[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

das ist als nas eher ungeeignet. wenn dann nur als mediaplayer da wenn dann nur mit 100mbit zubekommen. steht auch schon eine Seite weiter
 
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das ist als nas eher ungeeignet. wenn dann nur als mediaplayer da wenn dann nur mit 100mbit zubekommen. steht auch schon eine Seite weiter
war es nicht so, dass die ganzen arm teile bei NAS eh keine 10 MB/s schaffen? ansonsten als PBX server oder so reichts ja :-)

---------- Post added at 15:54 ---------- Previous post was at 15:39 ----------

hmm der rasp. pi unterstützt bei release direkt debian bzw. wird davon unterstützt. sehr schön, dürfte wohl alles weniger gefrickel sein als die nicht dazu gedachten devices und sicherlich auch insgesamt gut von der community unterstützt werden. zudem recht klein, da lohnt das warten wohl :-)
 
weil es da mehrere arm ports gibt und keines davon das pogoplug erwähnt - ich blick da nicht so ganz durch, ist da jemand mehr mit der materie vertraut?

---------- Post added at 14:10 ---------- Previous post was at 12:46 ----------

wie viele usb anschlüsse hat denn das pogoplug classic und welche abmessungen hat es? lässt sich der "rahmen" da aussenrum entfernen um platz zu sparen?

Das war nicht böse gemeint, sondern ne ernsthafte Frage bzw. ein Hinweis. ;-)
Was mit dem neuesten Pogo ist kann ich ned sagen, aber bisher war das alles "Kirkwood" Architektur. So nennt sich halt die Chipfamilie von Marvell. Da findest dann auch Kernel-Packages etc. .
Aber dazu gibt's doch sicher spezielle Foren in den wieder nur zum Pogo diskutiert wird. Ist halt immer schwer komplett bei allem auf dem Laufenden zu bleiben.

Zu der Frage 100MBit oder 1GBit. Mit meiner Goflex-Net schaffe ich lockere 20MB/s im SAMBA-Betrieb. Da sieht es mit 100MBit mau aus. 100MBit reicht zwar für vieles aus (z.B. HD-Video Übertragung), aber ist schon nett die doppelten Übertragungsraten zu erreichen, oder gar teilweise mehr.
 
Will mir auch einen NAS-Server kaufen, darauf Debian draufzuknallen und bisschen rumexperimentieren.
Wollte jetzt fragen, was ihr mir empfehlen könnt? Iconnect? Pogoplug Classic? (Solange preislich 30-70€ bleibt, würde ich eher Leistung bevorzugen)
 
hmm echt nur 20MB/s mit der net hmm muss ich nachher mal testen. hatte anfangs nur 100Mbit im Gbit netz habe ich es nicht mehr getestet

bei 100MBit bleiben am ende 10mb oder so übrig mit den Arm Systemen. Es sind aber auch weit mehr möglich mit der Goflex net und optimierung sollten auch bis zu 40MB/s machbar sein bei der Dockstar ist meist der USB das nadelör nicht der ARM5
 
Zuletzt bearbeitet:
25 MB/s beim Lesen sind auf jeden Fall drin.
Eine 400 MHz Linkstation schafft 10 MB/s mit Sataplatten, man müsste mal rausfinden, was ein sata Sheevaplug leisten kann, oder ne iconnect mit Satakarte.
 
hmm so habe mal mit meiner Goflex net getestet Read 38-39MB/s und write 32-33MB/s im Samba
100Mbit würden da schon deutlich limitieren das ganze ist mit sata auch deutlich schneller als usb2.0
 
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nicht schlecht. für pbx oder vpn server dürfte der rasp. bi aber etwas schöner sein, da kleiner und sicherlich gut von der community unterstützt :-)
 
ich frage mich an der stelle was da von der community unterstützt mir da bringen soll wenn dann bringt dir das was beim Kernel oder beim verbauten Grafikchip.
Selber compilieren musste ich bis jetzt hier auch noch nix da die meisten Sachen ohnehin schon als debian pakete vorhanden sind.
 
dass man debian ohne gefrickel usw. zum laufen bekommt. bei einigen geräten hier braucht man ja irgendwelche kompilierten dinge aus seltsamen quellen.
 
Für die Dockstar brauchst du eigentlich nur den neuen Bootloader und einen USB2TTL Adapter, der Rest ist original Debian. Ich zieh hier ganz normal apt-get update / upgrade durch. iConnect ist so ähnlich. Wenn du unbedingt einen Videoausgang brauchst, da war was in der c't von einem Android basierten Teil, das sah ganz nett aus.

Linkstations werden auch von Debian unterstützt, zumindest die alte mit 400 Mhz, aber um die ohne Angst installieren zu können, brauchst du auch ne serielle Konsole. Geht zwar auch ohne, aber dann halt tlws. blind.
 
