[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

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Will nicht jemand seine DockStar verkaufen?? :P Muss kein Server drauf laufen mir gehts darum mehrere Festplatten un evtl. ein Laufwerk ins Netzwerk zu bekommen^^...Gerne per PN

@ Topic: Könnte ich damit auch zB. ein Laufwerk freigeben im Netzwerk oder muss dafür wirklich ein Server darauf laufen?
 
Könnte ich damit auch zB. ein Laufwerk freigeben im Netzwerk oder muss dafür wirklich ein Server darauf laufen?

Das geht, siehe hier:

http://www.hardwareluxx.de/community/15139523-post177.html

@all
Seit vorgestern gibt es eine neue Pyload Version 0.4.3
Ich habe es nun 2 Tage getestet und kann sagen, es funktionierte bei mir perfekt. Wer es installieren möchte, hier gibt es eine gute Anleitung:

Debian als Download-Center: pyLoad, Transmission | mute's Blog

Ihr müsst euch die modifizierte .deb für die neue Version allerdings noch selber bauen, da es dort momentan nur die alte Version 0.4.2 gibt. Wie das geht steht da auch, einfach auf den "show" Button klicken.
 
Hmmm, lohnt sich das Update? Mal ins Release Log nacher schauen, denn bei mir rennt es ganz nett bis auf ein paar Speicherbugs...
 
Bei mir hat sich die 0.4.2 einfach mal ohne Grund selbst gekillt oder hat Downloads doppelt in eine Datei geschrieben.

Changelog 0.4.3
-Verbesserter XDCC Support
-Bugfixes bei verschiedenen Hostern
-Erweiterte und verbessertes GUI Interface
-Erweiterter Filebrowser
-Neue Hoster, zB. files.mail.ru, dl.free.fr, etc.
-Speicherprobleme gefixt
-eingebauter Daemon mode
-Windows Version mit JS Engine (komplette CNL unterstützung)
-bessere Accountverwaltung
 
Also ich habe mir pyload von Hand installiert.
Bedeutet das ich erstmal alle Abhängigkeiten von Hand aufgelöst habe (welche Pakete es braucht sagt die Webseite), dann pyload nach /usr/share/pyload entpackt habe und dann noch ein kleines Start/Stop Script nach /etc/init.d kopiert habe.

Das hat für mich folgende Vorteile:
1. Ich brauche nicht auch deb- Pakete zu warten
2. Wenn ich ein update machen will zieh ich einfach die neueste Unstable von pyloadund überschreibe die die Dateien im Programmordner schon hab ich die neueste Version

Das ist vorallem wichtig, da die Stable Versionen relativ selten kommen und es zwischendurch doch immer relative viele Hoster fixes gibt.
 
so mein sd karten mod funtkioniert nun.
das debian mochte meine eine sd karte nicht mit ner anderen funzt es super :o


 
Servus,

ich hätte eine Frage zu einem Befehl für die Dockstar aus folgender Anleitung:

http://www.dermute.de/241-remotemanagement-der-dockstar

Der Befehl
ssh -f -N -D 54321 root@dyndns funktioniert bei mir per putty nicht.

Also dyndns ist klar-das ersetze ich durch meine dyndns adresse.
Aber auf was bezieht sich das root?
Das sollte doch der Benuzername für die Weboberfläche des jdownloader sein oder?

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen?

Gruß Chris
 
@chrisatherolz

Das ist eigentlich komplett Falsch.

Also du hast einen DynDns Account, du kannst die daten in den Router eintragen. Dockstar eintrag lohnt nicht so wirklich.

Dann musst du die Weiterleitung des SSH Port (22) an die IP des Dockstars weiterleiten ( einstellung im Router)

Dann öffnest du PuttY, und gibst deine dyndns adresse und Port an.

Dann connect er sich...
 
Das ist der Befehl um per SSH einen Tunnel zu erstellen.

Root ist dabei der Nutzer, der für den Tunnel genutzt wird. Ein solcher Tunnel kann für Datenübertragungen (verschlüsselt) oder auch zur Umgehung einer Firewall genutzt werden.

Willst du von unterwegs auf deine jDownloader Panel zugreifen, kannst du entweder gleich den Port über den Router weiterleiten oder du arbeitest mit nem SSH Tunnel, das sollte sicherer sein, denn bei dem SSH Server wird eine Sicherheitslücke eher entdeckt (so gut wie auf jedem System läuft einer) und zum anderen ist das dann sicher verschlüsselt, beim jDownloader ist es wenn ich mich nicht täusche nicht verschlüsselt.

