[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
mal nebenbei: die neueren 2.6.32-5 kernel, die bei apt-get update / upgrade mitkommen, kennen die dockstar, wenn man die arcNumber anpasst
Also wer sein System über Jeffs Skript eingerichtet hat, brauch keinen LED Kernel mehr, er muss einfach
apt-get update
apt-get upgrade
apt-get clean
fw_printenv arcNumber
-> arcNumber=2097 (Sheevaplug)
fw_setenv arcNumber 2998
reboot
durchführen
danach hats die LEDs, allerdings orange über misc, nicht health, weshalb mein unidle script angepasst werden muss

wer schon den led kernel hat, hat hoffentlich den alten kernel nicht weggeworfen, sonst muss er ihn neu installieren.
 
Ach das geht über die HDD, das ist für mich uninteressant. Dachte es blinkt bei CPU Vollast.
 
So...
Wer's braucht
irgendwo als flicker.sh hinkopieren und dann in
etc/rc.local mit
Code:
nohup /meinpfad/flicker.sh &
sleep 1
rm /nohup.out
starten

Passt sich aller 5 Sekunden an den Idlezustand an, häufiger sieht doof aus, da beim Setzen der led timeouts dieser zurückgesetzt wird. Man kann ja an den entsprechenden Stellen in der Datei rumspielen.

Led ist die Grüne, sie leuchtet immer, und fängt an zu blinken sobald idle<95%, umso schneller, je höher der Load wird.
Für die Orange gilt, sie ist aus, und fängt an zu blinken, je mehr desto höher der load (flicker_orange.sh). Dies ist nich kombinierbar mit unidle-hdd.sh, außer man schaltet das blinken in jener ab, oder stellt es auf Grün um.


Hier nochmal die unidle-hdd.sh:

rc.local:
Code:
nohup nice -n -10 /meinpfad/unidle-hdd.sh &
und wegen der nohup.out:
Code:
sleep 2
rm /nohup.out

wenn man beides startet, kann man natürlich beides erst starten, und dann die nohup verschwinden lassen
 

Anhänge

  • flicker.txt
    1.023 Bytes · Aufrufe: 146
  • unidle-hdd.sh.txt
    1,3 KB · Aufrufe: 106
  • flicker_orange.sh.txt
    1.005 Bytes · Aufrufe: 96
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss sagen, dass die DockStar mit Debian ohne Probleme im Dauereinsatz als NAS und mpd Server problemlos läuft. Und die habe ich jetzt schon, seit es diesen Thread hier im Forum gibt.

Nur noch ne Frage, was ich bisher selbst mit googeln nicht lösen konnte:

Kann ich mpd irgendwie dazu bewegen, Internet-Streams abzuspielen und komfortabel die verfügbaren Sender irgendwie als Liste auf meinen Client darzustellen. Vielleicht gibt es da ja eine Möglichkeit mit symbolischen Links? Das wäre genial, wenn ich endlich hochwertiges Internetradio hören könnte!
 
Einer meiner Dockis wird der Platz etwas eng (Fehlplanung meinerseits) da hab ich mich gefragt ob man das so einfach lösen kann?:
1. Neuen USB Stick dran stecken
2. per dd die Daten des ersten clonen
3. Filesystem auf dem neuen Stick grown
5. ???
6. Profit
 
Zum Thema mpd und Internetradio habe ich eben das hier bei Google gefunden: pimp my mpd - laemmys blog

Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber die Scripts könnten als Basis vielleicht schon ganz nützlich sein. So kann man sich denke ich zumindest ein Script mit allen Lieblingssendern erstellen und die dadurch automatisiert hinzufügen. Ist zwar nicht so schön wie direkt eine Liste zu haben, aber ich denke das ist besser als nichts.
 
meine dockstar läuft auch soweit, mediatomb & samba machen was sie tuen sollen.. :)

mal gucken wielang mein billiger 1gb usb stick durchhält. :bigok:
 
Einer meiner Dockis wird der Platz etwas eng (Fehlplanung meinerseits) da hab ich mich gefragt ob man das so einfach lösen kann?:
1. Neuen USB Stick dran stecken
2. per dd die Daten des ersten clonen
3. Filesystem auf dem neuen Stick grown
5. ???
6. Profit

statt dd cp -ax dann brauchst du die Größe später nicht ändern.
 
oder stick dran stecken, filesystem erzeugen, unter /mnt/newstick mounten und dann
cd / && find -xdev -print0 | cpio --pass-through -0adm /mnt/newstick/
kopiert nur die / partition
 
Konsolen-Aggrobaten xD (sry bei sonem Befehl musst ich das jetzt mal rauslassen) :d
 
oder stick dran stecken, filesystem erzeugen, unter /mnt/newstick mounten und dann
cd / && find -xdev -print0 | cpio --pass-through -0adm /mnt/newstick/
kopiert nur die / partition

Transplantation erfolgreich - Patient gibt nach dem setzen des boot-flags auf dem neuen Stick ein Lebenszeichen von sich :banana:

Neues Projekt: TimeMaschine mit SoftwareRaid auf 2 USB Platten :)
 
Verdammt:

Code:
uncorrectable error :
end_request: I/O error, dev mtdblock0, sector 1920
Buffer I/O error on device mtdblock0, logical block 240
uncorrectable error :
end_request: I/O error, dev mtdblock0, sector 1920
Buffer I/O error on device mtdblock0, logical block 240
uncorrectable error :
end_request: I/O error, dev mtdblock0, sector 2032
Buffer I/O error on device mtdblock0, logical block 254
uncorrectable error :
end_request: I/O error, dev mtdblock0, sector 2040
Buffer I/O error on device mtdblock0, logical block 255
uncorrectable error :
end_request: I/O error, dev mtdblock0, sector 2032
Buffer I/O error on device mtdblock0, logical block 254
NET: Registered protocol family 10
ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link is not ready
eth0: link up, 1000 Mb/s, full duplex, flow control disabled
ADDRCONF(NETDEV_CHANGE): eth0: link becomes ready
eth0: no IPv6 routers present
uncorrectable error :
end_request: I/O error, dev mtdblock0, sector 1920
Buffer I/O error on device mtdblock0, logical block 240
uncorrectable error :
end_request: I/O error, dev mtdblock0, sector 1920
Buffer I/O error on device mtdblock0, logical block 240
EXT3-fs error (device sdb1): ext3_check_descriptors: Block bitmap for group 3840 not in group (block 1750281819)!
EXT3-fs (sdb1): error: group descriptors corrupted
EXT3-fs error (device sdb1): ext3_check_descriptors: Block bitmap for group 3840 not in group (block 1750281819)!
EXT3-fs (sdb1): error: group descriptors corrupted
EXT3-fs error (device sdb1): ext3_check_descriptors: Block bitmap for group 1920 not in group (block 0)!
EXT3-fs (sdb1): error: group descriptors corrupted
uncorrectable error :
end_request: I/O error, dev mtdblock0, sector 1920
Buffer I/O error on device mtdblock0, logical block 240
uncorrectable error :
end_request: I/O error, dev mtdblock0, sector 1920
Buffer I/O error on device mtdblock0, logical block 240
EXT3-fs error (device sdb1): ext3_check_descriptors: Block bitmap for group 1920 not in group (block 0)!
EXT3-fs (sdb1): error: group descriptors corrupted

...das bedeutet wohl nichts Gutes?! Festplatte (sdb1) lässt sich auch nicht mehr mounten. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Rettungssystem im flash (mtd0)? Ich vermeide schreiben aufs Flash. Wenn er allerdings noch an der seriellen oder so antwortet, kann man das flash ja neu schreiben. Die Fehler auf sdb1 sind allerdings komisch.. Echte Festplatte? Kein USB-Stick? fsck von Hand dann..
 
Genau, Jeffs Recovery System ist drauf. Und du meinst, dass beim Neuschreiben des Recovery Systems (vom laufenden Debian aus nehm ich mal an?) die Fehler verschwinden und auch nicht mehr wiederkommen?
sdb ist ne Externe 3,5" Festplatte. Weißt du zufälligerweiße grad den Befehl für fsck, damit es sich nur um sdb kümmert?
 
Naja beim Schreiben müsste er defekte Sektoren im Flash ja "unbenutzen".
Von den Erfahrungsberichten hier scheint der Flash nicht sehr gut zu sein, mein Rettungssytem besteht deswegen aus einem USB-Stick.
Die Fehler kommen beim Booten vom Rettungssystem?

fsck -t ext3 /dev/sdb1
glaube sollte dein Problem (oder deine Daten er-)lösen.




