[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

gz war schon ok.
Code:
setenv serverip 169.254.245.240
nand erase 0x100000 0x400000
tftp 0x800000 ce_kernel_redstone_v63.img
nand write.e 0x800000 0x100000 0x1e30f0
tftp 0x1000000 ce_ramdisk_v2.0b.img.gz
setenv bootargs $(console) root=/dev/mtdblock2 initrd=0x1000000,0xb39a59
bootm 0x800000
wär eigentlich alles gewesen, mit den Dateien von mir. Danach bootet ein komisches Linux, das flasht sich selber und rebootet dann. Sieht zumindest bei dir da oben ja auch so aus. Wenn du aber die ganze Guide da abgearbeitet hast, hast du auch das UBoot gelöscht. Da hilft nur noch jtag, ein paar Nutzer hier im Thread könnten deine Dockstar wieder recovern. Oder du baust dir selber einen JTagadapter.
 
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Du schreibst aber auch: tftp 0x800000 ce_kernel_redstone_v63.img ??? Wie denn nun? :d

Dann frage ich jetzt mal offiziell:

Wem kann ich das Gerät zusenden, um mir die Dockstar per JTAG-Adapter neu zu flashen? Bitte PM!!!

Oder jemand leiht mir die nötigen Geräte, um es selbst zu flashen.

Versandkosten übernehme ich. Ein kleines Dankeschön wird es auch geben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir gibt es den Kernel als .img und die Ramdisk als img.gz und genau so werden die ja auch geflasht.
 
goflex net

hallo kollegen,

ich bin seit diesem wochenende besitzer einer goflex net und wollte darauf debian installieren.
leider endete das in einem brick.
meine goflex bootet nicht mehr richtig - die grüne led blinkt permanent - egal ob ich mit oder ohne usb stick starte.
der stick müsste eigentlich in ordnung sein.

die box lässt sich zwar im netzwerk pingen - jedoch ist kein zugriff über ssh möglich. ein nmap auf die entsprechende ip sagt dass alle ports geschlossen sind.

ich vermute hier hilft nur noch das neu flashen via jtag.
jedoch stelle ich mir die frage ob es sinn macht mir extra dafür die entsprechende hardware zu kaufen.

hätte jemand von euch interesse daran die box zu reparieren für eine unkostenpauschale?
würde mich sehr freuen wenn sich jemand melden würde.
 
nein jtag brauchst du nicht erstmal soll serial reichen denn wenn es noch blinkt ist auch nocht der bootloader ok.

solltest du jtag brauchen kannst den auch selber bauen kostet vielleicht 5€ im selbstbau ist aber erstmal nicht notwendig
 
ich hab mir jetzt mal ein
USB auf TTL UART PL2303 Kabel Konverter Modul bestellt um an die serial konsole zu kommen - jedoch wird es wohl 2-4 wochen dauern bis das modul geliefert wird (aus china).
wenn sonst jemand noch ne möglichkeit einfällt würd mich das sehr freuen.
 
Naja wenn man RX und TX vertauscht ist das ja nicht so dramatisch, wenn man halt Datensalat kriegt tauscht man die beiden eben um.

Hauptsache man misst 3,3V und Ground richtig.
 
Klaro. Aber wenn es gleich viel kostet würde ich gar nicht erst die Gedanken an das Handykabel verschwenden. ;)
 
Ich auch nicht, aber er hat ja geschrieben das er sich so einen USB to TTL Adapter aus China schon bestellt hat und jetzt bloss keinen Bock hat 2-4 Wochen zuwarten.

Und mit schnellem Versand aus Deutschland ist so ein Handykabel nun mal die beste alternative.
 
Das stimmt auch wieder. Aber wenns ganz schnell gehen soll, dann kann man ja schauen ob etwas ala Hackspace in der Nähe ist - dort gibt es ja sowas in der Regel. ;)
 
naja nen ca-42 bekommst bei Amazon für 3,- waren das glaube ich mal Lieferung maximal 2 Tage. wenn man es wirklich eilig hat alternativ dazu gab es die uart adapter auch aus GB braucht aber auch eine Woche.
 
guter tipp, hab mir noch nen weiteren adapter aus gb bestellt in der hoffnung dass der etwas schneller kommt
 
Der China Adapter ist aber auch ne interessante Alternative, vielleicht bestell ich mir auch noch mal so ein Teil.

Kann mir jemand nen brauchbaren, günstigen USB Jtag Adapter empfehlen, am besten mit persönlicher erfahrung?
 
Bei guut.de ist der Pogoplug Pro (schwarz) noch bis morgen früh (29.11.2011) für 49,95 Euro zu haben. Das finde ich ziemlich günstig.

Aber lässt sich auf den Pro überhaupt ein anderes Betriebssystem spielen?
 
habe mein goflex net mit der seriellen konsole wieder retten können.

da ich mir übergangsweise jedoch noch ein 2. goflex net gerät geholt habe werde ich eines davon wieder verkaufen (mit vorinstalliertem rettungssystem im nand + debian usb stick)
 
Hallo U-Boot ist nun wieder drauf aber ich komme nicht weiter:

U-Boot 2010.09 (Oct 23 2010 - 11:49:22)
Marvell-Dockstar/Pogoplug by Jeff Doozan

SoC: Kirkwood 88F6281_A0
DRAM: 128 MiB
NAND: 256 MiB
*** Warning - bad CRC or NAND, using default environment

In: serial
Out: serial
Err: serial
Net: egiga0
88E1116 Initialized on egiga0
Hit any key to stop autoboot: 0
(Re)start USB...
USB: Register 10011 NbrPorts 1
USB EHCI 1.00
scanning bus for devices...
3 USB Device(s) found
scanning bus for storage devices... 0 Storage Device(s) found
** Block device usb 0 not supported
** Block device usb 0 not supported
Wrong Image Format for bootm command
ERROR: can't get kernel image!
stopping USB..
### JFFS2 loading 'uboot-original-mtd0.kwb' to 0x800000
Scanning JFFS2 FS: done.
find_inode failed for name=uboot-original-mtd0.kwb
load: Failed to find inode
### JFFS2 LOAD ERROR<0> for uboot-original-mtd0.kwb!
## Starting application at 0x00800200 ...

Mehr wird nicht ausgegeben. Was kann ich jetzt tun?
 
ok für mich sie das jetzt so aus als wäre kein bootfähiges rom im flash und auch auf dem usb stick scheint er nichts bootbares zu finden
 
Ok habe mal meine alte Festplatte, auf dem das Debian installiert war, drangehangen. Er bootet von dieser jedoch ist das System korrupt.


Hier die letzten Einträge des Bootvorgangs
[ 10.269860] scsi 0:0:0:0: Direct-Access ST916082 3AS PQ: 0 ANSI: 4
[ 10.307425] sd 0:0:0:0: [sda] 312581808 512-byte logical blocks: (160 GB/149 GiB)
[ 10.321287] sd 0:0:0:0: [sda] Write Protect is off
[ 10.326130] sd 0:0:0:0: [sda] Assuming drive cache: write through
[ 10.339664] sd 0:0:0:0: [sda] Assuming drive cache: write through
[ 10.345805] sda: sda1 sda2 sda3
Begin: Loading essential drivers ... done.
Begin: Running /scripts/init-premount ... done.
Begin: Mounting root file system ... Begin: Running /scripts/local-top ... done.
[ 13.121538] sd 0:0:0:0: [sda] Assuming drive cache: write through
[ 13.127700] sd 0:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
Begin: Running /scripts/local-premount ... done.
[ 13.580190] EXT2-fs: sda1: couldn't mount because of unsupported optional features (4).
mount: Invalid argument
Begin: Running /scripts/local-bottom ... done.
done.
Begin: Running /scripts/init-bottom ... mount: No such file or directory
done.
mount: No such file or directory
mount: No such file or directory
Target filesystem doesn't have requested /sbin/init.
No init found. Try passing init= bootarg.
(initramfs)

Edit: Habe gelesen, dass ich die Bootfiles einfach auf die Platte kopieren müsste. Hat die jemand zur Verfügung?

EDIT2: Yeah habe ein altes Backup gefunden und aufgespielt. Mein Debian wird wieder gebootet. Krieg ich von da aus den Ursprungszustand der Dockstar wieder hin? Wenn mal kein USB-Platte dran hängt soll das alte Pogoplug wieder gestartet werden. Wie geht das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt mal Leute,
hat jemand hier vielleicht Arch Linux auf der Dockstar laufen.
Was mir da nur auf den Zeiger geht ist das man immer veraltete Software drauf hat, z.B. bei Transmission.
Man kann zwar neuere Software aufspielen, bei Debian ist das aber immer ein Akt.

Deshalb wollte ich mal wissen ob hier einer Arch am laufen hat und vorallem wie ihr eure Datenpartition an der Dockstar formatiert habt.

Zur Zeit nutze ich XFS, damit habe ich ca. 26-28MB/s beim Samba Download, bei nem Reboot macht es aber immer probleme und lässt sich auch nicht unmounten.
Gibt es hier ne ressourcenschonende alternative z.B. Ext4 oder BTRFS?
 
@darkside40: Was für Probleme hast du denn mit XFS? Ich habe als Systempartition ext3 gewählt und für die Datenpartition (Samba,NFS) -> XFS.
Die /etc/fstab anpassen und alles läuft wie geschmiert.

Hast du mehrere Partitionen laufen? Du kannst es nicht umounten, wenn du dich auf der Systempartition befindest.
 
Also af der XFS Partition bei mir läuft das System nicht, das liegt auf einer Ext2 Partition.

Die XFS Partition lässt sich bei mir einfach nicht unmounten und sobald mal der Strom weg war muss ein FScheck gemacht werden, ansonsten lässt sich die Partition nicht mounten.

Aber mal ne ganz andere Sache, für Leute die noch nach nem günstigen Dockstar ersatz oder so suchen, schaut euch das hier mal an Raspberry Pi | An ARM GNU/Linux box for $25. Take a byte!.
Das Teil sollte in den nächsten Wochen wohl rauskommen und in der Ethernet Version 35$ kosten, mal schauen wo man das Ding dann hier bekommt.
 
auf das ding warte ich auch schon hat aber leider nur fastethernet daher als Nas uninteressant höchstens als thin client oder media player zu gebrauchen auch wenn ich nicht weiss ob das überhaupt mit audio geht bei der hardware.
 
Hallo,

wie kann ich den NAND der Dockstar auf Fehler überprüfen?

Meine Dockstar bootet nur noch sporadisch :confused:


Code:
U-Boot 2010.09 (Oct 23 2010 - 11:49:22)
Marvell-Dockstar/Pogoplug by Jeff Doozan
Hit any key to stop autoboot:  0 
(Re)start USB...
USB:   Register 10011 NbrPorts 1
USB EHCI 1.00
scanning bus for devices... 3 USB Device(s) found
       scanning bus for storage devices... 1 Storage Device(s) found
Loading file "/rescueme" from usb device 0:1 (usbda1)
** File not found /rescueme
reading /rescueme.txt

** Unable to read "/rescueme.txt" from usb 0:1 **
Creating 1 MTD partitions on "nand0":
0x000002500000-0x000010000000 : "mtd=3"
UBI: attaching mtd1 to ubi0
UBI: physical eraseblock size:   131072 bytes (128 KiB)
UBI: logical eraseblock size:    129024 bytes
UBI: smallest flash I/O unit:    2048
UBI: sub-page size:              512
UBI: VID header offset:          512 (aligned 512)
UBI: data offset:                2048
[B]UBI: fixable bit-flip detected at PEB 1
[/B]
 
Kann mir bitte jemand sein xfs.ko Kernelmodul auf Dropbox laden und hier im Forum anhängen.
Ich hatte hier gerade nen Stromausfall und nun kann ich meine Platte mit XFS nicht mehr mounten weil scheinbar beim letzten Dist Update das XFS Kernel Modul abhanden gekommen ist.

Eigentlich sollte das in Ordner: /lib/modules/2.6.32-5-kirkwood/kernel/fs/xfs liegen, ich habe aber garnicht den XFS Ordner.
Keine Ahnung wie das sein kann aber per Apt kann cih die Kernelmodule auch nicht installieren und den Kernel auf der Dockstar neu zu bauen um an das Modul zu kommen darauf habe ich auch keine Lust.
Ich glaube nach ca. 1 1/2 jahren Betrieb mit Debian muss ich mich doch mal dran begeben um die Dockstar auf Arch umzustellen.

Edit:
Hab mir jetzt selbst geholfen indem ich nen Kernel von hier http://geekparadise.de/ installiert habe. Am Wochenende werd ich aber schauen ob ich auf die Dockstar nicht Arch Linux installieren. Das hat alleine schon den Vorteil das man da wesentlich aktuellere Pakete bekommt als bei Debian.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andy: neu flashen, siehe auch: "fixable bit-flip" error after rebooting
(aber besser die files saugen bevor du flash erase machst, besser auch nochmal den flash vorher sichern, da hast du notfalls auch was zum zurückschreiben!)

Update: uhh, das nandtest löscht den flash.... und der macht 10 pässe da. nandtest -p 1 -k /dev/mtdX is besser.

So, ich muss mir jetzt mal mtd1 und mtd0 besorgen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Andy123 bin ich :wink:
 
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