25 MB/s beim Lesen sind auf jeden Fall drin.
Eine 400 MHz Linkstation schafft 10 MB/s mit Sataplatten, man müsste mal rausfinden, was ein sata Sheevaplug leisten kann, oder ne iconnect mit Satakarte.

Was nen Sheevaplug mit eSATA gegenüber USB bzw auch dem Dockstar leistet, hatte ich damals hier irgendwo gepostet. Mein Sheevaplug liegt mittlerweile im Schrank (als Backup) und die Dockstar ist verkauft. Hatte den Sheevaplug aber gut 2 Jahre im 24/7 Dauer-Einsatz.

Beim Sheevaplug mit eSATA ist/war bei maximal ca. 40MB/s Schluß und die CPU-Auslastung bei 100%. Egal ob NFS oder Samba. Da ist also Ende der Fahnenstange.
 
Meine Werte waren auch eher ungefähr gemeint und nicht als max. :). Ich persönlich habe bisher noch keine 30MB/s gesehen. Allerdings hab ich auch 2 Platten im Software-Raid1 dran, was an sich CPU-Leistung braucht. Und optimiert ist meine "smb.conf" wohl auch noch nicht bis zum Letzten.
Wollte damit eher betonen, dass sich GBit gegenüber 100MBit schon wirklich lohnt, wenn man mal etwas mehr überträgt. ;)

Edit:
Weil'S mich interessiert hat, habe ich mal einige Tips zur Leistungsverbesserung in der smb.conf umgesetzt. Und siehe da: Habe grade bis zu ~32MB/s mit meiner Goflex gesehen. Nicht übel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe hier eine Dockstar erhalten, ohne Netzteil. Nun muss ich also ein Netzteil kaufen. Hat vielleicht jemand so ein Netzteil gekauft und hat einen HändlerLink ? Ansonsten: wie heisst der Stecker am Ende des Netzteils ?
Gruß,
Peter
 
Das ist ein Hohlstecker. Ob das ein 5,5/2,1er oder 5,5/2,5er ist müsste ich jedoch erst nachschauen. Kann ich aber gerne machen.

Das Netzteil muss auf jeden Fall 12V 2A stabilisiert haben, Gleichspannung.
 
Naja, eine Zigarettenschachtel ist vermutlich schon zu groß als "Gehäuse" (Nichtraucher, daher Abmessungen geschätzt...) - irgendwas cooles dürfte sich da schon finden lassen... ;)
 
Das Raspberry Board habe ich hier auch schon mal angesprochen, es hat bloss einen entscheidenden Nachteil.
Es hat nämlich kein Gigabit Ethernet.
 
kommt drauf an, was man mit dem server machen möchte, gibt ja nicht nur fileserver.
 
und für mich zuhause reichen 100mbit als "fileserver".
 
Ja ich sehe den Raspberry Pi mit 3.5 Watt verbrauch natürlich auch eher als Routerersatz (8W), Firewall, Printserver und ständig-an-erreichbar Kiste mit eingerichteten grafischen Mailclient oder VPN-Knoten, etc ....
Wobei meine Musiksammlung ruhig dahin wandern kann und dann im ganzen Haus zur Verfügung steht.
Edit: und ganz wichtig, Video-Abspiel-Gerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man das Teil schon irgendwo bestellen?
 
Ich bin schon echt gespannt !

---------- Post added at 16:19 ---------- Previous post was at 16:14 ----------

ThinkClient für 26 Euro, kann man doch nicht meckern
 
Was ist denn ein Thinkclient?

Der Raspberry Pi kostet 25 Pfund Sterling, das sind mitnichten 26€
 
nein, er kostet 25 bzw 35 USD! der haken: ohne netzteil, ohne case! sd karte braucht man auch noch... insgesamt sicher immer noch günstig, aber auch schon ein bischen preismogelei.
 
Morgen gibt es sowieso nur die 35$ Version (Model B).

Malt euch keine hohe Wahrscheinlichkeit aus einen zu bekommen - wir sprechen von 10000 Stück und allein in der Mailingliste sind 100000 Personen eingetragen. Erst mit der vierten bis fünften Charge bekommt man relativ sicher einen (anscheinend soll es vorher jedoch bereits eine für den Bildungssektor geben). Daher kann man von einer vernünftigen Verfügbarkeit erst in rund einem halben Jahr sprechen.
 
Also Punkt 0700 unserer Zeit, werde ich versuchen ein B-Modell zu ergattern. Zum spielen + AirPlay Client für meine Stereo anlage. Angemeldet im Shop bin ich schon, hoffe einfach ...
 
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