sind?

gib mal help in uboot ein. sieht dann etwa so aus:


? - alias for 'help'
askenv - get environment variables from stdin
autoscr - run script from memory
base - print or set address offset
bdinfo - print Board Info structure
boot - boot default, i.e., run 'bootcmd'
bootd - boot default, i.e., run 'bootcmd'
bootelf - Boot from an ELF image in memory
bootm - boot application image from memory
bootp - boot image via network using BootP/TFTP protocol
bootvx - Boot vxWorks from an ELF image
cmp - memory compare
coninfo - print console devices and information
cp - memory copy
crc32 - checksum calculation
dcache - enable or disable data cache
dhcp - invoke DHCP client to obtain IP/boot params
diskboot- boot from IDE device
echo - echo args to console
erase - erase FLASH memory
exit - exit script
fatinfo - print information about filesystem
fatload - load binary file from a dos filesystem
fatls - list files in a directory (default /)
flinfo - print FLASH memory information
fsinfo - print information about filesystems
fsload - load binary file from a filesystem image
go - start application at address 'addr'
help - print online help
icache - enable or disable instruction cache
ide - IDE sub-system
iminfo - print header information for application image
itest - return true/false on integer compare
jerase - erase FLASH memory for JFFS2
katinstall - Load kernel to RAM from offset at top of flash
katload - Load kernel to RAM from offset at top of flash
loadb - load binary file over serial line (kermit mode)
loads - load S-Record file over serial line
loady - load binary file over serial line (ymodem mode)
loop - infinite loop on address range
loopw - infinite write loop on address range
ls - list files in a directory (default /)
md - memory display
mdc - memory display cyclic
mm - memory modify (auto-incrementing)
mmcinit - init mmc card
mtest - simple RAM test
mw - memory write (fill)
mwc - memory write cyclic
nfs - boot image via network using NFS protocol
nm - memory modify (constant address)
ping - send ICMP ECHO_REQUEST to network host
pinit - PCMCIA sub-system
printenv- print environment variables
protect - enable or disable FLASH write protection
rarpboot- boot image via network using RARP/TFTP protocol
reset - Perform RESET of the CPU
run - run commands in an environment variable
saveenv - save environment variables to persistent storage
saves - save S-Record file over serial line
setenv - set environment variables
sleep - delay execution for some time
test - minimal test like /bin/sh
tftpboot- boot image via network using TFTP protocol
version - print monitor version
 
Was für ein Monster-Thread. Ich truae mich es gar nicht zu sagen, aber es muss raus: ich glaube ich habe mir mein Dock gebrickt. Gestern angekommen, habe ich erstmal die Anleitung Punkt für Punkt zu befolgen. nur das teil wollte sich keine IP holen. Ich habe dann aus lauter Verzweiflung http://www.hardwareluxx.de/community/15139523-post177.html versucht, und da ging es, Dock holt sich IP, ich kann per SSH drauf. habe dann wieder vor lauter Glück gleich wieder die Anleitung aus dem Post 1 angefangen, und bin dann bis zu "Debian IMMER starten lassen" gekommen. dann reboot, um es auszuprobieren, aber nu kommt es: Dock bootet (erst grünes schnelles blinken, dann schnelles orange), aber Debian fährt nich hoch. Original Sotware auch nicht (wird ja auch vom Startup-script abgebrochen).

meine Hoffnung ist, dass der Stick irgendwie falsch beschrieben wurde, und das deshalb der Bootloader nix findet und abbricht. wie sehen die Experten das? Wäre nett, wenn mir da jemand helfen könnte. Danke im vorraus.
 
Guten Morgen,

zieh einfach mal den Stick ab und starte deine Dockstar.

Grüße
 
das selbe traurige bild ... erst blinkt es grün, dann orange, keine IP zu bekommen, obwohl Router auf DHCP steht, scheint das Dock sich keine abzuholen.
 
Halo,

ich würde auch eher das Skript von Jeff Doozan statt dem Vorgehen aus Post 1 empfehlen. Das Skript verhindert das "heimtelefonieren" automatisch und ist hinreichend gut getestet.

Grüße
 
Aber Post 1 referenziert das doch, das habe ich auch so gemacht, auf dem Stick ist Debian, nur bootet die Dock halt nicht davon. Das Original Linux aber eben auch nicht mehr, da ich ja das Script zum "immer von USB mounten" schon 'eingebaut' hatte.
 
Ich möchte mir bei meinm neuen Dockstar ebenfalls Debian einrichten.

Den USB Stick hab ich mir mit meinem Ubuntu PC in ne ext2 und swap Partition unterteilt. Anschließend bin ich nach der Anleitung im 1. Post vorangegangen. Wenn ich das Skript zum Einrichten von Debian benutze, kommt nach einiger Zeit folgende Meldung:
mke2fs: No such device or address while trying to determine filesystem size
mkswap: can't open '/dev/sda2': No such device or address
mount: mounting /dev/sda1 on /tmp/debian failed: Invalid argument
Could not mount /dev/sda1 on /tmp/debian
An was liegt das?
Bei einem normalen mount /dev/sda1 /tmp/usb bekomme ich auch nur ein failed.
Erkennt der meinen USB Stick nicht?
 
die USBUtils sind standardmäßig nicht installiert.

Kannst aber auch in der DMESG schauen welches Device der USB Stick ist.. (dmesg |grep "sd" müsste auch gehen)
 
Danke, klar hätt ich auch selber drauf kommen können ^^

Manuell lässt sich nun sdb1 mounten. Muss ich das Install-Skript irgendwie anpassen? Der will immer noch sda2 oder sda1 mounten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst das Dockstar auch einfach mal neustarten, oft bekommt der USB Stick dann eine andere Kennung - z.b. sda

Ansonsten wie du schon sagtest das komplette Skript anpassen (suchen/ersetzen mit sed z.B.)
 