Head Linuxkernel haben übrigens keine Defektsektorcheck mehr drin. Aber die Version nutzt man standardmäßig ja nicht. Bei dir ist ja aber ein Sektor direkt defekt, da ist das eh egal.
Code:
[   22.441092] NAND device: Manufacturer ID: 0x2c, Chip ID: 0xda (Micron NAND 256MiB 3,3V 8-bit)
[   22.449665] Scanning device for bad blocks <-- das fällt weg.
[   22.529772] 4 cmdlinepart partitions found on MTD device orion_nand
[   22.536083] Creating 4 MTD partitions on "orion_nand":
[   22.541263] 0x000000000000-0x000000100000 : "u-boot" <-- ich nutz nur den Teil vom Flash, normalerweise auch nur Readonly.
[   22.546815] 0x000000100000-0x000000500000 : "uImage"
[   22.552297] 0x000000500000-0x000002500000 : "rootfs"
[   22.557775] 0x000002500000-0x000010000000 : "data"
 
So, Leute, mein Miniserver läuft jetzt auch endlich zuverlässig. Ich hatte Probleme mit der Stromversorgung, was schon mal passieren kann, wenn 4 externe 2,5"- HDDs gleichzeitig hochdrehen wollen...
Wen Details interessieren: Auf meiner Homepage gibts die genaue Konfig erklärt, mit bunten Bildchen.
An dieser Stelle mal einen heißen Dank an alle, die zu diesen Hammerthread beigetragen haben. Da bleibt ja echt fast keine Frage unbeantwortet. Genial!
LG mwrsa
 
Hat jemand zufällig noch den LED Support Kernel für Lenny auf der Dockstar rumfliegen und wäre so freundlich den hochzuladen?
Seit dem letzten Update tut's der aus jeffs Forum nicht mehr - wahr auch eigentlich für Squeeze gedacht lief aber unter Lenny auch ohne Probleme.
 
iwie kann ich seit einem Stromausfall meine Dockstar im Netzwerk nicht mehr finden... über putty und winscp kann ich mich verbinden und steuern, also eig alles ok.
Samba habe ich schon neugestartet... woran kann es sonst noch liegen?
das sind meine Sambaeinstellungen:
[Festplatte]
path = /mnt/USBHDD
force user = root
force group = root
read only = No
browseable = yes
guest ok = yes
public = yes
writeable = yes
create mask = 0664
directory mask = 0775

vor dem Stromausfall ging alles mit diesen Einstellungen...
 
Hat von euch schon mal jemand die Installation von nem 1 GB Stick auf nen größeren verschoben? Kann ich das einfach indem ich den neuen 4 GB Stick so partitionieren wie den alten, nur halt eine Partition größer, und dann alles mit rsync rüber schubsen? Ideen?
 
@ Hades2k:
mal nebenbei: die neueren 2.6.32-5 kernel, die bei apt-get update / upgrade mitkommen, kennen die dockstar, wenn man die arcNumber anpasst
Also wer sein System über Jeffs Skript eingerichtet hat, brauch keinen LED Kernel mehr, er muss einfach
apt-get update
apt-get upgrade
apt-get clean
fw_printenv arcNumber
-> arcNumber=2097 (Sheevaplug)
fw_setenv arcNumber 2998
reboot
durchführen
danach hats die LEDs, allerdings orange über misc, nicht health, weshalb mein unidle script angepasst werden muss

wer schon den led kernel hat, hat hoffentlich den alten kernel nicht weggeworfen, sonst muss er ihn neu installieren.

Das wolltest du wohl nicht machen? Oder hat das Nachteile, außer dass (bei mir zumindest) "heartbeat" nicht mehr geht?

Noch was ganz anderes zum Thema serielle Verbindung:
http://buffalo.nas-central.org/wiki/Use_a_Nokia_Serial_Cable_on_an_ARM9_Linkstation#Determining_the_wiring_assignment_of_your_cable

Dort steht:
pin 4 (sticks out a bit further)+3.3v this is used to power the transceiver on the DKU-5 cable I have (red), but not the CA-42

Jetzt hab ich nen Nachbau von nem CA-42, alle Tests unter dem Link oben (Spannung prüfen etc.) gehen, aber schon bei Rx-Tx verbunden (aka Loopback) kommt nix an. Wie kann ich so ein Kabel trotzdem zum laufen bekommen? Ich hab schon dreimal die Pinbelegung nachgeprüft etc., das stimmt alles! Bin bloß froh, dass ich das jetzt nicht dringend brauche, sondern nur aus Neugier probieren will...

---------- Beitrag hinzugefügt um 19:33 ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:31 ----------

Hat von euch schon mal jemand die Installation von nem 1 GB Stick auf nen größeren verschoben? Kann ich das einfach indem ich den neuen 4 GB Stick so partitionieren wie den alten, nur halt eine Partition größer, und dann alles mit rsync rüber schubsen? Ideen?

Ich habe beide Sticks unter Linux an den Laptop gesteckt und dann mit gparted die Partition kopiert - fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat von euch schon mal jemand die Installation von nem 1 GB Stick auf nen größeren verschoben? Kann ich das einfach indem ich den neuen 4 GB Stick so partitionieren wie den alten, nur halt eine Partition größer, und dann alles mit rsync rüber schubsen? Ideen?

Ein paar Zeilen drüber hat das auch schon jemand gefragt :)


Wegen seriell.. Meine China-TTLs sind angekommen.. testen muss ich die noch. Gefällt mir aber besser, als irgendso ein Handykalbel.
Einer nackt
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=300487194819&ssPageName=STRK:MEWNX:IT
Einer mit Hülle
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=180573940440&ssPageName=STRK:MEWNX:IT

Noch lieber wär mir natürlich das :)
http://www.mikrocontroller.net/topic/187115#1863743
 
Zuletzt bearbeitet:
Wegen seriell.. Meine China-TTLs sind angekommen.. testen muss ich die noch. Gefällt mir aber besser, als irgendso ein Handykalbel.

Halt uns mal bitte auf dem laufenden, wenn du sie getestet hast. Die hatte ich auch im Visier, aber der längere Versand hat mich zum Handykabel greifen lassen...:shake:
 
Das mit Gehäuse läuft einwandfrei, Treiber hab ich von silabs (Bild 3), Kabel ist ein altes CD-Rom Audiokabel, wo mal nur zwei Stecker dran waren:

Code:
U-Boot 1.1.4 (Jul 16 2009 - 21:02:16) Cloud Engines (3.4.16)

U-Boot code: 00600000 -> 0067FFF0  BSS: -> 00690D60

Soc: 88F6281 A0 (DDR2)
CPU running @ 1200Mhz L2 running @ 400Mhz
SysClock = 400Mhz , TClock = 200Mhz

DRAM CAS Latency = 5 tRP = 5 tRAS = 18 tRCD=6
DRAM CS[0] base 0x00000000   size 128MB
DRAM Total size 128MB  16bit width
Flash:  0 kB
Addresses 8M - 0M are saved for the U-Boot usage.
Mem malloc Initialization (8M - 7M): Done
NAND:256 MB

CPU : Marvell Feroceon (Rev 1)
CLOUD ENGINES BOARD: REDSTONE:1.0

Streaming disabled
Write allocate disabled


USB 0: host mode
PEX 0: interface detected no Link.
Net:   egiga0 [PRIME], egiga1
Hit any key to stop autoboot:  0

NAND read: device 0 offset 0x100000, size 0x300000

Reading data from 0x3ff800 -- 100% complete.
 3145728 bytes read: OK
## Booting image at 00800000 ...
   Image Name:   Linux-2.6.22.18
   Created:      2009-08-31  23:31:05 UTC
   Image Type:   ARM Linux Kernel Image (uncompressed)
   Data Size:    1976384 Bytes =  1.9 MB
   Load Address: 00008000
   Entry Point:  00008000
   Verifying Checksum ... Bad Data CRC
CE>>

Und hier haben wir das übel.
Das ist meine 3te Dockstar, die habe ich heute zerlegt, ins Gehäuse Lüftungslöcher gebohrt (siehe Bilder 1 und 2, ein paar Löcher sind zu groß, da war der Bohrer zu schnell, dann musste ich das natürlich symetrisch machen, das interne Metallzeug musste ich extra bohren, leider. Am besten von innen nach außen, oder passgenauen Holzklotz reinlegen. Das Festplattengehäuse hat auch ein paar freihändig gesetzte Löcher bekommen, das sieht nicht so toll aus, aber naja)
Den Flashchip auf der Unterseite hab ich mit dickem Wärmeleitpad + dünnen Wärmeleitpad mit dem Metallliner verbunden, ich denke mal die werden ja warm, und da kann das nicht schaden. Obs dabei Bits gekippt hat... wer weiß. Bin grade hier dran:

Hardware: Seagate DockStar Reflashing - PlugApps

Damit müsste ich die Sache wieder zum Leben erwecken, danach kommt erstmal der gute Bootloader drauf, der auch von USB lädt. Wenns natürlich irgendwann mal den Bootloder zerhaut, dann wars das. Dann brauch man ja ein JTag-Kit
 

Anhänge

  • IMG_2961.jpg
    IMG_2961.jpg
    125,8 KB · Aufrufe: 163
  • IMG_2963.jpg
    IMG_2963.jpg
    176,9 KB · Aufrufe: 164
  • IMG_2964.jpg
    IMG_2964.jpg
    199,9 KB · Aufrufe: 229
Zuletzt bearbeitet:
hast du dich schon mal mit dem jtag auseinander gesetzt?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh