[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Ich hab definitiv mit der Cubox schon mehr geschafft...da war aber noch das stock ubuntu drauf...hab mittlerweile ein anderes, wer weiss, was da abgeht. Ich hab leider keine Zeit, mal Arch zu testen, das steht noch aus.

Wie is'n dein GoFlex Setup?
 
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ein normales debian squeeze 6.0.2 mit 0815 kernel -> 2.6.37-ubit-01715-g1e5cda0 mit anpassungen geht da vielleicht auch mehr aber hatte immer keine zeit/lust mich damit dann nochmal auseinander zu setzen.

wenn man bedenkt das ich die Goflex home für um die 70,- gekauft habe mit 1TB ist das alles eigentlich ok
 
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Nochmal ganz langsam. ;)

Welchen Kernel hast du benutzt? Du hast ihn übrigens nicht gepatcht, sondern ne aktualisierte Version installiert bzw. wolltest das zumindest. Das ist ein kleiner Unterschied. Patchen tut man den Kernel z.B. vor dem neu kompilieren, um ihn auf neuere Plattformen anzupassen etc..

Wenn du nämlich nicht genau den Kernel benutzt hast, dann bringt dir die verlinkte Anleitung nix.

Deshalb bitte nochmal im Detail.

Hallo, ich habe auch vor mein kernel updaten, über gapatchten kernel nirgends was gelesen, nur dass man halt neuen kernel überschreibt.

root@dockstar: cd /tmp
root@dockstar: wget 193.16.217.9/files/dockstarheavy.deb # Herunterladen des Kerne-Installationspakets
root@dockstar: dpkg -i --force-overwrite dockstarheavy.deb # Installation des Kernelpakets
root@dockstar: mv /boot/uInitrd /boot/org.uInitrd # > !!!!!!!!!! u must rename the old initrd or delete > thanks to weo for the hint...
root@dockstar: reboot # "Reboot tut gut", besonders beim Kernelupdate

habe zu zeit Linux 2.6.32-5-kirkwood on armv5tel . Wie soll ich am besten vorgehen?
 
Abgesehen davon, dass man das Dockstar nirgendwo mehr findet, würde mich interessieren, was der Nutzen eines solchen Mini-Servers (für euch) ist.

Ich habe bislang privat eigentlich nie einen Server benutzt, außer früher halt in der Jugend eine kleine Linux-Kiste für CS und den Internet-Zugang. Darüber hinaus fand ich einfach keine Anwendungsgebiete.
 
die Dockstar vielleicht nicht mehr so aber die Seagate GoFlex Net Media Sharing Device, Gb LAN | Geizhals.at Deutschland Goflex net gibt es schon ab 33,- und die Goflex home gibt es auch noch so wie pogoplug, iconnect ...
und in anbetracht der Transferleistung ist es extrem sparsam die 3w ohne HDD oder 9,6W (Goflex home) idle mit HDD + display sind schon recht gut und das für unter 50,- alle anderen NAS system zum einen ein Vielfaches kosten und noch mehr verbrauchen. Dafür aber unter umständen höhere transferraten bieten.
Interessant ist es einfach nur wenn man Daten nicht nur an einem Rechner zur verfügung haben möchte oder von einem anderen PC darauf zugreifen ohne das immer ein Richtiger PC laufen muss was mindestens 30W sind. Hinzu kommt die möglichkeit kleine dienste laufen zu lassen ...
 
Kleiner Server mit ftp/irc client, ftp/http server, vdr aufnahmen via dvb-t, medien server... Halt der Rechner, der immer läuft, und Dinge bereitstellt. Und das für ein paar Watt. Meine Dockstarseiten http://bastel.dyndns.info/~public/dockstar/mods/ sind beispielsweise drauf gehostet (noch), ich gehe wie gesagt davon weg, da der geringe Speicher etwas stört, will man jedoch nur ftp/http/vdr drauf lassen wollen, ist es immer noch perfekt.
 
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Danke für eure Antworten. Die 3/9,6 Ws beziehen sich auf Tages-/Monats-/Jahresverbrach?

Ich habe mir gestern ein Synology DS212+ bestellt und überlege nun, ob das vielleicht nicht die beste Lösung war/ist. Immerhin hat das Gerät einen 2-Ghz-Prozessor und 512 MB RAM.

Gibt es diese Leistung auch in diesen Low-Budget-Servern, die ihr so nutzt und könnte man diese Kiste auch als Media-Server betreiben, damit man per DLNA-fähige TV-Geräte zugreifen, respektive Filme abspielen kann?
 
DLNA serviert meine GoFlex net per uShare problemlos (Toshiba TV). Aber da hängt bei mir ja auch noch die CuBox mit XBMC, die holt dich die Daten dann via SMB.
 
DLNA kann ich bestätigen, bei mir läuft "minidlna" und der Samsung TV findet die Box automatisch.
 
Danke für eure Antworten. Die 3/9,6 Ws beziehen sich auf Tages-/Monats-/Jahresverbrach?
Es handelt sich hier um Wh, nicht Ws, und damit dürfte der Rest ja auch klar sein ;-)
Falls doch nicht, hier ein Rechenbeispiel (vereinfacht mit 10W): 10Wh sind 0,01kWh, sprich die Dockstar zieht pro Stunde 0,01kW. Andersrum betrachtet kann man sagen die Dockstar kann 100 Stunden laufen, bis sie eine kWh zusammen gesammelt hat und das ist ja die Einheit in der dein Stromanbieter abrechnet (durchschnittlich 23cent pro kWh?)
Mit diesem Wissen kannst du jetzt munter hin und her rechnen, die Sache mit den energiesparenden Servern ist nämlich garnicht so einfach, je nachdem wie lange die halten (2, 3, 5 oder 10 Jahre?) lohnt es (zumindest preislich) nicht immer die energiesparendste Variante zu nehmen.

Ich habe mir gestern ein Synology DS212+ bestellt und überlege nun, ob das vielleicht nicht die beste Lösung war/ist. Immerhin hat das Gerät einen 2-Ghz-Prozessor und 512 MB RAM.
Kann ich nix zu sagen, hab ich nicht :-)

Gibt es diese Leistung auch in diesen Low-Budget-Servern, die ihr so nutzt und könnte man diese Kiste auch als Media-Server betreiben, damit man per DLNA-fähige TV-Geräte zugreifen, respektive Filme abspielen kann?
Das kommt drauf an, was für dich Low-Budget-Server sind 2GHz/512MB Ram ist ja nicht soo viel (andernseits braucht man überhaupt soviel?), das kann ja u.U. der ausgemusterte Rechner eines Freundes übernehmen. Da gibt's halt viele andere Fragen die Interessant sind: Wieviel verbraucht so ne alte Kiste? Wie groß ist sie? (Stört mich die Größe überhaupt) Wie laut ist sie? (Stört mich die Lautstärke überhaupt) ...

Die Dockstar ist mit ihren 1,2GHz und 128MB RAM völlig ausreichend für den Betrieb von miniDLNA/Squeezebox-Server, zumindest bis zur DVD-Qualität. Ich habe auch mal versucht ne BluRay zu rippen, als .mkv mit x264 codierung, mit 720p hat es noch ruckelfrei geklappt, bei 1080p hat's dann leider nicht mehr funktioniert. Man muss aber dazusagen, dass die Daten bei mir auf einer externen USB2.0-Festplatte liegen (geht bei der Dockstar ja garnicht anders) und diese mit TC verschlüsselt ist. Da sind auch Backups von wichtigen Sachen drauf und ich nehme sie als mit wenn ich unterwegs bin, Zugriff zuhause und Unterwegs klappen prima, sie findet sich auch wieder ein, wenn sie wieder zuhause ist.
 
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finde die goflex net interessant, da keine festplatte mitgeliefert wird (habe eine 2tb herumliegen)

der nachteil, naja ich kann meine vorhandene ja nicht einbauen.

ich möchte bis 1080p filme über dlna an meinen samsung weiterleiten.
was wäre von der goflex familie für mich am besten?
 
Ich mach das mit der GoFlex net und hab meine Platte einfach via USB angeschlossen....das schafft die problemlos...
 
Hatte die Goflex Net auch mal hier. Ohne Gehäuse passen nur 2,5" Platten direkt auf die SATA-Schnittstellen, 3,5" Festplatten sind zu dick.

Ausserdem meine ich gelesen zu haben, dass mit Debian die SATA-Schnittstellen nicht angesprochen werden können, lediglich mit ArchLinux Arm geht das. Aber ich lasse mich gerne korrigieren.
 
koegs: Das ist nicht mehr aktuell. Habe meine GoFlex Home hier mit Debian laufen, und konnte nach etwas getweake und Hilfe von Jeff Doozans Forum vom USB Stick booten und die SATA Platte mit voller Geschwindigkeit als Datenplatte nutzen.
 
@Droids:

Kriegst du noch zusammen wie du das genau gemacht hast? Würde die gerne die GoFlex Net mit SATA nutzen, habs damals aber nicht hingekriegt.
 
@koegs steht eigentlich alles bei jeff im forum
 
koegs: Hier einfach mal der Thread, mit dem ich (fly) das zum Laufen bekommen hatte: Debian on GoFlex Home
Wichtig ist auf jeden Fall: Vorher virtuelle serial connection (netconsole) zum laufen bekommen, rescue-image auf nen stick laden (https://www.dropbox.com/sh/nwt2kbvetvgvroo/ySbSkso_Xo/Kirkwood/rescue/USB-Rescue-tarballs) und dann mal das rootfs aus diesem tarball: Pogoplug: NSA320quickstart.tar.gz auf nen anderen stick ziehen; dieser sollte dann als debian mit relativ aktuellem kernel inkl. SATA support laufen.
Auch beachten musst du, dass wenn du von usbstick bootest, du noch was konfigurieren musst wenn bei dem Boot die SATA Platte(n) schon verbunden sind, siehe auch in dem o.g. Thread.
 
Ich mach das mit der GoFlex net und hab meine Platte einfach via USB angeschlossen....das schafft die problemlos...

da lass ich aber schon einiges an perfomance liegen. da bin ich am überlegen die goflex home 2tb zu kaufen und dann mit 1gbit hab ich da mehr leistung. aja hab da was gelesen, dass der ntfs linux treiber eventuell ein flaschenhals ist. gibts da auch andere wiki´s als mikrocontroller.net die vl aktueller sind?
 
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Stimmt aber die Unterseite ist sehr warm.
 
Hi Leute,

habe momenten folgenden Kernel drauf:

Linux dockstar 2.6.33 #2 PREEMPT Tue Mar 2 14:27:17 MST 2010 armv5tel

und wollte mal nachfragen, ob es nötig wäre ein Upgrade durchzuführen. Läuft Squeeze darauf?

Und gibt es irgendwo ne Anleitung, wie ich das am Besten bewerkstellige?

Gruß :wink:
 
Hallo erstmal, habe schon ein wenig länger mitgelesen, brauche nun aber mal echte Hilfe: ;)

Ich habe auch eine Dockstar auf der bis jetzt Debian Lenny lief. Wollte die Dockstar dann neuaufsetzen und habe meinen USB Stick nochmal neu partioniert mit gparted und habe dann mit dem Script von Run Linux on your Dockstar, GoFlex, or Pogoplug NAS mir Squeeze installiert. Das Skript lief durch und dann wollte die Dockstar aber akut Debian nicht booten, es endet damit das die LED der Dockstar durchgehend grün leuchtet. Dann habe ich den Stick nochmal mit fdisk partitioniert und habe es nochmal mit Squeeze probiert. Wieder leuchtet die LED durchgehend grün. Dann habe ich nochmal Debian Lenny installiert, geht leider auch nicht. LED wieder durchgehend grün. Habe dann nochmal zwei andere USB Sticks probiert, geht leider auch nicht.

Kann mir jemand sagen, wie ich herausfinden kann, was bei mir schief läuft? Sonst ging die LED immer nach dem Booten aus. Das er nicht bootet schließe ich dadrauf, dass ich mit nicht per SSH verbinden kann und nichtmal die Datei dmesg im Ordner /var/log erstellt wird. Durch die Kontroll-LED des USB Sticks kann ich auch ablesen, dass kein Schreibzugriff stattfindet. Kann es sein, dass es an uboot oder wie die Komponente heißt, liegt? Für eure Hilfe wäre ich dankbar. ;)
 
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Also nach der LED zu urteilen sollte deine Dockstar gebootet haben. Hast du damals als du das erste mal die dockstar "konfiguriert" hast auch uboot "Auswurf" per NetConsole verfügbar gemacht? Wenn ja kannst du einfach beim Boot zugucken und evtl den Fehler ausfindig machen.

Was mir aber evtl noch einfältt ist: Du hast ja den Stick neu formatiert bzw. partitioniert. Damit ist das Label deiner Bootpartition bzw. deines root-fs wohl nicht mehr das was die Dockstar sucht bzw erwartet um davon booten zu können.

Bennen mal das Partitionslabel der Partition wo dein Debian drauf ist auf "rootfs" (natürlich ohne " ). Geht mit GParted. Und boote danach mal wieder von der Dockstar.

Btw. solltest du auch vorher mal gucken ob die Dockstar vom Router überhaupt ein DHCP Lease erhalten hat. Würde auch noch bei der Fehlersuche helfen!
 
Vielen Dank für deine Antwort. Ja, ich habe die Lösung des Rätsels gefunden, in der FritzBox war eine feste IP für die MAC Adresse der Dockstar zugeordnet, was der Dockstar beim ersten Booten wohl nicht passt. Habe die Einstellung rausgenommen und siehe da, Dockstar hat gebootet, in der FritzBox die Regel wieder reingemacht, Dockstar neu gebootet und es geht. *Mega Glücklich* :P
 
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