Nee hat sich erledigt, ich hab einfach nen anderen USB Steckplatz genommen und schon war er sda1 :d
 
Welcher Stick ist das genau? Und wie heißt das Paket? Könntest du auch bitte hostap ausprobieren? Das wäre echt furchtbar nett.

Wäre nett wenn auch dort mir jemand helfen könnte, da es auch um den Dockstar geht:
http://www.hardwareluxx.de/community/f211/roboter-experiment-webcam-programm-gesucht-745128.html

Gibt es VLC für ARM zum Video-Streamen?

Sorry, diese DockStar mit dem D-Link WLAN Stick läuft bei meinen Dad als Printserver, somit kann ich da nicht rumspielen. Wenn endlich mein Router kommt (im Moment habe ich gar kein Netzwerk), dann kann ich aber gern mal eine andere DockStar testen. Habe hier noch etliche Realtek WLAN USB-Sticks.

Diesen habe ich bei meinen Dad, allerdings ne spezielle Revision mit Ralink RT73 Chipsatz: D-Link AirPlusG+ DWL-G122, 54Mbps, USB 2.0 Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland

Es gibt aber richtig viele Treiber bei Apt. Hast du in deine /etc/apt/source.list auch die non-free repository eingetragen? Die meisten Treiber sind halt nicht quelloffen und du musst erst noch die Quellen hinzufügen.

Danach ein "apt-get update" und danach einfach mal "apt-cache search firmware" oder halt mal nach wireless suchen. :d

EDIT an die über mich: Befasst euch mit dem Thema UUID und fstab. Schon könnt Ihr gezielt die Datenträger ansprechen, egal was die für eine Nummerierung haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, diese DockStar mit dem D-Link WLAN Stick läuft bei meinen Dad als Printserver, somit kann ich da nicht rumspielen. Wenn endlich mein Router kommt (im Moment habe ich gar kein Netzwerk), dann kann ich aber gern mal eine andere DockStar testen. Habe hier noch etliche Realtek WLAN USB-Sticks.

Diesen habe ich bei meinen Dad, allerdings ne spezielle Revision mit Ralink RT73 Chipsatz: D-Link AirPlusG+ DWL-G122, 54Mbps, USB 2.0 Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland

Es gibt aber richtig viele Treiber bei Apt. Hast du in deine /etc/apt/source.list auch die non-free repository eingetragen? Die meisten Treiber sind halt nicht quelloffen und du musst erst noch die Quellen hinzufügen.

Danach ein "apt-get update" und danach einfach mal "apt-cache search firmware" oder halt mal nach wireless suchen. :d

Vielen Dank :) Ich werde das mal probieren.
 
Mal ne schnelle Zwischenfrage: Kann man das uboot auch ohne Pogoplug updaten? Habe hier eine Dockstar, komme aber zur Zeit nicht ins PogoOS, aber wohl ins Debian. Sehe komischerweise auch keine neuen DHCP Releases im Router. Die Dockstar blinkt nur durchgehend orange (? denke ich mal, wie viele Männer hab ich nen leichtes Farbproblem *g*).

Bin für jeden Tipp dankbar!
 
wenn das Dock durchgängig blinkt ist (was ich so gelesen habe) alles ok. Und ein DHCP vergibt in der Regel keine neue IP, wenn kein neues Lease angefordert wird, bzw. die MAC-Adresse sich nicht ändert.

---------- Beitrag hinzugefügt um 18:01 ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:57 ----------

ist es möglich, dass mir hier jemand ein image/iso zukommen lässt, das ich auf nen Stick (2gb 4gb oder 8gb) packen kann, um zu gucken, ob ich meine Dock noch wenigsten per Flash betreiben kann? Oder kann ich mir das auch noch selber basteln (nach doozans anleitung) ???
 
Also so schlau war ich auch schon. Der DockStar bootet ohne Stick nicht ins PlugOS. Könnte es vielleicht daran liegen, dass ich das Skript von Jeff ausgeführt habe?

fw_setenv usb_init 'usb start; if ext2load usb 0:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 0:1; setenv usb_root /dev/sda1; elif ext2load usb 1:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 1:1; setenv usb_root /dev/sdb1; elif ext2load usb 2:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 2:1; setenv usb_root /dev/sdc1; elif ext2load usb 3:1 0x800000 /boot/uImage; then setenv usb_device 3:1;setenv usb_root /dev/sdd1;fi;'

Das Problem, welches ich habe: Ich möchte das uboot aktualisieren, da mein DockStar nicht bootet, wenn die USB-Soundkarte drin steckt. Dazu muss ich aber ins PlugOS und das will grad nicht so Recht.
 
Hi,

wollte mich eben mal bedanken bei dem Threadersteller sowie den anderen beteiligten Personen. Habe mir auf Grund dieses Threads auch so ein Teil bestellt, und wie soll ich sagen.. es läuft ;-)

- USB Stick formatiert (7GB ext2 + 1GB SWAP)
- Im Dockstar selbst bevor auf das Internet zugegriffen werden konnte, die entsprechende Zeile wie im ersten Post ausgeklammert
- Script / Anleitung von Jeff Doozan befolgt

Fertig. Wollte nur noch mal den anderen (Mitlesern) hier eine kurze Bestätigung zukommen lassen ;-)

Bin echt gespannt ob er nun mit meinem Plan zurecht kommt, ihn via mpd als Music Player zu verwenden... warte noch auf meinen USB-Audiostick ;-)


Also - langer Rede wenig Sinn, danke!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh