[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Wenn Du nicht weiterkommst, würde ich Dir das vermurkste Gerät evtl. abkaufen.
 
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@shvde70: Hehe, genial.

@Sm0kY88:
Zwei Einträge, weil der Router alte Einträge wahrscheinlich nicht so einfach mal eben invalidiert. Gibt wahrscheinlich eine Einstellung dafür im Router Einstellungsmenü.
Und was willst du anpingen, wenn gar nichts läuft (laut Netconsole)?
So wie das aussieht ist auf dem USB-Stick endlich mal ein Kernel drauf (dezenter Hinweis), aber davon abgesehen geht wohl nix. Denn wenn das wirklich das Ende der Netconsole war, dann tut das Gerät nach dem VERSUCH den Kernel zu laden einfach gar nix mehr. Ergo, was soll dir antworten auf den Ping. ;)
 
Denn wenn das wirklich das Ende der Netconsole war, dann tut das Gerät nach dem VERSUCH den Kernel zu laden einfach gar nix mehr. Ergo, was soll dir antworten auf den Ping. ;)
Mehr wird Sm0kY88 mit der Netkonsole ohne weiteres auch nicht sehen. Darauf hatte ich bereits hingewiesen.

@celemine1Gig:
Bei Deinem Kernel fehlen offensichtlich noch die Module für USB Soundkarten. Bin deshalb wieder auf meinen 2.6.31.14er zurückgegangen.

Weißt Du, was man mit den SPI Modulen anstellen kann?

Wheezy hätte für mich den Vorteil, dass rygel-playbin bereits als Paket verfügbar ist. Damit will ich versuchen einen DLNA-DMR zu betreiben. Per Fernsteuereung mit dem DK-Player auf einem Android Gerät sollte man Shoutcast Internet Radio auf dem Pogoplug komfortabel abspielen können. Schade, dass es keine Vtuner/surfmusic/tunein basierte DMC App zu geben scheint, obwohl es einige DMR Geräte am Markt gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sm0kY88:
Zwei Einträge, weil der Router alte Einträge wahrscheinlich nicht so einfach mal eben invalidiert. Gibt wahrscheinlich eine Einstellung dafür im Router Einstellungsmenü.
Und was willst du anpingen, wenn gar nichts läuft (laut Netconsole)?

Fritz box löscht die sofort wenn ich die goflex vom strom nehme, dann stehen die nicht mehr drine! sau komisch!!

Gibts da noch was zu retten irgendwie ? hast du da nen tipp zur hand wäre dir echt sehr dankbar!
 
@celemine1Gig:
Fehlen offensichtlich noch die Kernelmodule für USB Soundkarten. Bin deshalb wieder auf meinen 2.6.31.14er zurückgegangen.
Weißt Du, was man mit den SPI Modulen anstellen kann?

Ja, Sound ist momentan nichts drin. Aber musst halt mal schauen was du mit den Sourcen noch alles anstellen kannst. Das Image von mir war ja nur für Testzwecke gedacht. Sozusagen als Ausgangspunkt.
Werde mich jetzt mal wieder dem Versuch widmen Raspbian sauber ans Laufen zu bekommen. Sollte ja jetzt mit diesem Kernel gehen. Dann hätte man ein vollwertiges ARMv6 optimiertes System.

Zu SPI fällt mir spontan jetzt auch nichts ein. Aber für irgendwen wird es irgendwie schon nützlich sein. :)

Mehr wird Sm0kY88 mit der Netkonsole ohne weiteres auch nicht sehen. Darauf hatte ich bereits hingewiesen.
Ja, für's Debugging im Vergleich zur seriellen Konsole eben leider nur eingeschränkt nutzbar. Wenngleich besser als nix, aber hier eben nicht genug. Stimm ich dir voll und ganz zu.


@Sm0kY88:
Nix für ungut, aber wir helfen schon was wir können. Wir haben aber noch was anderes zu tun als deine Probleme zu lösen. Es gab schon haufenweise Hinweise.
Das klingt jetzt hart, aber sieh der Realität ins Auge: Entweder du stellst dich der Herausforderung und lernst einiges dazu (wie wir auch), oder du lässt die Bastelei sein, wenn es dir zuviel ist.

Edit:
Ich will ja mal nicht so sein.
Wenn ich das richtig sehe, dann hast du ja eine funktionierende Goflex, oder?
Wenn ja, kannst du die U-Boot Environment dort sichern. Am einfachsten über den fw_printenv Befehl, direkt umgeleitet, um die Ausgabe in eine Datei zu schreiben.
Zum Beispiel: "fw_printenv > /uboot_env.txt"
Das würde die Uboot-Environment in Textform in die Datei im Root-Verzeichnis der Goflex schreiben.
Diese Datei und deren Inhalt kanns du dann benutzen, um per "setenv" Befehl am U-Boot prompt der verhunzten Goflex alle Variablen so neu zu beschreiben, dass das Gerät auch so funktioniert wie es sollte. Funktioniert immer nach dem Schema "setenv Variablenname 'Variableninhalt in Hochkommas'".
Damit hättest du schonmal das Problem der falsch gesetzten U-Boot Variablen gelöst.
Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
danke dir und schon hab ich was dazu gelernt!! werde ich testen mal sehen obs klappt die andere goflex steht paar km weiter weg aber hab zugriff drauf!

oki fehlten 2 befehle musste die aber mit "fw_setenv" eingeben hau gerade noch mal nen backup auf den stick und versuch dann zu booten! hoffe das klappt ;) DANKE

EDIT:
So also alle befehle stimmen jetzt 100% überein mit der goflex die geht!! nur leider ist glaub ich noch ein fehler drin! was ich aber nicht verstehe oder hat der nen anderen zusammenhang? ich mach ihn unten mal dick!