Wobei der jDownloader auf der Dockstar sowieso etwas doof ist, da sehr ressourcenlastig.
 
"Der Befehl
ssh -f -N -D 54321 root@dyndns funktioniert bei mir per putty nicht."

Seit wann gibt man solche befehle bei PuTTY ein?
 
wie schließe ich am einfachsten mehrere (fünf) 3,5"-Sata-Platten am Dockstar an? Sata-USB-Adapter und dann alle an einen Hub?
Pro Platte ein Netzteil müsste ja dann auch noch sein oder gibts ne Möglichkeit, alle Platten über ein NT zu betreiben?
 
Jap, wenn du ein altes PC Netzteil hast, kannst du das Verwenden. Den Grünen PIN und Masse Verbinden, dann springt es an. Muss aber eine mindest last haben. Google mal.
 
Das macht ja dann auch wieder Lärm, was lüfterloses wär mir lieber
 
wie schließe ich am einfachsten mehrere (fünf) 3,5"-Sata-Platten am Dockstar an? Sata-USB-Adapter und dann alle an einen Hub?
Pro Platte ein Netzteil müsste ja dann auch noch sein oder gibts ne Möglichkeit, alle Platten über ein NT zu betreiben?

Bei so vielen Platten würde ich mir ein Rack zulegen.

Sowas meine ich. Muss natürlich nicht das sein ;)
 
Ein "Rack" hab ich mir schon gebaut, hab 5 Scythe Himuro übereinander gestapelt, bräuchte dann eben nur noch die Verbindung zur Dockstar.
 
Du musst einen Mountpoint angeben ;)

Also einfach einen per

mkdir /mnt/foo

anlegen,

dann per

mount /dev/sda1 /mnt/foo

einhängen.
 
Danke, das ging alles soweit.
Nur kommen jetzt beim Installieren von Debian einige Fehler:

mv: can't rename './usr/sbin/debootstrap': No such file or directory
mv: can't rename './usr/share/debootstrap': No such file or directory
# checking for /usr/share/debootstrap/pkgdetails...

# Installing /usr/share/debootstrap/pkgdetails...
Connecting to jeff.doozan.com (69.163.187.226:80)
wget: can't open '/usr/share/debootstrap/pkgdetails.md5': No such file or directory
Connecting to jeff.doozan.com (69.163.187.226:80)
wget: can't open '/usr/share/debootstrap/pkgdetails.md5': No such file or directory
## Could not install /usr/share/debootstrap/pkgdetails from http://jeff.doozan.com/debian/pkgdetails, exiting.
 
Mein Grundproblem ist halt, dass ich den Stick nochmal komplett neu aufsetzen muss, da Debian ja nicht mehr gestartet ist. Und um Jeffs Version drauf einzuspielen, brauch ich dann ja zwangsläufig die Dockstar?! auf der sich allerdings ja noch das Rescue-System von ihm befindet...
 
ich würde gerne meine wichtigen daten per rSync örtlich getrennt Sichern, deswegen überlege ich so einen 20€-Server bei meinen Eltern daheim zu deponieren und dort per rSync meine Daten sichern zu können.

jetzt die frage: ist das mit dem 20€-server möglich? wie ist der stromverbrauch so?

ist das von der theorie her (ports freischalten etc.) mit einem stinknormalen telekom-router drin?
 
Ja mache ich auch. Nur gibt es den 20€ Server nicht mehr für 20€
 
Haste mal hier gesucht oder gefragt?: Expand your NAS :: Rescue System
Sonst hast du zugriff auf eine andere Dockstar? Wahrscheinlich nicht sonst wäre es einfach :d

Hier handelt es sich um genau das selbe Problem. Zu lösen ging es nur durch die Bereitstellung eines funktionierenden Debian-Sticks, den er von einem Kollegen hatte. Da ich keine zweite Dockstar bzw. Debian-Stick habe, wär ich auf euch angewiesen.

Deshalb meine Frage an euch:
Könnte mir bitte jemand ein dd-Image von seinem Debian-Stick bereitstellen? Wäre euch wirklich sehr dankbar dafür :hail:
 
Zuletzt bearbeitet:
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