Code:
U-Boot 2011.12 (Apr 18 2012 - 23:08:20)
Seagate GoFlexNet
arm-none-linux-gnueabi-gcc (Sourcery G++ Lite 2009q3-67) 4.4.1
GNU ld (Sourcery G++ Lite 2009q3-67) 2.19.51.20090709
Hit any key to stop autoboot:  0 
(Re)start USB...
USB:   Register 10011 NbrPorts 1
USB EHCI 1.00
scanning bus for devices... 2 USB Device(s) found
       scanning bus for storage devices... 1 Storage Device(s) found
Loading file "/rescueme" from usb device 0:1 (usbda1)
** File not found /rescueme
reading /rescueme.txt

** Unable to read "/rescueme.txt" from usb 0:1 **
Creating 1 MTD partitions on "nand0":
0x000002500000-0x000010000000 : "mtd=3"
UBI: attaching mtd1 to ubi0
UBI: physical eraseblock size:   131072 bytes (128 KiB)
UBI: logical eraseblock size:    129024 bytes
UBI: smallest flash I/O unit:    2048
UBI: sub-page size:              512
UBI: VID header offset:          512 (aligned 512)
UBI: data offset:                2048
UBI: attached mtd1 to ubi0
UBI: MTD device name:            "mtd=3"
UBI: MTD device size:            219 MiB
UBI: number of good PEBs:        1751
UBI: number of bad PEBs:         1
UBI: max. allowed volumes:       128
UBI: wear-leveling threshold:    4096
UBI: number of internal volumes: 1
UBI: number of user volumes:     0
UBI: available PEBs:             1730
UBI: total number of reserved PEBs: 21
UBI: number of PEBs reserved for bad PEB handling: 17
UBI: max/mean erase counter: 1/1
[B]UBIFS error (pid 0): ubifs_get_sb: cannot open "ubi:rootfs", error -19
Error reading superblock on volume 'ubi:rootfs'![/B]
Loading file "/boot/uImage" from usb device 0:1 (usbda1)
1 bytes read
Found bootable drive on usb 0:1
Loading file "/boot/uImage" from usb device 0:1 (usbda1)
2279256 bytes read
Loading file "/boot/uInitrd" from usb device 0:1 (usbda1)
7004538 bytes read
## Booting kernel from Legacy Image at 00800000 ...
   Image Name:   Linux-3.3.2
   Image Type:   ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
   Data Size:    2279192 Bytes = 2.2 MiB
   Load Address: 00008000
   Entry Point:  00008000
   Verifying Checksum ... OK
## Loading init Ramdisk from Legacy Image at 01100000 ...
   Image Name:   initramfs-3.3.2-kirkwood-dg
   Image Type:   ARM Linux RAMDisk Image (gzip compressed)
   Data Size:    7004474 Bytes = 6.7 MiB
   Load Address: 00000000
   Entry Point:  00000000
   Verifying Checksum ... OK
   Loading Kernel Image ... OK
OK

Starting kernel ...


U-Boot 2011.12 (Apr 18 2012 - 23:08:20)
Seagate GoFlexNet
arm-none-linux-gnueabi-gcc (Sourcery G++ Lite 2009q3-67) 4.4.1
GNU ld (Sourcery G++ Lite 2009q3-67) 2.19.51.20090709
Hit any key to stop autoboot:  0 
(Re)start USB...
USB:   Register 10011 NbrPorts 1
USB EHCI 1.00
scanning bus for devices... EHCI timed out on TD - token=0x80008c80
2 USB Device(s) found
       scanning bus for storage devices... 0 Storage Device(s) found
** Block device usb 0 not supported

** Invalid boot device **
Creating 1 MTD partitions on "nand0":
0x000002500000-0x000010000000 : "mtd=3"
UBI: attaching mtd1 to ubi0
UBI: physical eraseblock size:   131072 bytes (128 KiB)
UBI: logical eraseblock size:    129024 bytes
UBI: smallest flash I/O unit:    2048
UBI: sub-page size:              512
UBI: VID header offset:          512 (aligned 512)
UBI: data offset:                2048
UBI: attached mtd1 to ubi0
UBI: MTD device name:            "mtd=3"
UBI: MTD device size:            219 MiB
UBI: number of good PEBs:        1751
UBI: number of bad PEBs:         1
UBI: max. allowed volumes:       128
UBI: wear-leveling threshold:    4096
UBI: number of internal volumes: 1
UBI: number of user volumes:     0
UBI: available PEBs:             1730
UBI: total number of reserved PEBs: 21
UBI: number of PEBs reserved for bad PEB handling: 17
UBI: max/mean erase counter: 1/1
[B]UBIFS error (pid 0): ubifs_get_sb: cannot open "ubi:rootfs", error -19
Error reading superblock on volume 'ubi:rootfs'![/B]
** Block device usb 0 not supported
** Block device usb 1 not supported
** Block device usb 2 not supported
** Block device usb 3 not supported
** Block device usb 0 not supported
** Block device usb 0 not supported
[B]Wrong Image Format for bootm command
ERROR: can't get kernel image!
stopping USB..[/B]

NAND read: device 0 offset 0x100000, size 0x400000
 4194304 bytes read: OK
## Booting kernel from Legacy Image at 00800000 ...
   Image Name:   Linux-3.3.2-kirkwide
   Image Type:   ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
   Data Size:    3627768 Bytes = 3.5 MiB
   Load Address: 00008000
   Entry Point:  00008000
   Verifying Checksum ... OK
   Loading Kernel Image ... OK
OK

Starting kernel ...

ich glaub ich habs fast geschaft mit eurer hilfe ;) ihr seit SPITZE

kernel image heißt er findet keinen kernel brr, glaub das wird morgen noch nen langer tag! mal alle images durchtesten und schauen wo er am wenigsten fehler bringt!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sm0kY88: Wenns trotzdem nicht will kannst du mit Jeff Doozans Anleitung versuchen das Uboot zu updaten. Wenn du das Skript ausführst und schon das neueste Uboot hast fragt er dich, ob du die Variablen zurücksetzen willst. Dann musst du zwar die ganzen Geschichten wie netconsole neu einrichten, aber wenn du Schritt für Schritt vorgehst kannst du vielleicht herausfinden was schief gelaufen ist.

Ach, ja: der Link :-)
Update uBoot on your Dockstar, GoFlex, or Pogoplug NAS
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sm0kY88:
Sieht jetzt schlechter aus, als vorher, da der Zugriff auf USB nicht mehr geht.
 
Danke waty werde es probiern


Von meinem Apfelphone gesendet mit der Hardwareluxx app
 
also das hat nicht geklappt!! leg die jetzt erst mal zur seite!!

bei meiner anderen goflex hab ich mal ne frage und zwar was soll ich hier machen ? das initramfs hat doch was mit dem kernel zu tun oder?

Code:
root@goflex-net:~# apt-get upgrade
Reading package lists... Done
Building dependency tree
Reading state information... Done
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
1 not fully installed or removed.
After this operation, 0 B of additional disk space will be used.
Do you want to continue [Y/n]? y
Setting up initramfs-tools (0.109.1) ...
update-initramfs: deferring update (trigger activated)
Processing triggers for initramfs-tools ...
update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-3.3.2-kirkwood-dg
Unsupported platform.
run-parts: /etc/initramfs/post-update.d//flash-kernel exited with return code 1
dpkg: error processing initramfs-tools (--configure):
 subprocess installed post-installation script returned error exit status 1
Errors were encountered while processing:
 initramfs-tools

nicht das ich die auch noch kaputt mache
 
ich habe hier seit einiger zeit auch noch ein pogoplug rumliegen... leider totgeflashed. hatte versucht, debian drauf zu bekommen, aber leider wohl kein ssh zugriff mehr. nun hatte ich irgendwo gelesen, dass man mit einem seriellen kabel noch drauf kommt.

also habe ich mir ein serial2usb zugelegt. das ist der aktuelle stand. leider bin ich durch die prüfungszeit schon wieder etwas raus aus der Materie. hat jemand ein howto dazu, was ich brauche und wie ich vorgehen muss?
 
ich habe hier seit einiger zeit auch noch ein pogoplug (weiß, w-lan version mit sata port) rumliegen... leider totgeflashed. hatte versucht, debian drauf zu bekommen, aber leider wohl kein ssh zugriff mehr. nun hatte ich irgendwo gelesen, dass man mit einem seriellen kabel noch drauf kommt.

also habe ich mir ein serial2usb zugelegt. das ist der aktuelle stand. leider bin ich durch die prüfungszeit schon wieder etwas raus aus der Materie. hat jemand ein howto dazu, was ich brauche und wie ich vorgehen muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bricked? Pogoplug Pro
Der Link sollte helfen. Kabel entsprechend verbinden und mit Programm wie Putty (Windows) oder picocom (Linux) den Bootvorgang beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
edit:

das command heißt bei mir fw_printenv - als ausgabe bekomme ich:

bootdelay=5
baudrate=115200
serverip=192.168.2.28
ipaddr=192.168.2.18
if_netconsole=ping $serverip
start_netconsole=setenv ncip $serverip; setenv bootdelay 10; setenv stdin nc; setenv stdout nc; setenv stderr nc; version;
preboot=run if_netconsole start_netconsole
bootcmd=run boot_nand
bootargs=root=ubi0:rootfs ubi.mtd=2,512 rootfstype=ubifs console=ttyS0,115200 elevator=cfq mac_adr=0xXX,0xXX,0xXX,0xXX,0xXX,0xXX mem=128 poweroutage=yes

nachdem ich das tutorial befolgt habe, blinkt die grüne led aber weiter wie gewohnt/ungewollt

wobei ich mit dem notebook im ip-bereich 192.168.114.XX bin
 
Zuletzt bearbeitet:
Es tut mir leid, aber deine Beiträge ergeben sowas von keinen Sinn. :-/
Du hast also einen Pogogplug V3 Classic?
Diese ist angeblich "totgeflashed"? Wie kann dann das "fw_printenv" Kommando gehen, das nur innerhalb des gebooteten Systems geht?
Ausserdem, was ist "das tutorial"?
Ohne irgendwelche Zusatzinfos hilft das bisher gepostete wenig. Ausser, dass ich vermute, dass du (wie so viele) Jeff Doozans Script für die Pogoplug verwenden wolltest, obwohl es dafür nicht geeignet ist.
Der "netconsole" Eintrag in der Uboot-Environment sieht dahingehend sehr verdächtig aus. Dazu passt aber nicht, dass die bootargs "root" noch immer als ubifs im NAND angeben.
Und zum IP Bereich: Manche Router können den IP-Bereich zwischen LAN und WLAN trennen.
 
ok, sorry dass die situation nicht ausreichend beschrieben habe. muss mich selbst erst wieder reinfinden.

ich hatte versucht, auf einen usb-stick debian zu installieren.
leider weiß ich nicht mehr genau, welches script ich benutzt habe, da der versuch schon einige zeit her ist und das weiße Pogoplug Pro seitdem rumlag.

das Fehlerbild: das Pogoplug blinkt dauerhaft grün und ist nicht mehr per ssh erreichbar.

ich habe dann einen usb2ttl adapter (CP2102) besorgt.

mit CoolTerm(Mac) verbinde ich zum Plug und schließe es am Strom an. Die Ausgabe ist dann folgende:


Code:
Stage-1 Bootloader XCE_STAGE1: 1.1: Tue Feb  8 01:40:26 PST 2011
Attempting to set PLLA to 700MHz ...
  plla_ctrl0 : 0x0000000A
  plla_ctrl1 : 0x000E0000
  plla_ctrl2 : 0x001C01A0
  plla_ctrl3 : 0x00000016
PLLA Set

Setup memory, testing
Reading NAND, Image 0
  Hdr len: 0x0001C030
  Hdr CRC: 0x39F6D832
 OK


U-Boot 1.1.2 (Jul 29 2010 - 19:36:07)

U-Boot code: 60D00000 -> 60D1C030  BSS: -> 60D21800
RAM Configuration:
.Bank #0: 60000000 128 MB
SRAM Configuration:
.64KB at 0x50000000
NAND:128 MiB
In:    serial
Out:   serial
Err:   serial
Setting Linux mem= boot arg value
Hit any key to stop autoboot:  2 ... 1 ... 0 

Loading from device 0: 128MiB 3,3V 8-bit (offset 0x200000)
   -- Using 1bit ECC style encoding
   Image Name:   Linux-2.6.31.6_SMP_820
   Image Type:   ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
   Data Size:    2259824 Bytes =  2.2 MB
   Load Address: 60008000
   Entry Point:  60008000
## Booting image at 60500000 ...
   Image Name:   Linux-2.6.31.6_SMP_820
   Image Type:   ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
   Data Size:    2259824 Bytes =  2.2 MB
   Load Address: 60008000
   Entry Point:  60008000
   Verifying Checksum ... OK
OK

Starting kernel ...

Uncompressing Linux................................................................................................................................... done, booting the kernel.
[    0.000000] Linux version 2.6.31.6_SMP_820 (bdietrich@brad-ux) (gcc version 4.4.1 (Sourcery G++ Lite 2009q3-67) ) #96 SMP Tue Feb 8 10:06:27 PST 2011
[    0.000000] CPU: ARMv6-compatible processor [410fb025] revision 5 (ARMv7), cr=00c5387f
[    0.000000] CPU: VIPT nonaliasing data cache, VIPT nonaliasing instruction cache
[    0.000000] Machine: Oxsemi NAS
[    0.000000] 1 memory region
[    0.000000] Ignoring unrecognised tag 0x00000000
[    0.000000] Memory policy: ECC disabled, Data cache writealloc
[    0.000000] Built 1 zonelists in Zone order, mobility grouping on.  Total pages: 32512
[    0.000000] Kernel command line: root=ubi0:rootfs ubi.mtd=2,512 rootfstype=ubifs console=ttyS0,115200 elevator=cfq mac_adr=0x00,0x30,0xe0,0x00,0x00,0x01 mem=128M poweroutage=yes
[    0.000000] PID hash table entries: 512 (order: 9, 2048 bytes)
[    0.000000] Dentry cache hash table entries: 16384 (order: 4, 65536 bytes)
[    0.000000] Inode-cache hash table entries: 8192 (order: 3, 32768 bytes)
[    0.000000] Memory: 128MB = 128MB total
[    0.000000] Memory: 125496KB available (3716K code, 275K data, 124K init, 0K highmem)
[    0.000000] Hierarchical RCU implementation.
[    0.000000] NR_IRQS:96
[    0.000000] OX820_RPS_init_irq: interrupts 64 to 96
[    0.010000] Console: colour dummy device 80x30
[    0.010000] console [ttyS0] enabled
[    0.020000] Calibrating delay loop... 279.34 BogoMIPS (lpj=1396736)
[    0.260000] Security Framework initialized
[    0.260000] Mount-cache hash table entries: 512
[    0.270000] CPU: Testing write buffer coherency: ok
[    0.270000] Calibrating local timer... 349.99MHz.
[    0.340000] CPU1: Booted secondary processor
[    0.440000] Calibrating delay loop... 279.34 BogoMIPS (lpj=1396736)
[    0.670000] Brought up 2 CPUs
[    0.680000] SMP: Total of 2 processors activated (558.69 BogoMIPS).
[    0.690000] NET: Registered protocol family 16
[    0.690000] Number of DMA channels = 4, version = 4
[    0.700000] Reserving a DMA channel for DirectRAID
[    0.700000] Allocating 389 SRAM generic DMA descriptors
[    1.210000] PCIeA version/deviceID 082510b5
[    1.210000] PCIeB version/deviceID 082510b5
[    4.240000] ox820_pci_preinit() PCIEB link up timeout (00001814)
[    4.240000] ox820_pcie_setup_resources() Enabling PCIe Pre-Emphasis
[    4.250000] ox820_pciea_setup_resources() resource c781b2c0
[    4.250000] ox820_pciea_setup_resources()    io:      0x4be00000 - 0x4befffff
[    4.260000] ox820_pciea_setup_resources()    non-pre: 0x48000000 - 0x49ffffff
[    4.270000] ox820_pciea_setup_resources()    pre:     0x4a000000 - 0x4bdfffff
[    4.270000] PCI: bus0: Fast back to back transfers disabled
[    4.280000] PCI: bus1: Fast back to back transfers enabled
[    4.300000] bio: create slab <bio-0> at 0
[    4.300000] SCSI subsystem initialized
[    4.340000] NET: Registered protocol family 2
[    4.340000] IP route cache hash table entries: 1024 (order: 0, 4096 bytes)
[    4.350000] Switched to NOHz mode on CPU #0
[    4.350000] TCP established hash table entries: 4096 (order: 3, 32768 bytes)
[    4.350000] Switched to NOHz mode on CPU #1
[    4.360000] TCP bind hash table entries: 4096 (order: 3, 32768 bytes)
[    4.370000] TCP: Hash tables configured (established 4096 bind 4096)
[    4.370000] TCP reno registered
[    4.380000] NET: Registered protocol family 1
[    4.380000] Create fragment cache
[    4.390000] fuse init (API version 7.12)
[    4.390000] msgmni has been set to 245
[    4.400000] alg: No test for stdrng (krng)
[    4.400000] io scheduler noop registered
[    4.410000] io scheduler anticipatory registered
[    4.410000] io scheduler deadline registered
[    4.420000] io scheduler cfq registered (default)
[    4.440000] Serial: 8250/16550 driver, 2 ports, IRQ sharing disabled
[    4.450000] serial8250: ttyS0 at MMIO 0x44200000 (irq = 55) is a 16550A
[    4.460000] brd: module loaded
[    4.470000] loop: module loaded
[    4.480000] ox820sata: OX820 sata core.
[    4.480000] scsi0 : oxnassata
[    4.490000] scsi1 : oxnassata
[    4.490000] ata1: SATA max UDMA/133 irq 50
[    4.490000] ata2: SATA max UDMA/133 irq 50
[    4.500000] ox820sata: reseting SATA core
[    4.860000] ata1: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
[    4.860000] ox820sata: reseting SATA core
[    5.220000] ata2: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
[    5.220000] tun: Universal TUN/TAP device driver, 1.6
[    5.230000] tun: (C) 1999-2004 Max Krasnyansky <maxk@qualcomm.com>
[    5.230000] NAND: Page read time 40ms
[    5.240000] NAND device: Manufacturer ID: 0xad, Chip ID: 0xf1 (Hynix NAND 128MiB 3,3V 8-bit)
[    5.250000] Scanning device for bad blocks
[    5.320000] Creating 2 MTD partitions on "NAND 128MiB 3,3V 8-bit":
[    5.330000] 0x000000000000-0x000000e00000 : "boot"
[    5.330000] 0x000000e00000-0x000008000000 : "rootfs"
[    5.340000] UBI: attaching mtd2 to ubi0
[    5.340000] UBI: physical eraseblock size:   131072 bytes (128 KiB)
[    5.350000] UBI: logical eraseblock size:    129024 bytes
[    5.350000] UBI: smallest flash I/O unit:    2048
[    5.360000] UBI: sub-page size:              512
[    5.360000] UBI: VID header offset:          512 (aligned 512)
[    5.370000] UBI: data offset:                2048
[    5.780000] UBI: attached mtd2 to ubi0
[    5.780000] UBI: MTD device name:            "rootfs"
[    5.790000] UBI: MTD device size:            114 MiB
[    5.790000] UBI: number of good PEBs:        912
[    5.800000] UBI: number of bad PEBs:         0
[    5.800000] UBI: max. allowed volumes:       128
[    5.810000] UBI: wear-leveling threshold:    4096
[    5.810000] UBI: number of internal volumes: 1
[    5.820000] UBI: number of user volumes:     1
[    5.820000] UBI: available PEBs:             0
[    5.820000] UBI: total number of reserved PEBs: 912
[    5.830000] UBI: number of PEBs reserved for bad PEB handling: 9
[    5.840000] UBI: max/mean erase counter: 2/1
[    5.840000] UBI: image sequence number: 0
[    5.840000] UBI: background thread "ubi_bgt0d" started, PID 278
[    5.850000] mice: PS/2 mouse device common for all mice
[    5.850000] TCP cubic registered
[    5.860000] NET: Registered protocol family 10
[    5.860000] NET: Registered protocol family 17
[    5.870000] RPC: Registered udp transport module.
[    5.870000] RPC: Registered tcp transport module.
[    6.000000] UBIFS: recovery needed
[    6.140000] UBIFS: recovery completed
[    6.150000] UBIFS: mounted UBI device 0, volume 0, name "rootfs"
[    6.150000] UBIFS: file system size:   114573312 bytes (111888 KiB, 109 MiB, 888 LEBs)
[    6.160000] UBIFS: journal size:       9033728 bytes (8822 KiB, 8 MiB, 71 LEBs)
[    6.170000] UBIFS: media format:       w4/r0 (latest is w4/r0)
[    6.170000] UBIFS: default compressor: zlib
[    6.180000] UBIFS: reserved for root:  0 bytes (0 KiB)
[    6.180000] VFS: Mounted root (ubifs filesystem) on device 0:10.
[    6.190000] Freeing init memory: 124K
/dev/mem opened.
Memory mapped at address 0x40024000.
Value at address 0x44A00000 (0x40024000): 0x0
Written 0x14; readback 0x0
/dev/mem opened.
Memory mapped at address 0x40024000.
Value at address 0x44A00004 (0x40024004): 0x0
Written 0x4CE10; readback 0x0
/dev/mem opened.
Memory mapped at address 0x40024000.
Value at address 0x44A00004 (0x40024004): 0x0
Written 0x2CE10; readback 0x0
/dev/mem opened.
Memory mapped at address 0x40024000.
Value at address 0x44A00000 (0x40024000): 0x0
Written 0x2004; readback 0x100000
/dev/mem opened.
Memory mapped at address 0x40024000.
Value at address 0x44A00004 (0x40024004): 0x0
Written 0x482C7; readback 0x0
/dev/mem opened.
Memory mapped at address 0x40024000.
Value at address 0x44A00004 (0x40024004): 0x0
Written 0x282C7; readback 0x0
[    7.090000] Probing for Synopsis GMAC, unit 0
[    7.090000] eth0: Tuning GMAC 0 RGMII timings
[    7.100000] eth0: PHY is Realtek RTL8211D, type 0x001cc914
[    7.110000] eth0: GMAC ver = 53, vendor ver = 18 at 0xed400000, IRQ 40
[    7.120000] eth0: Found PHY at address 3, type 0x001cc914 -> 10/100/1000
[    7.120000] eth0: Ethernet addr: 00:30:e0:00:00:00
[    7.620000] PCI: enabling device 0000:00:00.0 (0140 -> 0142)
[    7.630000] 
[    7.630000] 
[    7.630000] === pAd = c8b00000, size = 519160 ===
[    7.630000] 
[    7.640000] <-- RTMPAllocAdapterBlock, Status=0
[    7.650000] pAd->CSRBaseAddress =0xf5000000, csr_addr=0xf5000000!
[    7.680000] eth0: PHY is Realtek RTL8211D, type 0x001cc914
[    7.680000] Offload is not active on eth0
[    7.690000] Alloc'ing ARM descs 10240 bytes
[    7.690000] eth0: Resetting GMAC
[    7.700000] eth0: GMAC reset complete
[    7.700000] eth0: Setting Rx flow control thresholds for LAN port
[    8.260000] eth0: PHY is Realtek RTL8211D, type 0x001cc914
[    8.760000] eth0: link down
[   10.720000] ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link is not ready
udhcpc (v1.16.1) started
HWADDR XX 0xXX 0xXX 0xXX 0xXX 0xXX
PIP0 145
PIP1 204
cat: can't open '/etc/resolv.conf': No such file or directory
route: SIOCDELRT: No such process
grep: /etc/resolv.conf: No such file or directory
Sending discover...
Sending discover...
Sending discover...
HWADDR XX 0xXX 0xXX 0xXX 0xXX 0xXX
PIP0 145
PIP1 204
No lease, forking to background
[   20.740000] usbcore: registered new interface driver usbfs
[   20.750000] usbcore: registered new interface driver hub
[   20.760000] usbcore: registered new device driver usb
[   20.820000] ehci_hcd: USB 2.0 'Enhanced' Host Controller (EHCI) Driver
[   20.820000] oxnas-ehci oxnas-ehci.0: OXNAS EHCI Host Controller
[   20.830000] oxnas-ehci oxnas-ehci.0: new USB bus registered, assigned bus number 1
[   20.870000] oxnas-ehci oxnas-ehci.0: irq 39, io mem 0x00000000
[   20.890000] oxnas-ehci oxnas-ehci.0: USB 0.0 started, EHCI 1.00
[   20.900000] usb usb1: configuration #1 chosen from 1 choice
[   20.910000] hub 1-0:1.0: USB hub found
[   20.910000] hub 1-0:1.0: 2 ports detected
[   21.000000] Initializing USB Mass Storage driver...
[   21.000000] usbcore: registered new interface driver usb-storage
[   21.010000] USB Mass Storage support registered.
[   21.150000] RX DESC ffc17000  size = 2048
[   21.160000] <-- RTMPAllocTxRxRingMemory, Status=0
[   21.170000] Key1Str is Invalid key length(0) or Type(0)
[   21.180000] Key2Str is Invalid key length(0) or Type(0)
[   21.180000] Key3Str is Invalid key length(0) or Type(0)
[   21.190000] Key4Str is Invalid key length(0) or Type(0)
[   21.190000] 1. Phy Mode = 9
[   21.200000] 2. Phy Mode = 9
[   21.200000] NVM is Efuse and its size =2d[2d0-2fc] 
[   21.210000] 3. Phy Mode = 9
[   21.250000] RTMPSetPhyMode: channel is out of range, use first channel=1 
[   21.250000] usb 1-1: new high speed USB device using oxnas-ehci and address 2
[   21.260000] MCS Set = ff 00 00 00 01
[   21.270000] <==== rt28xx_init, Status=0
[   21.270000] 0x1300 = 00064300
[   21.270000]  AUX_CTRL = 0x                            4c02
[   21.280000]  Read AUX_CTRL = 0x4c02
[   21.280000]  Write AUX_CTRL = 0x5c02
[   21.290000]  OSC_CTRL = 0x3ff11
[   21.290000] ====> rt30xx Read PowerLevelMode =  0x3.
[   21.300000] ====> rt30xx F Write 0x83 Command = 0x3.
/ # [   21.410000] usb 1-1: configuration #1 chosen from 1 choice
[   21.420000] hub 1-1:1.0: USB hub found
[   21.420000] hub 1-1:1.0: 4 ports detected
[   24.160000] ------------[ cut here ]------------
[   24.160000] WARNING: at kernel/softirq.c:143 local_bh_enable_ip+0x70/0xa0()
[   24.160000] Modules linked in: vfat fat usb_storage ehci_hcd usbcore rt3390sta gmac mii
[   24.160000] [<c002da64>] (unwind_backtrace+0x0/0xe8) from [<c004a6e4>] (warn_slowpath_common+0x48/0x60)
[   24.160000] [<c004a6e4>] (warn_slowpath_common+0x48/0x60) from [<c0050700>] (local_bh_enable_ip+0x70/0xa0)
[   24.160000] [<c0050700>] (local_bh_enable_ip+0x70/0xa0) from [<bf0e4d44>] (RtmpAsicSendCommandToMcu+0x458/0x4a4 [rt3390sta])
[   24.160000] [<bf0e4d44>] (RtmpAsicSendCommandToMcu+0x458/0x4a4 [rt3390sta]) from [<bf074738>] (T.1819+0x2c/0x38 [rt3390sta])
[   24.160000] [<bf074738>] (T.1819+0x2c/0x38 [rt3390sta]) from [<bf0808b4>] (AsicAdjustTxPower+0x26c/0x2d5c [rt3390sta])
[   24.160000] [<bf0808b4>] (AsicAdjustTxPower+0x26c/0x2d5c [rt3390sta]) from [<bf03a45c>] (STAMlmePeriodicExec+0x254/0xb90 [rt3390sta])
[   24.160000] [<bf03a45c>] (STAMlmePeriodicExec+0x254/0xb90 [rt3390sta]) from [<bf03b22c>] (MlmePeriodicExec+0x494/0x6ac [rt3390sta])
[   24.160000] [<bf03b22c>] (MlmePeriodicExec+0x494/0x6ac [rt3390sta]) from [<bf06d854>] (rtmp_timer_MlmePeriodicExec+0x1c/0x38 [rt3390sta])
[   24.250000] [<bf06d854>] (rtmp_timer_MlmePeriodicExec+0x1c/0x38 [rt3390sta]) from [<c0055444>] (run_timer_softirq+0x1ac/0x240)
[   24.250000] [<c0055444>] (run_timer_softirq+0x1ac/0x240) from [<c00503cc>] (__do_softirq+0xa8/0x140)
[   24.250000] [<c00503cc>] (__do_softirq+0xa8/0x140) from [<c00504e4>] (irq_exit+0x80/0x9c)
[   24.250000] [<c00504e4>] (irq_exit+0x80/0x9c) from [<c00273b0>] (do_local_timer+0x54/0x70)
[   24.250000] [<c00273b0>] (do_local_timer+0x54/0x70) from [<c0027c18>] (__irq_svc+0x38/0xc0)
[   24.250000] Exception stack(0xc03e1f58 to 0xc03e1fa0)
[   24.250000] 1f40:                                                       c03e0000 00000000 
[   24.250000] 1f60: c03e1fa0 00000000 c03e0000 c0404804 c03e6314 c053a000 c04127e4 00001160 
[   24.250000] 1f80: c03e6058 c0404580 0069c083 c03e1fa0 c0028b80 c0028b84 60000013 ffffffff 
[   24.340000] [<c0027c18>] (__irq_svc+0x38/0xc0) from [<c0028b84>] (default_idle+0x24/0x28)
[   24.340000] [<c0028b84>] (default_idle+0x24/0x28) from [<c0029270>] (cpu_idle+0x64/0x98)
[   24.340000] [<c0029270>] (cpu_idle+0x64/0x98) from [<c0008b64>] (start_kernel+0x328/0x390)
[   24.340000] [<c0008b64>] (start_kernel+0x328/0x390) from [<60008084>] (0x60008084)
[   24.340000] ---[ end trace eb09771cd5f275b0 ]---

gefolgt von fw_printenv:

Code:
fw_printenv
fw_printenv
bootdelay=5
baudrate=115200
serverip=192.168.2.28
ipaddr=192.168.2.18
if_netconsole=ping $serverip
start_netconsole=setenv ncip $serverip; setenv bootdelay 10; setenv stdin nc; setenv stdout nc; setenv stderr nc; version;
preboot=run if_netconsole start_netconsole
bootargs=root=ubi0:rootfs ubi.mtd=2,512 rootfstype=ubifs console=ttyS0,115200 elevator=cfq mac_adr=0xXX,0xXX,0xXX,0xXX,0xXX,0xXX mem=128 poweroutage=yes
set_bootargs_ubi=setenv bootargs console=$console ubi.mtd=3 root=ubi0:rootfs rootfstype=ubifs $mtdparts init=/sbin/init-ro
bootcmd_ubi=run set_bootargs_ubi; ubi part data; ubifsmount rootfs; ubifsload 0x800000 /boot/uImage; ubifsload 0x1100000 /boot/uInitrd; bootm 0x800000 0x1100000
bootcmd=run bootcmd_ubi; run bootcmd_usb; run bootcmd_pogo; reset
ubifs_custom_params=init=/sbin/init-ro
ein usb-stick ist derzeit nicht angeschlossen - mir wäre es auch erst mal recht, wenn ich das orginale pogoplug wieder zum laufen bekomme
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja keine Ahnung was du bisher mit dem Ding angestellt hast, aber aus deinem geposteten Log sieht man folgendes:
Es läuft anscheinend noch das Standard-System (mehr oder minder) im NAND. Das bootet anscheinend ja auch relativ sauber, bis es keine Verbindung zum Netz bekommt (Datei '/etc/resolv.conf', in der der DNS Nameserver vermerkt sein sollte fehlt wohl) und anschließend das 'gmac' Ethernet-Modul das System mit einem Kernel-Oops zum Erliegen bringt. Letzteres ist ein nerviger Programmierfehler des Ethernet-Moduls. Geht was mit der Verbindung schief, killt das Modul sozusagen das ganze System.

Wenn ich mir das recht anschaue, dann scheinst du schön in der U-Boot Environment herumgepfuscht zu haben. Da wird z.B. ein Befehl 'bootcmd_usb' erwähnt, der dann aber nirgends definiert ist.
Soll heißen, kein Wunder, dass das Ding nicht mehr das tut, was es soll.

Das Problem des Kernel-Crashs beim Start kann man umgehen, ich bezweifle aber, dass du verstehen würdest wie (nicht böse gemeint) und für eine detaillierte Erklärung hab ich momentan weder Zeit noch Lust. Nur soviel:
Stichworte: 'bootargs', Parameter 'init=/bin/bash'. ;) Vielleicht hat ja jemand anderes grade Zeit das im Detail zu erläutern.

Edit:
Hab mal die fast Standard-Environment einer Pogoplug V3 angehängt.
 

Anhänge

  • Uboot_Environment_edit.txt
    908 Bytes · Aufrufe: 132
Zuletzt bearbeitet:
Die Verwendung von fw_printenv ist für einen Pro/V3 Plug falsch! Komisch, dass der Befehl trotzdem irgendwie funktioniert.
Entweder Du brichst den Bootvorgang während des Countdowns ab und verwendest printenv/setenv oder Du verwendest blparam aus dem Verzeichnis /usr/local/cloudengines/bin.
Du solltest Dein Uboot Environment auf das Environment aus Uboot_Environment_edit.txt mit folgenden Änderungen umstellen:

ceboardver=PPRO1
bootcmd=run boot_nand
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens, solange man meine modifizierten (und wahrschenlich auch die Originalen) Kernel Sourcen mit einem ARMv5 Compiler, wie z.B. dem Ubuntu arm-linux-gnueabi- übersetzt scheint alles OK zu sein. Nutzt man aber den Raspberry-Pi ARMv6 Compiler geht anscheinend was schief. Ich bekomme noch immer kein Raspbian ans Laufen, da ich bei jedem Boot Meldungen über "Illegal Instructions" bekomme und daraus folgend kein Login möglich ist.
Sehr Komisch! Sowohl der Kernel, als auch das Raspbian sind genau für ARMv6 übersetzt.
Vermute, dass irgendwas an den Kernel Sourcen für die ARMv6-Erweiterungen nicht passt. Der von Medion benutzte Compiler scheint ja auch für ARMv5 zu sein. Warum auch immer.

Nachtrag:
Scheint als dürfte man mit aktuellen Compilern allgemein (ARMv5 und ARMv6 ab ca. GCC 4.7) die Option "-Os", bzw. "optimize for size" nicht mehr setzen, sonst kommt nur unbootbarer Müll raus. "-O2", oder "-O3" scheinen aber problemlos zu gehen. Habe dazu nix gefunden. Scheint ein seltsamer Bug zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat der Pogoplug Prozessor überhaupt eine FPU? Gibt es überhaupt Anwendungen für Float Operationen beim Pogoplug? Welchen Vorteil hätte Raspbian gegenüber Debian? Vieleicht wäre OpenWRT interessant für den Pogoplug.

Ich habe mal wieder mit einem Goflex Net probiert von einem USB Stick zu booten, welcher zusammen mit einer Festplatte mit eigenem Netzteil an einem USB Hub angeschlossen ist. Dabei kann das Gerät nicht vom USB Stick booten, da Probleme durch die USB Festplatte verursacht werden (s. GoFlex NET: SATA disk not visible). Das wäre noch nicht so tragisch, da ich das Problem durch das Booten von einer SATA Festplatte umgehen könnte. Bei meinem letzten Test war aber auch kein stabiler Betrieb mit 3 über den Hub verbundenen USB Festplatten möglich. Das habe ich diesmal noch nicht ausprobiert, gehe aber davon aus, dass der Effekt identisch sein wird. Das Problem mit dem Booten über einen Hub mit zusätzlichen Festplatten tritt beim Pogoplug E02 ebenso auf, nicht jedoch wenn der Boot Stick und die 3 Festplatten anstatt über den Hub direkt angeschlossen werden. Mit einem anderen Hub ist das Problem identisch. Entsprechend könnte die Ursache eher bei den Festplatten respektive deren USB2SATA Interfaces liegen.

Beim Pogoplug Pro funktioniert der Betrieb mit 3 Festplatten über einen Hub problemlos. Gebootet wird der Pogoplug Pro jedoch über SATA.
 
Ja (Edit: FALSCH, siehe unten ;) ), beim PLX 7821 handelt es sich um einen Dual Core ARMv6 (müsste auch als 1176 bekannt sein). Und der hat definitiv eine FPU. Bei welcher Software es speziell große Vorteile brächte, kann ich dir spontan auch nicht beantworten. Aber mir geht's auch eher um die Machbarkeit, als einen speziellen Nutzen. Der Nutzen ergibt sich dann schon, wenn man's mal am Laufen hätte, bzw. andere Leute hätten eventuell auch sofort eine Idee, was es ihnen bringen würde.
Raspbian hat eben den Vorteil, dass alle Pakete für ARMv6 übersetzt sind. Die Pakete könnten also alle die Erweitungen nutzen. Ob's was bringt ist zwar ne andere Frage, aber potenziell kann man damit eben die Hardware besser ausnutzen. Dass bei 2x 750MHz und 128MB keine Wunder drin sind ist klar. Aber was man hat, sollte man auch optimal nutzen können. ;)

Zu deinem USB/Boot Problem kann ich leider nix sagen. Mit einer U-Boot Version, die Skripting in der Environment zulässt, könnte man da aber eventuell ein bisschen was machen. Ist aber erstmal nur eine Vermutung.

Edit:
Ich glaube ich habe was interessantes zum Thema der ARMv6 Probleme gefunden:
http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=9&t=2688
Und wenn mich ned alles täuscht hab ich dazu auch schon einen Kernel-Patch gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Learning by doing ist schön und gut, aber manchmal auch nervig.
Die Idee von Raspbian mit dem Pogoplug kann man wohl vergessen. Wie komm ich drauf?
Nun, wie sich rausstellt, sind wohl die Pakete für Raspbian mit speziellen CFLAGS übersetzt, die das Ausführen auf anderen (wohl nicht allen, aber anscheinend einigen) ARMv6 Systemen verhindern.

Habe inzwischen den eigenen modifizierten 2.6.31.14er und den 3.1.10er Kernel für ARMv6 (mit diversen CFLAGS) übersetzt, bekomme aber damit mit Raspbian immer nur "Illegal Instruction" Medlungen. Und genau das bringt mich zu der Überzeugung, dass Raspbian wohl aus irgendeinem Grund inkompatibel ist. Schön wäre's gewesen. :(
Also Plan verworfen, wieder ein Repo gelöscht.
 
Aber das hat nichts mit den verschiedenen Raspbian Versionen mit und ohne Hardfloat unterstützung zu tun, oder?
 
Nein, und eventuell hat es sogar gar nichts mit Raspbian zu tun.
Könnte ein "Bug" in "arch/arm/Makefile" sein. Schaut fast so aus als würden da beim Cross-Kompilieren irgendwelche unpassenden CFLAGS für den Kernel gesetzt. Bin grade dabei mir das genauer anzuschauen. Könnte also durchaus sein, dass mit Raspbian und Pidora (beides ARMv6 optimierte Distris) alles OK ist, und nur der Kernel falsch konfiguriert ist/war, wegen der Makefile.
Die übliche CFLAGS oder KBUILD_CFLAGS option wurde schlichtweg einfach ignoriert. mit dem Aufrufparameter "V=1" für make kann man sich das ganz gut anschauen, was wirklich aufgerufen wird.

Bin draufgekommen, als ich noch Fedora 18 bzw. Pidora 18 für Raspberry ausprobiert habe und das an der gleichen Stelle versagt hat.
Mal schauen, ob das noch was wird. Je nach Anwendung bis zu 30% mehr Leistung, durch Hardfloat, wäre schon ned übel. Auch für ein anderes Projekt für mich noch sehr interessant.
 
Hmm, interessant. Damit hätte ich so nicht direkt gerechnet.
Ich hab leider grade überhaupt keine Zeit. Sonst würde ich selbst mal testen.

Edit:
Hab inzwischen raus wie man Raspbian auf der Pogoplug V3 zum Laufen bekommt. Wegen der ARMv6 Optimierung wohl eventuell nicht uninteressant. ;)
Grade ein Github Repo zum Thema aufgesetzt. Irgendwann wenn ich wieder wirklich Zeit habe (oder sie mir zwischendurch nehme), werde ich wieder eingehend damit basteln. Geplant ist so b ca. August.

Servus!
Nach langer Abwesenheit meld ich mich mal wieder :)
Nachdem ich rtorrent auf dem Pogo-b04 installieren wollte, hab ich mir die USB-Funktion zerschossen.
Da die Kiste jetzt eh nicht benutzbar ist und ich sie neu aufsetzen muss:

Hat sich bezüglich deiner "Basteleien" was getan? ;)
Bzw. was ist den immo die beste konfig für die Kiste?
Ich würde gerne ein linux auf USB-Stick und an den internen sata-port ne 2TB Platte hängen.

Würd mich über einen Tip eurerseits freuen :)
 
In der Konfiguration mit USB Bootmedium muss die Festplatte am SATA Anschluss per Befehl gestartet werden. Ansonsten kannst Du mein rootfs verwenden, wenn Du bereits den letzten ALARM Kernel geflascht hast. Wenn Du FTDI Geräte, USB Soundkarten bzw. pcsc-Kartenleser verwenden möchtest, würde ich Dir meinen 2.6.31.14er Kernel empfehlen. Näheres s. Pogoplug Forum • Portal.
 
So isses. Raspbian bzw. andere ARMv6 optimierte Distris hab ich bisher nicht ans Laufen bekommen. Irgendwas stimmt da wohl compilertechnisch nicht. Solange man für ARMv5 kompilierte Distris nimmt, ist aber eine durchaus brauchbare Auswahl an Möglichkeiten vorhanden.
Und das Originalsystem ist übrigens bei fast allen OXNAS-Geräten auch "nur" ARMv5 und nicht v6 optimiert. Sprich einfach Standardcompiler und keine Extras oder Experimente.
Wenn ich bis Anfang Oktober noch genug Zeit habe, dann spiel ich mich noch ein wenig mit den Pogoplugs und der ARMv6 Optimierung. Aber versprechen kann ich nix.

Edit:
Kommando zurück. Nach ewigem rumprobieren und herumspielen mit diversen Cflags wurde mir leider klar, dass es sich beim PLX NAS7821 um einen ARM11 MPCore, OHNE VFP handelt. `cat /proc/cpuinfo` liefert ja schön die Features und VFP ist keins davon.
Das heißt ich hatte fälschlicherweise angenommen, dass alle ARMv6 CPUs auch hardfloat unterstützen würden. Satz mit X.

Die richtigen Flags für die CPU lauten also -mtune und -mcpu=mpcorenovfp .

Viel Zeit verplempert, aber auch wieder was dazugelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man nicht irgendwie den Kernel des Raspberry Pi für den Pogoplug v3 verwenden?
 
Wie kommst du drauf? Weil's ne weit neuere Version ist?
Und nein, ich denke nicht, dass das so einfach geht. Auch wenn beides ARMv6 ist, gibt's da viel zuviele Unterschiede.
Aber ich lasse mich gerne eines Besseren Belehren, wenn's jemand hinbekommt.
 
post #2329 vom 29.08.13 21:02

Die Verwendung von fw_printenv ist für einen Pro/V3 Plug falsch! Komisch, dass der Befehl trotzdem irgendwie funktioniert.
Entweder Du brichst den Bootvorgang während des Countdowns ab und verwendest printenv/setenv oder Du verwendest blparam aus dem Verzeichnis /usr/local/cloudengines/bin.
Du solltest Dein Uboot Environment auf das Environment aus Uboot_Environment_edit.txt mit folgenden Änderungen umstellen:

ceboardver=PPRO1
bootcmd=run boot_nand

nun bootet das pogoplug nicht gar nicht mehr...
wäre wirklich schön, wenn ich wieder ein system drauf laufen würde (bestenfalls erst mal das orginale)
 
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